Du hast es total schlecht verarzten lassen. Das Pflaster klebt zum Teil auf der Wunde mit dem Klebestreifen, das ist nicht gut.

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Du meinst aggressiv. Weil es mittlerweile sehr anstrengend ist für viele, mit den damit verbundenen Verboten etc. umzugehen und sie zu akzeptieren. Und die Tatsache, dass viele einfach kein Bock haben, sich impfen zu lassen und damit alles unnötig in die Länge ziehen, macht einfach richtig sauer.

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Das tut mir sehr leid für Dich! Ich kann Dich sehr gut verstehen, mein verstorbener Großvater fehlt mir auch extrem. Bitte sprich unbedingt mit Menschen, denen Du vertraust. Wenn dies nicht reicht, wende Dich an Deinen Hausarzt oder beispielsweise die Telefonseelsorge. Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Kraft!

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Bitte Deinen Hausarzt um Hilfe. Ich bin sicher, dass dieser Dir helfen kann!

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Ärzte und Behörden schweigen zu mehrfachen Kindesmissbrauch in der Uniklinik Saarland? Was ist hier eigentlich los in Deutschland?
UKS: Dutzende Kinder mutmaßlich missbraucht
Das Universitätsklinikum des Saarlandes, kurz UKS, war über Jahrzehnte das Aushängeschild des Bundeslandes auf dem Gebiet der medizinischen Forschung und Behandlung.
Und das sollte unter allen Umständen offensichtlich so bleiben, selbst als Ärzte mutmaßlich minderjährige Patienten sexuell missbrauchten. Ein Kartell des Schweigens sollte garantieren, dass der gute Ruf des Klinikums nicht beschädigt wird.
Das funktionierte über Jahre, bis durch einen Zufall die Eltern eines zehnjährigen Jungen erfahren, dass ihr Sohn in einer polizeilichen Akte als sexuell missbrauchtes Kind geführt wird. Es stellt sich heraus, dass den Eltern jahrelang verschwiegen wurde, dass ihr Kind von einem Arzt bei Behandlungen mutmaßlich missbraucht wurde.
Unsere Recherchen ergeben, dass es über 34 Kindern ähnlich erging, möglicherweise sogar hunderten Patienten des Assistenzarztes.
Staatsanwaltschaft verschweigt Missbrauchsvorwürfe
(...) Trotz früher Hinweise unternimmt die Klinikleitung nichts, um die Kinder vor dem Assistenzarzt zu schützen. Erst nachdem der Arzt die Klinik verlassen hat, wird er angezeigt.
Gleichzeitig will die Klinik verhindern, dass die Öffentlichkeit, vor allem aber die betroffenen Eltern von der Anzeige gegen den Assistenzarzt etwas erfahren. Die Klinikleitung wirkt auf die Staatsanwaltschaft ein.
Das Ergebnis: die ermittelnde Behörde unterlässt es, den betroffenen Eltern mitzuteilen, dass ihre Kinder möglicherweise über Jahre mutmaßlich sexuell missbraucht worden sind.
Mit dem Tod des verdächtigen Arztes schließt die Staatsanwaltschaft die Akten und verabredet mit der Klinikleitung, den Eltern gegenüber die möglichen Misshandlungen für immer zu verschweigen.
Eltern jahrelang ahnungslos und Weitere Verdachtsfälle am UKS
Unsere Recherchen ergeben, dass auch in einer weiteren Klinik des UKS, der Hals-Nasen-Ohren-Klinik junge Patienten mutmaßlich sexuell missbraucht worden sind. Eltern entdecken klaffende Wunden im Intimbereich ihrer Kinder.
Die HNO beschwichtigt sie mit dem Hinweis auf versehentlich entstandene Verletzungen. Unverpackte Zäpfchen seien den Kindern eingeführt worden. Wir erfahren von insgesamt sieben Verdachtsfällen.
Die Eltern werden daran gehindert, Anzeige zu erstatten. Man fürchtet um den Ruf der Klinik, um den Verlust der Patienten und damit der Einnahmen.
(...) Seit fast zwei Jahren versucht ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss die Verdachtsfälle im Universitätsklinikum aufzuklären – bis heute ohne Erfolg.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kindesmissbrauch-universitaetsklinikum-saarland-100.html

Dieser Artikel macht mich ehrlich gesagt fassungslos! Beim Kinderschutz wird ständig weggeschaut, Kinder leiden, werden missbraucht... und die Behörden schauen weg. Ich schäme mich einfach nur noch für dieses Land. Ich hab einen richtigen Hals, mich widert es nur noch an was hier seit Jahren abläuft.

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Widerlich so etwas. Und das von Ärzten.

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Telefontermin Jobcenter wahrnehmen um medizinisches Gutachten oder zumindest die körperliche Untersuchung zu streichen?

Mein Tante ist durch ein schweres seelisches Trauma arbeitsunfähig. Aller zwei Jahre beauftragt das Jobcenter über den ärztlichen Dienst ein medizinisches Institut, die ein Gutachten anfertigen. Bisher hat meine Tante vorab immer den Gesundheitsfragebogen ausgefüllt und abgeschickt sowie die Termine im medizinisches Institut wahrgenommen, die aus einer körperlichen Untersuchung und einem zusätzlichen Gespräch mit einem Psychologen bestanden.

Meine Tante hat durch die psychologische Befragung und auch die körperliche Untersuchung vorab (wegen ihres Traumas) jedes Mal einen tiefen Rückschlag erlitten, weil die Ärzte alles ganz genau wissen wollten. Und bei jedem Gespräch dasselbe, obwohl sie ja schon mehrfach alle Angaben gemacht hat.

Jetzt hat meine Tante einen Telefontermin ihrer Arbeitsvermittlern zugeschickt bekommen, für ein "Beratungsgespräch" und wegen einem medizinischen Gutachten, weil die zwei Jahre rum sind. Meine Tante bekommt jetzt wieder Panikattacken und Alpträume, weil die Thematik sofort in ihr hochkommt.

  1. Kann meine Tante in dem Telefonat erwirken, dass das medizinische Gutachten für längere Zeit verschoben wird, weil sie aktuell so fertig ist?
  2. Was passiert, wenn sie den Gesundheitsfragbogen nun diesmal nicht ausfüllt und auch die körperliche Untersuchung verweigert, da es ja bei ihr ein rein seelisches Krankheitsbild ist?
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So eine Sauerei! Deine Tante muss nicht über Dinge reden, die sie belasten, schon gar nicht mehrfach. Die haben alles in ihrer Akte und sollen da gefälligst reinschauen! Notfalls soll ihr behandelnder Psychiater da ein Schriftstück aufsetzen, dass sie das nicht muss. Vielleicht kann euch auch eine Beratungsstelle weiterhelfen.

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Jeder bekommt einen Anwalt. Die Frage ist, wie sehr sich dieser dann bemüht.

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Gummibärchen sind keine Nahrungsergänzungsmittel, wie du hier schon gelesen hast, ABER grundsätzlich wird NICHT alles vom Körper einfach so ausgeschieden, ohne dass ein Schaden entstehen kann. Deswegen am besten, die Einnahme von Nahrungsmitteln mit einem Arzt besprechen, wenn dir TATSÄCHLICH etwas fehlt an Stoffen.

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Eltern glauben nicht an mich, es sei sinnlos?

Kurz vorweg, ich bin jetzt 17 und mache meine Fachhochschulreife. Ich hatte jahrelange Probleme mit Mobbing, toxischen Freundschaften, viele private Vorfälle (16 Todesfälle von 2015-2020 und noch viele private probleme) ich war bei einer Psychologin, die mir eingeredet hat es sei meine schuld dass ich gemobbt werde und ich bilde mir alles nur ein. In der Realschule hatte Ich immer nur miese Noten, bis zur 8. Hatte ich einen 3.8er Schnitt, in der 9. Wurde es dann 3.1 und in der 10 schaffte ich meinen Abschluss dann mit 2.7

Seit ich 15 bin arbeite ich neben der Schule um mir mein Geld selber zu verdienen, bin besser geworden in der schule und mache in den Sommerferien jedes Jahr 3 Wochen "praktikum" bei einem Projekt für Kinder das jedesjahr stattfinden. Ich erledigen sehr viel für meine Eltern, grad auch was unsere Hunde betrifft und Haushalt, helfe aber auch meiner Schwester viel mit ihren drei Kindern etc.

Aber nun zum eigentlichen problem: ich bin jetzt seit einem jahr auf dem Bk, bin angenommen auf dem 2. Jahr und mache dann nächstes Jahr meine Fachhochschulreife. Meine Noten sind dieses Jahr gut, ich hab einen 2.1 Schnitt, und außer einer 4 in Mathe fast nur 1er und 2er (bin in englisch von 5 auf 2 ubd in deutsch von 4 auf 1 etc) Meine Eltern juckt das aber gefühlt null, meine Noten haben sie nie interessiert, früher dachte ich mir immer "geil, bekomme kein Ärger für meine schlechten noten" aber mittlerweile tut das iwi weh. Wir hatten 8 Jahre keinen Kontakt zu meinem Bruder, jetzt wohnt er bei und und macht Abi nach, sie kennen seinen Stundenplan auswendig, seine Noten, bei mir fragen sie nicht mal, geschweigeden wissen sie welche Klasse ich besuche, sie fragen mich sogar teils was für einen Abschluss ich grade mache..

Ich sitze seit Tagen da und lerne für Arbeiten die wir letzte und diese Woche noch geschrieben haben, am Dienstag schreib ich eine bioprüfung (bin seit Jahren eigentlich Einser Schüler in bio, hab aber angst zu verlacken) ich konnte jetzt tagelang nicht lernen weil ich noch so viel anderes lernen musste, seit vorgestern lerne ich Bio und heute hat meine mum mich gefragt wofür ich eigentlich lerne, meine eins würde ich eh nicht halten können und das bringt mir eh nix.

Das tut irgendwie hart weh, habt ihr vllt Tipps wie ich lerne sowas nicht mehr an mich ran zu lassen? Ich würd ja mit ihnen drüber reden aber es ist ihnen egal dass sie mich damit verletzen, habs bereits versucht.

Habt ihr vllt Tipps dass mir sowas "egal" wird und vllt nebenbei auch für die Prüfung?

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Gerade dann, wenn so ein Verhalten von nahestehenden Menschen kommt, tut es besonders weh. Das ist ein Stück weit normal. Ich bin der Meinung, dass du dich von deiner Familie distanzieren solltest, da sie dir offensichtlich nicht gut tut, dir im Weg steht. Lebe erstmal dein eigenes Leben, stehe auf eigenen Füßen, vielleicht ist dann eine Annäherung möglich, wie auch immer.

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Prophylaktisch nicht. Aber du hast ja schon vor der Blutung Schmerzen, also nehme sie vorher. Es kann sein, dass die Blutung dann länger andauert.

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