Also ich kenn das so, dass erstmal die Heimuniversität, nicht die Gastuniversität entscheidet ob zurückgezahlt werden muss oder nicht. Bei meinem Auslandssemester war es dann zusätzlich so, dass es eine zweite "inoffzielle" Punktegrenze gab, die wesentlich niedriger war als die nach außen hin kommunizierte, so dass eigentlich nie jemand das Geld zurückzahlen musste, wenn er wenigstens etwas geschafft hatte.

Würd mir an deiner Stelle erstmal nicht allzu große Sorgen machen und das Ganze in Ruhe mit deiner Heimuniversität abklären.

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Text Sachen (Anschreiben, Lebenslauf) sollte man mit Open Office oder Word erstellen.

Für die offiziellen Sachen wie Führungszeugnis gibt es sicher Vorlagen/ Muster im Internet. Sind das Bilddateien kannst du die auch entsprechend in OpenOffice Dokumente oder PowerPoint Dateien packen, um so "weiterverwertbare" Dokumente zu erhalten.

Am Ende alles, in der richtigen Reihenfolge, mit Free-PDF in eine große PDF umwandeln. Fertig.

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Im Endeffekt ist das nur ne Fleißaufgabe, die feststellt in wie fern du dich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hast.

Such einfach mal in der Karriere-Sektion der Internetseite des Unternehmens oder auf Jobbörsen nach entsprechenden Ausschreibungen.

Da stehen immer Anforderungen an einen Bewerber. Unter anderem auch wichtige persönliche Eigenschaften, die man mitbringen soll. Diese solltest du dann "zufällig" auch besitzen und in den Fragebogen eintragen. Natürlich anders formulieren und entsprechend begründen. Allerdings auch nicht zu sehr anders formulieren, falls das Unternehmen faul ist und erstmal elektronisch nach Schlüsselbegriffen sucht.

Gibt auch viele Tipps im Intenet in der Hinsicht. Hab auf die schnelle z.B. hier was gefunden:

http://www.die-bewerbungsschreiber.de/Bewerbungsschreiben-Fehler.php

Auch wenn es da eigentlich um das Bewerbungsschreiben geht, Punkt zwei ist genau das mit den Schlüsselwörtern.

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Je länger die Schulzeit vorbei ist und je mehr andere Zeugnisse begefügt werden können, desto weniger ist das Zeugniss von Interesse für einen potentiellen Arbeitgeber. Deshalb kann jemand (bzw. sollte es sogar) der 20 Jahre aus der Schule raus ist und X Arbeitszeugnisse vorweisen kann das weglassen.

Direkt nach der Ausbildung sollte das Schulzeugnis jedoch noch mit rein, besonders wenn du sonst nur zwei andere Anlagen hast

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Ein anderes Programm was das kann ist FreePDF. Das kannst du einfach im Startmenü den Eintrag FreePDF Join auswählen, dann kommt ein Auswahlfenster wo du alle PDFs, die du zusammenführen möchtest einfügen kannst und dann einfach auf abspeichern unten rechts.

Zu beachten ist (das ist aber meines wissens bei allen Freeware Programmen der Fall), das du praktisch nur Dokumente anhängen kannst. Mitten in eine PDF was einfügen ist nicht (so einfach) möglich.

Hier mal der Link für FreePDF: http://freepdfxp.de/

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Hobbies und Freizeitaktivitäten gehören nicht in einen professionellen Lebenslauf, da es einfach für den Arbeitgeber komplett irrelevante Informationen sind und der hat auch keinen Bock den ganzen Tag unnützes Zeug zu lesen. Im schlechtesten Fall kann dir sowas sogar zum Nachteil ausgelegt werden, z.B. aufgrund des angesprochenen Alkoholismus-Themas oder auch einfach weil es den Personaler einfach nervt, dass schon wieder jemand seinen Lebenslauf mit unnützen Infos streckt.

Die einzige Ausnahme wäre: Das Hobby passt direkt zum angestrebten Beruf, dann kann es rein. (In deinem Fall also z.B. bei einer Bewerbung als Barkeeper)

Solltest du weitere Tipps zum Lebenslauf suchen, es gibt da viele Seiten im Internet die Informationen bereitstellen, z.B. hier:

http://www.die-bewerbungsschreiber.de/Lebenslauf-Strittig.php

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Du kannst dich normalerweise an einer Uni für so viele Studiengänge bewerben wie du willst. Kann nur sein, dass die UNI selbst da spezielle Vorgaben hat.

Allerdings solltest du bedenken, dass dir keine Wartesemester angerechnet werden (werden mit einer bestimmten Punktzahl auf deinen Durchschnitt angerechnet und verbessern diesen entsprechend bei einer weiteren, zukünftigen Bewerbung), wenn du etwas anderes studierst und es dann später nochmal versuchen willst mit Medizin.

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Also du solltest einfach fragen ob es grad Bedarf an Aushilfen gibt, ob du mal deine Unterlagen schicken kannst und natürlich an wen du die Unterlagen schicken sollst (Ansprechpartner). Entweder kannst du das per Telefon erledigen oder eben selbst vorbeigehen.

Direkt Unterlagen schicken würde ich für einen Nebenjob nicht, da du sonst viele umsonst abschicken wirst.

Wenn du persönlich vorbeigehst frag einfach an der Information nach, die wissen eigentlich schon ob Bedarf besteht oder nicht. In kleineren Läden ohne Information musst du dich vielleicht erst mal durchfragen. Geh einfach zu einem Mitarbeiter hin (am besten gleich einen, der nicht selbst wie eine Aushilfe aussieht) und fragst wer dir bei deinem Anliegen helfen kann. Wahrscheinlich schickt er dich dann zum Filialleiter/ Schichtführer oder so.

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Definitiv zweiteres, also ... zum Fotographen. Anders sieht es später (nach der Ausbildung) bei der Bewerbung um eine Stelle als Fotograph aus, denn da bist du ja schon Fotograph.

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Hobbies und Interessen gehören nicht in einen professionellen Lebenslauf. Das hat man vielleicht noch fürs Schülerpraktikum reingenommen, um den Lebenslauf irgendwie zu füllen und selbst da war es eigentlich schon falsch.

Sind einfach komplett irrelevante Informationen für den Personaler und die haben auch keinen Bock den ganzen Tag unnützes Zeug zu lesen. Eher kann sowas in einem zusätzlichen Motivationsschreiben/ Seite 3 verwendet werden, doch auch dort nur wenn es einen direkt Bezug zum Job gibt.

Gibt auch genug Seiten im Internet, die dazu Informationen bereitstellen, z.B. hier:

http://www.die-bewerbungsschreiber.de/Lebenslauf-Strittig.php

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Sofern es nicht irgendwo inseriert wurde solltest du für so Aushilfsjobs nicht mit aufwendigen Bewerbungsschreiben anfangen. 

Ruf lieber mal an oder geh in den jeweiligen Läden vorbei und frag nach ob die überhaupt Bedarf nach Kurzeit-Aushilfen haben. Wenn ja, dann sagen Sie dir entweder du sollst mal deine Unterlagen schicken oder halt das es keinen Bedarf gibt und du hast Porto und Arbeit gespart.

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Auf jeden Fall vom neusten zum ältesten ordnen, da nur die 'frischesten' Fähigkeiten wirklich von Interesse sind. Auch würd ich das ganze, ähnlich dem Lebenslauf, in Kategorien zusammenfassen. Also alle Arbeitszeugnisse zusammen, vom neuesten zum ältesten; alle Zertifikate zusammen, vom neuesten zum ältesten etc. Ganz am Schluss steht dann das Schulzeugnis.

Bei langjähriger Berufserfahrung und dementsprechend vielen Anlagen kann auch auf sowas wie Schulzeugnis oder alte Praktikumszeugnisse ganz  verzichtet werden. Guckt sich ein Personaler sowieso nicht mehr an.

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Nicht arbeitslos, sondern arbeitssuchend. Gleiche Sache, aber klingt besser.

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Auf jeden Fall untereinander. Schon alleine, weil der Empfänger ja soweit runter uss, dass er in das Brieffenster kommt und du sonst oben einen riesigen Freiraum hättest, wenn da nicht noch der Absender steht.

Allerdings kannst du insofern auch nebeneinder schreiben, als dass du rechts oben den Absender einträgst und dann links darunter, auf höhe des Fensters den Empfänger

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Hobbys und Interessen gehören nicht in einen Lebenslauf, da es sich dabei um für den Arbeitgeber um komplett irrelevante Informationen handelt.

Eher kannst du im Motivationsschreiben erwähnen, dass du schon immer gern mit Kindern gearbeitet hast. Tiere und Schwimmen haben jedoch auch dort nichts verloren, da es keinerlei Bezug zu der angestrebten Stelle gibt.

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Würde dir auch eher zu Powerpoint raten. Dort ist es wesentlich einfacher Elmente so anzuordnen wie man Sie haben möchte.

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Du kannst dich auch hier mal durchklicken:

http://www.die-bewerbungsschreiber.de/index.php

Dort gibt es ebenfalls ein paar nützliche Tipps und ich hab mir seinerzeit dort sogar mal eine schreiben lassen. Mit Erfolg. Kann ich nur weiterempfehlen.

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