Als Minderheit darf man sich doch glücklich schätzen in einem Land zu leben, wo die Mehrheit (= Norm) Homosexualität akzeptiert.
Hast schon mal einen Pfau gesehen, stolzieren herum und schlagen Räder als ob es keinen Morgen gäbe.
Ist doch Gut, wieso minimieren....
Zeit um zur Ruhe zu kommen, zum Nachdenken und zum Zukunftspläne schmieden.
Eine kleine Wohnung ist auch schneller geputzt, als eine große Wohnung.
Radarwarner stehen in der Schweiz unter Strafe.
Du könnest dich bei den beiden Männern entschuldigen, so wie sich das gehört wenn man jemanden verletzt.
Ich wünsch Dir, dass du bessere Erfahrungen mit Frauen sammeln darfst und diese Dein Selbstvertrauen stärken.
Die einfachste Methode zur Erkenntnis, ist Selbstreflexion = Die Fähigkeit, von seinem Umfeld auf sich Selbst zu schließen. Dann gibt es z.B. noch den Konstruktivismus.
Ein Leben in Liebe, egal wie lang oder kurz es sein mag.
Ich empfinde Homosexualität, als selbstsüchtigen Luxus. Das sollte heutzutage doch kein Problem sein, seine Bedürfnisse friedlich auszuleben. Viel Erfolg, mit Deiner Homosexualität
Passive Aggressivität, gibt es auch bei Männern.
Deutsch, Englisch und berufsbezogenes Französisch.
Hätte meine Selbstfindung bestimmt gut gemeistert, wenn mir dieser unverantwortliche Hurenbock Andreas Popp nicht über den Weg gelaufen wäre.
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass wir uns mitverändern müssen.
Hahaha bei uns ist Marihuana frei erhältlich, ich darf mir sogar vor der Polizei einen anquarzen.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass schräge Kleidung in der Öffentlichkeit nicht so gut kommt. Bin einfach nur belächelt worden, als ob ich so ein Bekloppter wär. In der Matrix verhalt ich mich großteils unauffällig, den Spaßvogel lass ich Zuhause raushängen.
Wenn das stimmt, müsste ich sehr geliebt werden.
Ohne Drogen, wär diese Freakshow unerträglich. Ich gebe es mir noch so ordentlich, bevor ich das Zeitliche segne.
Hab mir fast alle Religionen angesehen, ich gehör einfach niergends so richtig dazu. War schon immer ein Grenz,- und Einzelgänger.