Braucht man an einer Stelle, wo die Töne einen GT auseinander liegen aber einen HT, muss man erniedrigen. Braucht man an einer Stelle, wo die Töne einen HT auseinanderliegen einen GT muss ich erhöhen.
Wenn Du in einer Tonleiter an einer Stelle e und f hast, die einen Halbton auseinander liegen (also es liegt kein Ton dazwischen) man aber an dieser Stelle einen Ganztonschritt benötigt, dann muss man das f zum fis erhöhen (erniedrigen würde nicht das erwünschte Ergebnis bringen)
Habe ich aber an einer Stelle einer Tonleiter c und d, die einen GT auseinander liegen, benötige aber an dieser Stelle nur einen HT Schritt, dann muss ich das d zum des erniedrigen.
Wie gesagt eine DUR Tonleiter hat IMMER die gleiche Struktur, das "Baumaterial" a h c d e f g liegt immer in gleichen Abständen, siehe Klaviertastatur. Um diese Struktur zu erreichen, muss man manchmal Töne erhöhen oder erniedrigen, um an der gewünschten Stelle, den benötigten Tonschritt zu erreichen. Braucht man an einer Stelle, wo die Töne einen GT auseinander liegen aber einen HT, muss ich erniedrigen. Braucht man an einer Stelle wo die Töne einen HT auseinanderliegen einen GT muss ich erhöhen. Aus dem Stammtönen kann man eine C Dur Tonleiter bilden, da muss nichts erhöht oder erniedrigt werden, um an den richtigen Stellen die GT und HT Schritte zu haben, die Stammtöne liegen für eine C Dur Tonleiter von Natur aus richtig. Siehe Klaviertastatur, nur zwischen e,f und h,c ist keine schwarze Taste und an genau den Stellen, nämlich den 3. und 4. Ton und dem 7. und 8. Ton einer Durtonleiter benötigt man die HT Schritte. das passt dann nur für C Dur, alle anderen Tonleitern muss man je nach dem "tunen"
http://www.google.com/imgres?imgurl=http://www.ev-kirche-schwickartshausen.de/i_upload/hbk/meldung/Klaviertastatur_1.jpg&imgrefurl=http://www.ev-kirche-schwickartshausen.de/hbk/aktuell/meldung.php?useSpr%3D%26IDD%3D1200695273%26IDDParent%3D%26IDDTyp%3D%26IDDPExtra%3D%26IDDTExtra%3D%26IDB%3D%26Aktuell%3D&h=262&w=450&sz=31&tbnid=9gAJbQsR3M0psM:&tbnh=70&tbnw=120&prev=/search%3Fq%3Dklaviertastatur%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=klaviertastatur&usg=__4XK4AU-JxjXWE4r1-8VPCQTPHIU=&docid=okaIHtRv41gcbM&sa=X&ei=IjJ3UI6dCO6VjALs0YCgDw&ved=0CCcQ9QEwAQ&dur=1470
Im Prinzip hängt das vom Stammton ab, musst Du einen der Stammtöne erhöhen, hängt man # dran oder erniedrigen ein b, um ein bestimmten Tonschritt zu erreichen. Wenn Du eine Tonleiter bildest, kannst Du erstmal nur die Stammtöne von Grundton zu Grundton-Oktave aufreihen. Die Stammtöne sind ja eigentlich nur alphabetisch a bis g, also a b c d e f g (wobei im deutschen das Stammton b, h heißt) also leider verwirrend a h c d e f g. OK du willst jetzt eine G Dur Tonleiter bilden also von g nach g, dann nimmst Du erstmal die Stammtöne g a h c d e f g. Eine Dur Tonleiter hat immer die Struktur: Ganzton, Ganzton, Halbton, GT,GT,GT, HT. Jetzt musst Du überprüfen, wo Dein Grundmaterial passt und wo nicht. (Wie die Stammtöne von Grund her sind bitte auf einer Klaviertastatur anschauen Stichwort weiß, schwarz, weiß =GT, weiß, weiß =HT.) So nun müsstest Du feststellen das alles passt, bis auf das f, weil Du von e nach f einen Ganzton brauchst, aber e, f nur einen HT auseinanderliegen. Du musst das f erhöhen zum fis,. Darum heißt der Ton fis und Du nimmst ein #, weil Du halt das f verändern musstest.
Bei F Dur zB f g a h c d e f um die Struktur ein Dur Tonleiter zu erreichen musst Du das h erniedriegen, denn an der Stelle brauchst Du einen HT Schritt, a und h liegen aber einen GT auseinander. Normalerweise werden alle Erniedrigungen zB g, ges, d, des, ausser das h wird dann zum b. Deutsche Besonderheit und Verwirrung, wird immer noch so gelehrt ist aber international eigentlich falsch. Stichwort Alphabet a bis g.
Ich hoffe ich konnt ein wenig helfen und Licht ins dunkel bringen.
Nein, ausserdem konnte man auch nach Ungarn, Polen, Czechei, Russland, Bulgarien und andere Länder reisen. Ansonsten schließe ich mich Huckebein an. Ich hab meine Jugend in der DDR verbracht und hatte mit meinem Moped, meiner Freundin und diversen Rock-Konzerten genauso Spass und von einer Diktatur in meiner Kleinstadt nicht wirklich viel gespürt. Heute fühle ich mich mehr übergangen, Euro, ESM, die Ausbeutung steigt immer mehr und den Überwachungsstaat haben wir auch bald wieder.
ausschlafen......
Vielleicht gefällt Dir Tori Amos.......
http://www.youtube.com/watch?v=Q8tdm_CMZDw
Gefühle sind ein chemischer Cocktail. Jeder der schon mal verliebt oder eine Schilddrüsenüberfunktion hatte, weiß was Hormone mit einem anstellen können ;-). Vielleicht wirken die Schwingungen der Musik und der Rhythmus ähnlich. Rhythmus kann dich in Trance versetzen, Puls beschleunigen oder verlangsamen, dich ins Gleichgewicht bringen. Vibrationen tun dem Körper gut, alles ist in Bewegung, selbst Organe schwingen. Eine spannende Erfahrung für mich war, als ich beim Cello spielen eine Weile nur eine Saite spielte und ich das Gefühl hatte, mein ganzer Körper fängt mit zu schwingen an. Da beim Cello der Korpus direkt am Brustbein anliegt, überträgt sich das besonders gut, zumindest hat das extrem gut getan. Dann kann man bei Musik abschalten, den Kopf frei kriegen, endlich mal andere Gefühle zulassen als Schule, Arbeit, Karriere, Stress. Sich fallenlassen, sich nur der Musik hingeben, sich verstanden fühlen, nicht allein. OK jetzt fang ich an zu schwafeln, aber das fällt mir dazu ein ;-)
Das liegt wohl an den Obertönen, die jedes Instrument je nach Bauart stärker betont. Ein jeder Ton besteht nicht nur aus seinem Grundton, (der Ton der den Namen gibt und am dominantesten ist), sondern aus einer ganzen Menge Obertöne, die mit dem Grundton mitschwingen. Je nach Material klingen dann manche Obertöne stärker und machen den Charakter des Instruments aus.
Du wählst in der Leiste oben "Spur" dann "Neue Spur" anlegen, dann für "echte Instrumente" auswählen. Dann klickst Du unten rechts auf das Symbol mit den Noten, dann wählst Du bei Audio iTunes aus, suchst Deine Musik, klickst mit der Maus darauf und ziehst den Song in Deine neu angelegte Spur. Oder Du nutzt den externen Eingang, um mit Miniklinke eine Audioquelle anzuschliessen, musst dann aber wenn Du die neue Spur anlegst darauf achten, in der rechten Spalte, die sich dann öffnen sollte, umzuschalten von "micro intern" auf "externen Eingang" dann record drücken und die Wiedergabe der Audioquelle, auf den Pegel achten, das es nicht übersteuert.
Dur Dreiklang: Vom Grundton aus 4 Halbtöne weiter(2.Ton) dann 3 Halbtöne weiter(3.Ton) das bedeutet, grosse Terz und kleine Terz =Dur Dreiklang z.B. as,c,es
Moll Dreiklang: Vom Grundton aus 3 HT weiter(2.Ton) dann 4 HT weiter (3.Ton) das bedeutet, kleine Terz und grosse Terz = Moll Dreiklang z.B, as,h,es
Halbtonschritte: Erhöhung a, ais, h, c, cis, d, dis, e, f, fis, g, gis, a
Erniedrigung a, b, h, c, des, d, es, e, f, ges, as, a (enharmonische Verwechselung)
Nein, die Musik kommt aus dem Menschen, sie ist Teil von ihm, schon seid langer Zeit. Ohne Musik wäre alles anders. Sie gehört zum Teil des Ganzen bei Menschen, genau wie die Erfindung des Rades.
Wenn Du Ohmzahl und Leistung berücksichtigst, sollte das kein Problem sein, da eine 212 Stereobox zwei Boxen in einer sind und wenn die Endstufe dafür ausgelegt ist, mit nur einer Box betrieben zu werden. Ich gehe mal davon aus, dass die Engl 212 zwei Klinke-Eingänge mit je 8 Ohm hat, dann musst Du den 8 Ohm Ausgang Deines Gitarrenverstärker(?) verwenden und den anderen Boxen-Eingang von der Endstufe aus. Klingt für mich ein bisschen nach einer Notlösung, weil Boxen fehlen!?
Wierum ist egal. Du kannst ein bisschen rumprobieren, Akkordfolgen spielen, dazu summen oder Textfragmente verwenden, um eine Melodie zu finden. Du kannst auch erst den Text schreiben und dann einfach ausprobieren, welche Akkorde passen und wie es sich entwickelt, den Text kann man hinterher auch der Musik nochmal angleichen. Du kannst auf der Gitarre auch einzelne Töne spielen, um eine Melodie zu suchen und dann darauf Worte finden. Das ist ein kreativer Prozess des ausprobierens, wenn Du irgendwann erfahrener bist, passiert schon vorher viel im Kopf, bis dahin ausprobieren und auf die Muse warten ;-) Du darfst auch gern die Akkordfolgen von bekannten Songs verwenden, das ist kein klauen, da die Songs alle einer ähnlichen harmonischen Struktur folgen z.B. C, G, Am, F das sind die "Let it be" Akkorde, aber auch für Millionen anderer Songs. Nur die Melodie sollte die eigene sein ;-)
Bodeneffektgerät "Metal Zone" von Boss kann ich Dir empfehlen, ein gern verwendeter Klassiker. P.S. Analoge Verzerrer klingen meist besser als digitale.
alles von Pearl Jam.......
Ich würde diesen Artikel empfehlen: http://www.steuerboykott.org/index.php denn wenn man erstmal weiss, das man erst wirklich Zinsen ab 500.000 Euro bekommt, bis dahin zahlt man mehr Zinsen, als man bekommt, in Miete, Produkte, Staatsverschuldung. Lesen, schlauer werden, reagieren. mfG
Die meisten Songs haben eine ähnliche harmonische Struktur. Besorg Dir einen Quintenzirkel, wähle eine Tonart im Aussenkreis (also Dein 1. Akkord) z.B. C-Dur (auch als Powerchord das gleiche Schema) links und rechts daneben sind die wichtigsten Akkorde dieser Tonart, bei C wären das dann F und G und dann die Mollparallelen die Du natürlich auch als Powerchords spielen kannst. Die da wären Am, Dm, Em. Bsp in G Dur= G, C, D + Em, Am, Hm Bsp in D= D, G, A, +Hm, Em, F#m usw. Mach Dir mal den Spass und vergleiche alle Songs die mit C in der Str. beginnen, die haben alle entsprechende Akkorde, ( also C,G,F, Am, Dm)dasselbe bei den anderen Tonarten( Ausnahmen bestätigen die Regel) Also mit den "Let it be" Akkorden kannst Du auch Millionen anderer Songs spielen. Ums nochmal kurz zu machen, spiele alle Akkorde die im Quintenzirkel um Deinen 1. Akkord ringsherumliegen und dat passt.
Ich denke, wenn Du Linkshänder bist, ist es besser mit einer Linkshänder Gitarre zu spielen. Du solltest das unbedingt ausprobieren, bevor Du Dir die Mühe macht´s und Dich auf eine Art festlegst. Zur Not kann man tatsächlich die Gitarre auf links "umdrehen" ,Jimi Hendrix z.B. hat das so gemacht. (Saiten umspannen, Brücke und Feinstimmer müssen neu justiert werden und wahrscheinlich den Sattel am Kopf ein wenig ausfräsen, weil die dicke E Saite ist dann dort ist, wo die dünne E war) Ich probiere seid einiger Zeit beides und tue mich, als Rechtshänder, mit rechts greifen sehr schwer. http://www.youtube.com/watch?v=sPdKm-3_9JQ&list=UUJzpXcX99iM1fIrqZ3Xu4rA&index=6&feature=plcp
6 h werden Deine Finger, gerade in der Anfangsphase, nicht durchhalten. Mit fleißigem Üben könntest Du nach 6 Monaten, schon ganz brauchbare Ergebnisse erzielen. Kleiner Tip: Am Anfang lässt man sich leicht durch mangelnde Fortschritte entmutigen. Durchhalten, der Weg bis zum ersten Lied ist der schwierigste, wenn man erstmal eins kann, kann man auch mehrere, da sich z.B. die Akkorde wiederholen. Viel Spass und Erfolg
Ich vermute mal, da alles Bewegung ist und Bewegung ist Schwingung, Frequenz. Wenn ich z.B. mit meinem Cello spiele und es Kontakt mit meinem Brustkorb hat, empfinde ich die Vibration als sehr angenehm, wie eine Massage für die Seele. Musik massiert auch das Gehirn, da gibt es auch wissenschaftliche Studien drüber. Weitere Bsp wären Klangschalen-Therapien oder das "OM" singen, die Frequenz dieses Tones 134 Hz, entspricht auch der Oktavierung der Erdumdrehung eines Jahres. Also Musik tut uns gut und das spüren wir.