Mutter meldet sich nicht

Hallo! Ich (56) hatte mit meiner Mutter (78) vor ein paar wenigen Jahren eigentlich ein gutes Verhältnis. Irgendwie läuft das jetzt völlig aus dem Ruder! Ich habe sie seit Anfang September nicht mehr gesehen oder gesprochen. Vorher hatte ich ihr mehrfach auf den AB gesprochen...es kam nie ein Anruf zurück! Es ist GAR NICHTS Schlimmes vorgefallen! Ich habe mit meiner Tochter (30) darüber gesprochen. Sie will sich (verständlicherweise) draushalten, versteht es aber auch nicht. Sie meint, wir hätten offensichtlich ein "verqueres" Verhältnis zueinander. Jetzt habe ich inzwischen Angst vor Weihnachten, weil diese unglaubliche Kälte das ganze Fest beeinträchtigen wird. Beim Geburtstag meines Enkels im August beim Grillen hat mein Sohn, der zwischen uns saß, sich weggestohlen, weil er diese Sprachlosigkeit nicht mehr wollte. Meine Tochter meint, es handele sich um Altersstarrsinn...nur..wie gehe ich damit um?? Ich kann auch Themen, die sie interessieren, ansprechen. Sie antwortet mir sehr kurz und selbstbewußt, um sich dann anderen Personen zuzuwenden. Ihre, ihrem Alter entsprechende Intelligenz hat sie durchaus noch. Aber es hapert an Tischmanieren (ständiges Bekleckern) und aktuellem Allgemeinwissen. Aber das ist ja nicht schlimm. Andererseits hält sie sich nach wie vor für die große Macherin in Sachen Lebenserfahrung und findet meine "Leistungen" so...naja. Ich hab richtig Schiß vor dem nächsten Treffen, denn ich möchte nicht schuld sein, wenn manches schief läuft. Andererseits werde ich NICHT derart über meinen Schatten springen und "Liebkind" tun, als wäre ich 12! Nicht so einfach! Wer hat eine Idee, wie ich das ändern kann oder zumindest einigermaßen über die Bühne kriege?? LG!

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Triff Dich vorher mal mit ihr auf neutralem Boden, vielleicht in einem Cafe..und dann frag sie oder quetsch sie aus, was ihr nicht gefällt und sag auch du ihr, was Dir nicht gefällt! Eben, Du bist keine 12 mehr! Aber sprich mit ihr! Viel Glück!

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Trotz guter Erziehung macht Hund sein Geschäft auf dem Teppich :(

Hallo,

wir haben seit 2 Wochen einen kleinen Welpen von 10 Wochen. Es ist normal, dass die Kleine noch Pfützchen im Haus verliert, das wissen wir. Doch wir beobachten sie immer sehr genau und wenn wir sehen, dass sie in die Hocke zum Pieschern geht oder - noch schlimmer - ein Würstchen drücken muss, nehmen wir sie sofort hinaus und setzen sie im Garten auf den Rasen, wo sie dann auch macht. Alle 30 - 45 min. gehen wir raus, dann pieschert sie auch jedesmal einen kleinen See - ganz brav. Dann wird sie in den höchsten Tönen gelobt. Ihre Box, in der sie nachts abgeschlossen schläft, hält sie mittlerweile sauber. Nachts meldet sie sich max. einmal, sie hat auch schon zwei Nächste komplett durchgeschlafen, ohne, dass sie musste. Morgens dann gleich hochgenommen und sofort raus zum pullern und Pupu machen. Das klappt. Aber kaum ist sie wieder drin, pullert sie nach 15 min. wieder aufs Laminat oder auf den Teppich. Oder sie setzt uns ein Würstchen auf die Fußmatte im Flur. Ich gehe mehrmals täglich mit ihr spazieren auf großen Wiesen und Feldern. Das macht ihr sichtlich Spaß und da setzt sie sich auch mehrmals und regelmäßig zum pieschern hin. Sind wir nach 45 min. oder einer Stunde wieder im Haus, pieschert sie trotzdem ins Haus. Wie können wir ihr das abgewöhnen? Ich weiß, das gibt sich sicher im Alter, aber wie lange dauert denn diese Erziehung, bis sie stubenrein ist? Das müsste doch schneller gehen, oder? Danke für die Antworten!

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Geduld,Geduld, das kommt schon noch! Ihr geht ja regelmäßig raus mit ihr, auch in der Nacht, weiter loben, wenn es draußen passiert. Sie ist ja erst 10 Wochen alt und noch nicht lange bei Euch. In einem Monat wird das Schnee von gestern sein, bestimmt! Und viel Erfolg!

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