Vielen lieben Dank an Alle, der kleine Mann heißt jetzt offiziell
Simba Vulkan XVIII
LG :-)
Vielen lieben Dank an Alle, der kleine Mann heißt jetzt offiziell
Simba Vulkan XVIII
LG :-)
Schätz doch einfach. Wie groß die Tiere sind, kannst du nachgucken. Seniorix hat da ja einen Link eingestellt. Und dann guckst du, wie groß die Füße im Vergleich zum Rest vom tier sind und - Voila - du hast die Größer der Füße der Tiere.
Einen 24-jährigen Rheinländer-Wallach und für nächstes Jahr ist ein Shire oder Clydesdale in Planung.
Ich finds gut, dass du sich damit beschäftigst, dumm ist die Frage nicht.
Meine hatten 3 Terrarien. Das erste (60x30x30) war eine Art Notlösung, weil ich mit den Würmchen nicht gerechnet hatte und schnell was zusammenbauen musste. Meine ersten beiden haben sich da aber ganz gut drin entwickelt, deshalb hab ich das für die nächsten auch genommen. Generell könnten eine Kornnatter da drin bleiben, bis sie 60 cm lang sind, ABER: weil es nur halb so groß ist, wie es sein sollte und ich immer mindestens 2 auf einmal hatte, waren die da bis max 40 cm drin.
Das nächste war dann ein 100x50x50. Da waren die dann schon etwas länger drin. bis die Großen vllt. 80 cm hatten.
Dann sind sie in das letzte (120x60x150) umgezogen, wo sie auch gut drin gelebt haben, bis ich sie leider abgeben musste.
Ich hätte die Würmchen jetzt nicht unbedingt sofort in das ganz große Becken gepackt. Aber wenn man das Anfangsbecken größer wählt, geht das sicherlich auch mit 2 Becken.
Cane Corso-Mix-Rüde (9) und Ratero-Hündin (10).
Wenn es nicht zu warm ist, gehen wir so 1 bis 1,5 Stunden. Oder reiten ne Stunde gemütlich raus. Je wärmer es wird, desto kürzer werden die Runden, ab 25° nehm ich die Hündin nicht mehr zum Ausreiten mit, die ist nicht mehr ganz fit. Weil der Rüde ziemlich unkaputtbar ist, geht der einmal die Woche am Wochenende einen 2-3 Stunden Ausritt mit.
Wenn es für die Kleine zu warm wird, teilen wir den Spaziergang. Den ersten Teil nehm ich sie mit, dann bring ich sie nach Hause und geh nochmal mit dem Großen. Ganz zu Hause lassen kann man sie nämlich nicht, da ist sie eigen.
Was möchte sie denn?
Hat sie Spaß an Nutztieren, kann sie sich die als Haustier vorstellen?
Möchte sie lieber was Kleines, ein klassisches Haustier?
Will sie mit dem Tier schmusen und kuscheln können, reicht es ihr, das Tier streicheln zu können oder hat sie Spaß an Beobachtungstieren?
Der nächste Punkt wäre dann, wie viel Geld ihr ausgeben könnt und wollt und wieviele Tiere es maximal werden dürfen.
Kommt drauf an, wo du wohnst, wo du wohnst, ob und wieviel Miete du bezahlen musst usw.
Ich hatte, wenn alle Fixkosten abgezogen waren, meistens noch so 300/350€ übrig und bin damit gut klar gekommen.
Fixkosten waren in meinem Fall Komplettmiete, Handy, Krankenkasse. Je nachdem kommen da noch so Sachen wir Haftpflicht, Unfallversicherungen, Bausparverträge oder diverse Abos dazu.
Sternaralie (Schefflera luseana) sollte das sein
Schau mal hier:
http://www.bartagamen-infos.de/futter.php
Ich würd nen Jäger fragen.
Wenn der wirklich da weg soll, wird das wohl nur mit ner Falle gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der das nicht überlebt, ist allerdings hoch. Waschbären sind Neozoen und gehören offiziell zu den "nichterwünschten Spezies" in Deutschland.
Trotzdem kann der Jäger dir sicherlich auch Tipps geben, wie du den Waschbären vertreiben kannst - und wann du das am besten machst, wenn es ein Weibchen mit eventuellen Jungtieren sein sollte.
Schau dir mal Myronides sp. "Peleng" an.
Würde mit den gelben Augen und den gefleckten Femuren passen.
Bei Achrioptera fallax sind die subadulten Männchen nicht blau und die Adulten haben dunkle Augen und die Femurenoberseite blau, die Unterseite orange und mit Zacken besetzt.
Es gibt keine Rasse, bei der alle Hunde den gleichen Charakter haben.
Anhand der Rasse hast du einen Anhaltspunkt, wie du deinen Hund fördern und fordern musst und wie arbeitsintensiv das Ganze wird.
Die ganzen Hütehunde z.B. sind idR Intelligenzbestien mit nem hohen Bewegungsdrang. Wenn du willst, dass die zufrieden sind, musst du sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig auslasten.
Das heißt aber nicht, dass da nicht mal ne Couch-Potato dabei ist, die sich mit weit weniger Training, als der Durchschnittstyp braucht, um glücklich zu sein, zufrieden gibt.
Wenn du einen Hund willst, wo du den "ferigen" Charakter abschätzen kannst, dann such dir was Erwachsenes. So ab 2 Jahre, vllt, dann hast du die schlimmsten Flegelphasen hinter dir.
Idealerweise gehst du dazu ins Tierheim. Die Pfleger da kennen "ihre" Hunde und können euch helfen, den richtigen für euch und eure Situation zu finden. So unterstützt ihr auch nicht die Vermehrung von Qualzuchten, wenns denn schon ein Mops oder Frenchie sein soll.
Das ist wohl eine kuturelle Sache und eine Sache von Angebot und Nachfrage. Abgesehen von Hunden, Katzen und Primaten, die ja schon genannt wurden, kannst du im Prinzip alles essen, klar. Du musst nur jemanden findet, der es anbieten.
Pferde und Kanninchen gelten ja auch als Haustiere, trotzdem werden sie in deutschland gegessen.
Nein/Pfui, Aus Hier, Fuß, Bleib.
Das sind wohl die Wichtigsten. Auch in der Reihenfolge.
Unerwünschtes Verhalten meines Hundes will ich sofort unterbrechen können. Sei es, dass er etwas fressen will, was ich nicht möchte, oder, dass er an Dingen herumkaut, die er nicht haben soll ("Nein" oder "Pfui").
Ich will meinem Hund immer und zu jeder Zeit alles wegnehmen können, was er im Maul hat ("Aus").
Wenn der Hund ohne Leine laufen soll, muss er abrufbar sein ("Hier).
Ob dein Hund auf Befehl ("Fuß") gescheit an der leine geht, oder ob du ihm das anders beibringst, ist egal. Aber Spazierengehen macht nur dann Spaß, wenn der Hund gescheit an der Leine geht und sich kontrollieren lässt.
Zum Schluss ist es natürlich super praktisch, wenn du deinem Hund sagen sollst, dass er an einer bestimmten Stalle warten soll ("Bleib"). In manchen Sitauionen kann das ein echter Lebensretter sein.
Es gibt natürlich noch einen Haufen anderer Kommandos, Sitz und Platz z.B. sind nie verkehrt, das kann wohl auch so ziemlich jeder Hund.
Darüber hinaus kann man Hunden natürlich ne gante Menge Tricks beibringen, Pfötchen geben, sich flach auf die Seite legen, sich im Kreis drehen usw, usw.
Je nachdem, was man mit dem Hund machen und arbeiten möchte.
Orientierungsveranstaltungen ind immer gut, ansonsten wirst du aber sehr schnell auch so Leute kennen lernen.
Beim Warten vorm Vorlesungssaal, beim Kaffee holen zwischen den Vorlesungen, in der Mensa oder einfach beim klassischen "Kannst du mir nen Kuli leihen, ich hab meinen vergessen/meiner ist leer!". Klappt, glaub mir.
Wenn du in einem Wohnheim wohnst, ist da die Bar oder der Aufenthaltsraum oder wie auch immer das geregelt ist ne gute Möglichkeit.
Generell: Quatsch die Leute einfach an. Studenten sind in der Regel offene, nette Menschen. Lass dich nicht entmutigen, wenn du mal an einen Idioten gerätst, die gibts überall.
Unterricht wurde ja schon angesprochen, Beritt fänd ich genauso wichtig.
Das Pferd soll ja lernen, wo der Kopf hin soll. Und dass es sich selbst rtragen soll. Damit meine ich nicht, dass das Pferd die ganze Stunde perfekt an der Hand steht. Zügel überstreichen und das Pferd in Dehnungshaltung gehen lassen sollte zwischendurch drin sein.
Den Kopf hoch reißen ist aber generell nicht gut. Wenn das zwischendurch mal passiert, kein Problem, kann ma dran arbeiten. Was nicht passieren sollte, ist, dass das Stütchen den Rücken wegdrückt. Das ist Gift für den Rücken.
Bei uns im Stall werden die Jungpferde und die Schulpferde mit Halsverlängerer geritten. Die sind allerdings so lang, dass die Pferde damit bequem in Dehnungshaltung gehen können. Demnach sind sie so lang, dass die Pferde den Kopf theoritisch auch hochnehmen können - das wird dann nur auf Dauer unangenehm. Eingeschnürt werden sie damit nicht.
Sowas kann aber immer nur ein vorrübergehendes Hilfsmittel sein, bis du dein Pferd so reiten kannst, wie es geritten werden muss. Das ersetzt weder guten Unterricht noch die vernünftige Ausbildung deines Pferdes. Richtig eingesetzt helfen sie nur, dein Pferd vor körperlichem Schaden zu bewahren, bis du soweit ausgebildet bist, dass du es entsprechend Reiten kannst.
Ich kenn die andere Seite des Problems - die des Hundehalters.
Ich hab einen sehr wachsamen Hund. Nichts Kleines, Doggen-Mischling. Wenn unsere Nachbarn von "Hinten" nach Hause kommen, bellt der Große. Und rennt zum Zaun. Und macht da richtig Terror - wenn wir nicht aufpassen.
Uns ist klar, dass das für unsere Nachbarn störend ist. Deshalb versuchen wir unser Bestes, den Hund, wenn er denn schon anschlägt, so schnell wie möglich wieder vom Zaun wegzubekommen. Das wird auch schon besser. Aber das dauert eben seine Zeit.
Sprich mit deinen Nachbarn. Am besten so ruhig und entspannt wie möglich. Also nicht "Euer Hund ist doof!" sondern eher "Ich erschreck mich da jedesmal, könnt ihr da nicht was ändern?". Wenn die dann blöd kommen, kannst du immernoch mit dem Vermieter reden.
Wenn sie was ändern möchten, muss dir klar sein, dass das nicht von heute auf morgen passieren wird. Wir sind schon länger mit unserem Großen dran. Wachen wird der wohl immer. Was sich verbessert, ist, wie gut wir ihn zurückrufen können - idealerweise, bevor er anfängt zu bellen.
Ich denke, das ist ne Schutzreaktion vom Körper.
Ich hab mich mal mit Jägermeister abgeschossen, so richtig schön mit Übergeben und Mordskater am nächsten Tag.
Ich konnte danach monatelang keinen Jägermeister riechen, ohne, dass mir schlecht wurde. Was super ist, wenn man in ner Bar arbeitet.
Mittlerweile komm ich mit dem Geruch klar. Trinken muss ich den immernoch nicht.
Wirklich was dagegen tun kannst du, meiner Erfahrung nach, nicht. Das braucht einfach Zeit.
In Wäldern, Gebirgen und generell haboffenen Landschaften. Einige leben auch in Städten oder zumindest stadtnah.
Fleisch. Sind zwar Allesfresser, neigen aber zu einer Ernährung, die zum Großteil aus Tieren oder Tierprodukten, z.B. Eier, besteht.
Wo genau du die Tiere findest, in wie weit sich in der Region an Menschen gewöhnt sind oder nicht, ist in Deutschland sehr unterschiedlich.
Übrigens: Es ist in Deutschland verboten, Wildtiere aus der Natur zu entnehmen. Einheimische Tiere dürfen nur gehalten werden, wen nachweisbar ist, dass es sich um Nachzuchten in Gefangenschaft handelt.
Generell findet der Jäger das sicherlich auch nicht lustig, wenn du Wildtiere fütterst. Auch das kann großen Ärger geben.
Um das beantworten zu können, bräuchte man die Abmessungen vom Terra.
Ich würde den Tieren mehr Unterschlupfmöglichkeiten bieten. Ein umgedrehter Blumentopf mit ausgeschlagenem, abgefeilten Eingang und zugeklebtem Loch wurde bei meinen immer gut angenommen. Ansonsten mehr Klettermöglichkeiten, idealerweise solche, auf denen die Schlangen sich auch ausruhen können, wenn sie das möchten. Dabei musst du darauf achten, dass sie nicht zu nah an die Wärmequellle kommen können.
Wie siehts mit Temperatur und Luftfeutigkeit aus?