1.Petrus 1:25 aber des HERRN Wort bleibt in Ewigkeit." Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.

Matthaeus 24:35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.

markus13,31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.

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Lies das Buch der Sprüche in der Bibel, dort steht viel Weisheit drinnen

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https://www.gotquestions.org/Deutsch/beichte-priester-gehen.html

Das Konzept, das man zur Beichte der Sünden zu einem Priester gehen soll wird nirgendwo in der Bibel gelehrt. Erstens lehrt das Neue Testament nicht, das es Priester im Neuen Bund geben soll. Statt dessen lehrt das Neue Testament, das alle Gläubigen Priester sind. 1. Petrus 2:5-9 beschreibt die Gläubigen als „heiliges Priestertum“ und als „königliches Priestertum“.

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Ich finde es sehr lecker, aber ich ess es nicht mehr weil ganz viel davon dann an meinen Zähnen hängen bleibt

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Mohamed war süchtig nach Macht und Anerkennung. Diese suchte er bei Frauen – und im Krieg. Allein in den letzten acht Jahren seines Lebens führte er über 80 Kriege. Erst im Schatten des Schwertes erfuhr er die Anerkennung, die er immer gesucht hatte. Doch je mächtiger er wurde, desto stärker war er getrieben von seiner Macht. Je mehr Feinde er ausschaltete, desto mehr wuchs seine Paranoia. Seine Anhänger in Medina kontrollierte er auf Schritt und Tritt. Er versuchte alles zu beherrschen und zu regeln, selbst ihren Schlafrhythmus. Fünfmal am Tag versammelte er sie zum Beten, um sich ihrer Treue zu versichern. Was Sünde war, bestimmte er, Der IS lebt den Islam 100% wie Mohammed ihn lebte

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https://www.youtube.com/watch?v=__SppKQPcXg&t=736s

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Negativ

Mohamed war süchtig nach Macht und Anerkennung. Diese suchte er bei Frauen – und im Krieg. Allein in den letzten acht Jahren seines Lebens führte er über 80 Kriege. Erst im Schatten des Schwertes erfuhr er die Anerkennung, die er immer gesucht hatte. Doch je mächtiger er wurde, desto stärker war er getrieben von seiner Macht. Je mehr Feinde er ausschaltete, desto mehr wuchs seine Paranoia. Seine Anhänger in Medina kontrollierte er auf Schritt und Tritt. Er versuchte alles zu beherrschen und zu regeln, selbst ihren Schlafrhythmus. Fünfmal am Tag versammelte er sie zum Beten, um sich ihrer Treue zu versichern. Er warnte sie vor den Qualen der Hölle. Sünder wurden ausgepeitscht, Lästerer und Apostaten getötet. Was Sünde war, bestimmte er.

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Das liegt daran das die Landeskirchen oder Freikirche sehr liberal geworden sind und nicht mehr Gottes Wort verkünden sondern sich nach dem Zeitgeist richten.

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Ein von neuem geborener Gläubiger, der bewußt seinem Herrn und Retter nachfolgen will, wird unausweichlich in einen ernsten und dauernden Konflikt mit dieser gottfeindlichen Welt kommen. Er wird den Haß der Welt erfahren, die Ablehnung und spöttische Ausgrenzung durch seine ungläubige Lebensumgebung, Nachteile in der Schule, im Studium oder im Beruf. Er ist ein Fremdkörper, ein bestenfalls geduldeter Außenseiter im System. Nur relativ wenige Christen ertragen diese Feindschaft standhaft und leben konsequent mit ihrem Herrn, ohne Kompromisse mit der weltlichen Umgebung zu machen. Einerseits der Aufruf unseres Herrn, Ihm konsequenter nachzufolgen, die immer Selbstverleugnung, Leiden und Kampf mit einschließt, und andererseits die Versuchung zur Anpassung an die Welt, die vordergründig zu weniger Leiden führt, uns aber großen geistlichen Verlust einbringt und uns von unserem Herrn und Retter entfremdet.

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https://www.youtube.com/watch?v=LnI4bomp3-w&t=3421s

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Der 46 Jahre alte Ahmad Armih, der unter dem Namen Abul Baraa einer der bekanntesten salafistischen Prediger in Deutschland ist, hatte sich Corona-Soforthilfen von der Investitionsbank erschlichen. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, er habe gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin 18.000 Euro an Fördermitteln kassiert – für einen Honighandel, den er angeblich betrieb. Die Ermittler stellten in der Wohnung mehrere tausend Euro sicher sowie einige nagelneue Haushaltsgeräte, die das Paar von dem erschlichenen Geld angeschafft hatte.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/salafisten-in-deutschland-schrumpft-die-szene-laengst-17018325.html

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Ein von neuem geborener Gläubiger, der bewußt seinem Herrn und Retter nachfolgen will, wird unausweichlich in einen ernsten und dauernden Konflikt mit dieser gottfeindlichen Welt kommen. Er wird den Haß der Welt erfahren, die Ablehnung und spöttische Ausgrenzung durch seine ungläubige Lebensumgebung, Nachteile in der Schule, im Studium oder im Beruf. Er ist ein Fremdkörper, ein bestenfalls geduldeter Außenseiter im System. Nur relativ wenige Christen ertragen diese Feindschaft standhaft und leben konsequent mit ihrem Herrn, ohne Kompromisse mit der weltlichen Umgebung zu machen. Einerseits der Aufruf unseres Herrn, Ihm konsequenter nachzufolgen, die immer Selbstverleugnung, Leiden und Kampf mit einschließt, und andererseits die Versuchung zur Anpassung an die Welt, die vordergründig zu weniger Leiden führt, uns aber großen geistlichen Verlust einbringt und uns von unserem Herrn und Retter entfremdet.

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Doch das macht Sinn, weil...

Man darf sich wehren als Christ, gemeint ist das man den Kreis der Gewalt durchbrechen muss und nicht Rache oder gleich mit Gewalt gegenhalten muss, nicht Konflikte so lösen wie die (Heiden)

Zu deiner zweiten frage (Herr warum hast du mich verlassen): Jesus erlitt nicht nur Schmerzen am Kreuz sondern, was viel schlimmer war. Das er in dem Moment den vollen Zorn Gottes für all unsere Sünden auf sich nahm.

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