Nein, die meisten Betreiber machen dies als Hobby in ihrer Freizeit und müssen sich entsprechend den Verkauf von Grillhähnchen aus eigener Tasche leisten können. Wenn du also nicht über einen gut bezahlten Job verfügst würde ich mir das noch einmal genau überlegen und über eine kostengünstigere Freizeitbeschäftigung nachdenken.

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Ich weiß nicht was E- und Q-Phase ist, da es das bei mir noch nicht gab, schätze aber mal das sind irgendwelche Abschnitte vom Abitur.

Grundsätzlich wird der Physikunterricht definitiv anspruchsvoller und schwerer. Da das, was du im Abitur Leistungskurs lernst dennoch eher zur "leichten Physik" gehört, die dem Physikum im Medizinstudium entspricht, musst du den Stoff auf jeden Fall früher oder später beherrschen, wenn du wirklich Medizin studieren willst.

Da du aber ohnehin auf ein Abitur in der Nähe von 1.0 angewiesen bist solltest du ruhig Physik abwählen, wenn du dir damit den Schnitt ruinierst. Der Schwierigkeitsgrad sollte aber wie gesagt kein Grund zum Abwählen sein, da dich das auch später im Studium erwartet.

Außerdem ist immer noch zu bemerken, dass der Unterricht stark abhängig vom Lehrer ist und somit schwer pauschal zu sagen ist wie der Unterschied sein wird. Letztlich sollte die Fächerkombi vor allem den Interessen entsprechen.

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Bitte liest alles durch und Helft mir! Zukunft bestimmende Entscheidung

Hallo , Ich brauche eure Hilfe ich bin 15 Jahre alt bin auf einem Gymnasium ( 10 Klasse fange jetzt mit dem 2. Halbjahr an) mein Zeugnis durchschnitt im 1. Halbjahr ( der generelle Durchschnitt von mir liegt bei 2,5-3,0 ) ist 3.0 wobei die Hauptfächer Mathe Deutsch Latein die Note 3 ist und Englisch ist leider eine 4. Mit meiner Momentanen " Einstellung " will ich nicht bis zu meinem Abitur warten sondern will die Schule nach der 10. Klasse oder Spätestens nach der 11.Klasse verlassen nicht weil ich kein Bock habe zur schule zu gehen sondern weil ich einfach Geld verdienen möchte so schnell es geht und Ohne zur Universität zu gehen. ich habe das Berufsleben schon einige-male gesehen zb. In meinem Praktikum oder auf Baustellen wo ich meinem Vater mal geholfen habe freiwillig natürlich weil ich so was auch mal erleben wollte also weiß ich das es schon manchmal hart sein kann im Berufsleben sogar härter als in der schule .
Ich weiß nicht ob ich die Schule nach der 10.Klasse verlassen sollte ( dann habe ich meinen Realschulabschluss) oder nach der 11.Klasse. Soweit ich weiß muss ich dann an eine Fachhochschule und ein einjährige Ausbildung bei einer Arbeitsstelle machen damit ich mein Fach-Abitur kriege wenn ich es falsch verstanden habe erklärt es mir bitte noch mal. Aufgrund dessen das ich so wenig " Lebenserfahrung " habe weiß ich nicht jetzt was ich genau machen soll also ob ich schon nach der 10.Klasse die schule verlassen soll oder nach der 11. Klasse. Einen Berufswunsch direkt habe ich nicht ich bin eigentlich für alles offen wo es nicht direkt auf Fremdsprach Kenntnisse wie Englisch ankommt ( Ich kann die Sprachen Deutsch und Türkisch schon gut sprechen und verstehe auch alles) Ich will später ein Anfangsgehalt von ca.2,700-3000€ Brutto haben und wenn ich mich dann weiter bilde bei der Arbeit sollte das Gehalt schon so auf ca 4000€ ( natürlicher nach paar Jahren in dem gleichen Beruf nicht von einem Tag auf den anderen) steigen. Kennt ihr solche Berufe die ich dann mit einem Realschulabschluss machen könnte oder halt mit einem Fachabitur ? Wenn ich mich entschieden habe wann ich die schule verlasse werde ich natürlich in dem letzten Jahr nochmal Vollgas in der schule geben damit ich das beste für mein Zeugnis Durchschnitt noch rausholen kann. Da ich generell nicht mehr warten konnte Geld zu verdienen habe ich mit Affiliate Marketing angefangen und verdiene im Monat ca.100-200€ und gehe manchmal wenn mein Vater Hilfe braucht mit und helfe ihm und kriege auch dafür etwas Geld. Meine Stärken liegen darin das ich gut mit Stress umgehen kann auch gut in einem Team arbeiten kann nur leider am Anfang brauch ich so ca 2-3 Wochen bis ich mich mit an das Team gewöhnt habe und mit Kunden lockerer drauf bin. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen und sagen was ich machen soll und welche Berufe es gibt die ich mir mal angucken sollte in dem Gehalt bereich. Mit Freundlichem Gruß PS: Ich wohne in NRW und bin ein Junge

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Auch wenn es schon andere gesagt haben: Du solltest mal auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Mit einem mittelmäßigem Realschulabschluss wirst du wohl kaum einen Job (der dir zudem langfristig Spaß machen wird) mit solch einem Einstiegsgehalt finden. Da geht es erstmal drum überhaupt etwas zu finden was dir auf langer Sicht gefällt.

Es hat außerdem einen Grund, dass man mit einem Studium oder einer anspruchsvollen Ausbildung und jeweils Fortbildungen deutlich mehr verdient - da dies mehr Zeit beansprucht, die Personen sich in der Schule angestrengt haben müssen und es demnach weniger Bewerber gibt. Angebot und Nachfrage - wo es wenig gibt wird gut bezahlt. Um mal weitere Faktoren außen vor zu lassen.

Um jetzt aber nicht alles schlecht zu machen lass dir gesagt sein, dass du in der 10. Klasse noch jung genug bist um entsprechend viel für die Schule zu tun und ein gutes Abitur hinzulegen. Angenommen du solltest dann noch studieren, dann hast du zwar noch 6-9 "anstrengende" Jahre vor dir (und daran gewöhnt man sich definitiv), aber dafür für dein restliches Leben gute Chancen auf einen Job, der dir Spaß macht und sogar noch über deiner in der Frage erwähnten Gehaltsvorstellung bezahlt wird.

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Ich befürchte da deine Freundin volljährig und damit nicht mehr schulpflichtig ist liegt es ganz an der Schule ob sie sie für das Abitur annehmen möchte oder nicht. Der Grund dafür ist erstmal zweitrangig, evtl. sind ohnehin zu viele Abiturienten im Jahrgang.

Meines Wissens nach kann sie nichts ändern, auch wenn es mich verwundert, dass die Schule dem ein Riegel vorschiebt. Lasse mich ggf. gerne korrigieren.

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Wende dich an deine/n Beratungslehrer/-in. Üblicherweise bedeutet 0 Punkte so viel wie "Fach nicht belegt" (kein Wissen vorweisen zu können entspricht im Prinzip nicht anwesend gewesen zu sein) und damit wirst du nicht versetzt.

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Da hilft es nur zum Arzt zu gehen. Da er unter Schweigepflicht steht brauchst du auch nichts rechtliches zu befürchten, so lange du niemand anderen gefährdest.

Prinzipiell ist so eine Nebenwirkung eher ungewöhnlich, da solche Substanzen jedoch durchaus Psychosen auslösen können sind langfristige Schäden möglich. Das ist das Risiko, das man sich beim Konsum immer vor Augen halten muss, gerade da die meisten Drogen mit gefährlichen Substanzen gestreckt sind - vor allem Amphetamin.

Nebenbei finde ich es überflüssig, dass in anderen Antworten Drogen schlecht geredet werden. Ich halte selbst nichts davon, aber das kann jeder angesichts der heutigen Aufklärung selbst verantworten - muss aber auch mit irreversiblen Schäden leben können.

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Als Mathematiker bist du nachher in einigen Branchen gefragt, da ist das nicht so verwerflich und du wirst auch mit 2-3 Semestern über der Regelstudienzeit gut irgendwo unter kommen. Wenn du nebenher mit einem Nebenjob dir Geld dazu verdienen musst ist es auf jeden Fall ratsam dir einen Job an der Uni oder in einem fachlich relevanten Bereich zu suchen, da du dann immerhin Berufserfahrung bieten kannst.

Du solltest nur früh genug entscheiden ob es wirklich nur gerade eine Phase ist oder dir der Stoff allgemein zu abstrakt ist - die relativ hohen Abbruchquoten kommen auch nicht aus dem Nichts und manche haben es schlichtweg einfacher oder schwerer sich mit mathematischen Konstrukten und vor allem deren Beweisen auseinanderzusetzen.

Ansonsten immer dran bleiben. Wenn es das ist, was man wirklich will, dann bekommt man auch ein eher zeitintensives Studium wie Mathe hin.

Außerdem noch: Es ist auf jeden Fall vorbildlich wenn man sich Gedanken macht ob das so reicht. Es ist unglaublich wie viele Studenten ich im Bachelor beobachte, die so vor sich hin leben und vermutlich noch mit Ende 20 in der Lineare Algebra 1 Vorlesung sitzen werden. So soft ist der Arbeitsmarkt dann auch nicht, dass man sich so der Realität fern halten kann.

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Ganz schön arrogant zu sagen "6 Euro die Stunde sind gutes Geld für jemanden der in seinem Leben noch keine Hochschule von innen besucht hat" wenn man selbst laut einer anderen Frage mit 29 nicht mal einen Hauptschulabschluss besitzt - oder arbeitest du auch freiwillig für 4-6 Euro die Stunde? Dann nehme ich das auch zurück.

Ansonsten kann man sich mit gesundem Menschenverstand selbst beantworten, dass man bei 4 Euro pro Stunde keinen Arbeitnehmer findet oder ggf. dieser nicht mal ansatzweise seine Tätigkeit in vollem Maße erfüllen wird. Dass das nach Einführung des Mindestlohns illegal ist sollte auch klar sein. Logischerweise wird das im Sinne des Arbeitnehmers auch schnell raus kommen und dann dürfte der Arbeitgeber (ohne, dass ich mich näher mit den Folgen beschäftigt habe) ganz andere Probleme haben.

Der Vergleich, dass in Asien Personen weitaus weniger verdienen ist übrigens zutiefst naiv und hinkt gewaltig, da hier ganz andere Verhältnisse in Bezug auf Einnahmen/Ausgaben herrschen und auch nicht der hohe Lebensstandard (Standard! Also für jeden hier!) wie in DE gewährt wird.

Überlasse die Geschäftsführung also besser deinem Freund, 6 Euro sind zwar schon sehr niedrig aber zumindest halbwegs realistisch. Ich kenne nicht die Gehälter eurer Region, aber hier liegen schon die Gehälter für Fließbandarbeit für unausgebildete Arbeitskräfte da drüber, aber es geht ja erstmal nur um eine realistische Einschätzung.

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Dazu würde ich mich an das Prüfungsamt deiner Fakultät/deines Departments der Uni in Deutschland wenden, da man dies aus der Ferne nicht beurteilen kann und die dafür auch da sind. An meiner Universität ergibt zum Beispiel eine Vorlesung aus 4 SWS + 2 SWS Übung 6 ECTS, eine vom Zeitaufwand gleiche Veranstaltung gab aber im ersten Semester 9 ECTS. Es hängt also komplett von deinem Studiengang und deiner Universität ab.

Zumal, je nachdem wie sich das PA anstellt, die auch sagen können, dass Veranstaltung XY gar nicht erst angerechnet wird, weil es nicht in dein Studienprofil in Deutschland passt. Bologna hin oder her, wirklich vereinheitlicht ist leider (oder zum Glück?) noch lange nicht alles.

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Du hast 52 Karten, jede hat eine feste Position und nun werden die Karten gemischt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Karte, die du überprüfst, an der richtigen Stelle ist ist 1/52 (1 Platz ist richtig unter 52 möglichen Plätzen). Überprüfst du die zweite Karte ist hierfür die Wahrscheinlichkeit 1/51 (1 Platz ist richtig unter 51 möglichen Plätzen - ein Platz ist ja von der Karte eben schon belegt). Für die dritte Karte ist dann die Wahrscheinlichkeit 1/50, da ja jedes mal ein Platz wegfällt. So geht es immer weiter bis zur 52. Karte.

Rechnerisch bedeutet das, dass die Wahrscheinlichkeit P sich ergibt aus: P = 1/52 * 1/51 * 1/50 * ... * 1/1 = 1/(52!) = 1.24E-68 (gerundet)

Die Wahrscheinlichkeit wäre also 0.000...124%, wobei vor der 124 genau 70 (!!) Nullen stehen. Da würde ich lieber Lotto spielen ;-)

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Wenn du im 2. Jahr, also im 4. Semester, an einer Fachhochschule bist kannst du dich für ein Semester beurlauben lassen und steigst danach im 5. Semester ein.

Außer es geht entgegen deiner Frage gar nicht um eine Fachhochschule...

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In welchem Studium kommen so spät (müsst ja mindestens 2. Hälfte 1. Semester sein) so leichte Gleichungen dran? Ich will nicht dein Studium schlecht machen, aber hier ist lediglich ein wenig Algebra gefragt. Aber vielleicht ist Mathe bei dir ja auch bloß ein Nebenfach.

Nach y wird genau wie nach x aufgelöst. x^2 rüber bringen, durch -x teilen, Wurzel ziehen, mit e potenzieren, y isolieren und man hat y = e^(-sqrt(x))*x wenn ich es gerade richtig überschlagen habe. Sqrt steht für Wurzel. Das "-" vor die Wurzel kommt daher, da e^(sqrt(x)) gleich x/y ist und du noch invertieren musst.

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Ich habe mich jetzt nicht näher damit beschäftigt, aber das wären meine Antworten zu deinen Fragen:

  1. Ein Unterschied sollte da nicht sein. Genau genommen ist es vermutlich aus technischen Gründen auch nicht möglich einer Kathodenstrahlröhre vollständig die Luft zu entziehen, ein Rest wird immer verbleiben. Zumindest denke ich das. Idealerweise ist aber möglichst wenig Luft in der Röhre, da diese die Energie der Elektronen verringert.
  2. Entweder in der Röhre ist ein Gas (Neon z.B.), was durch Ionisation durch Elektronen zum leuchten gebracht wird oder hier fehlt eine Information. Elektron in einem luftleeren Raum bringen erstmal nichts zum leuchten.
  3. Bariumplatinzyanit dürfte (auch wenn ich damit noch nicht gearbeitet habe und nicht viel darüber weiß) fluoreszierend sein. Das lässt sich so vorstellen: Die Elektronen in der Kathodenstrahlröhre erzeugen durch Ablenkung innerhalb dieser sehr kurzwellige Strahlung, die Röntgenstrahlung. Das ist erstmal eine Tatsache. Wird nun die Röhre optisch abgeschirmt, so tritt kein normales Licht mehr durch, aber die Röntgenstrahlung, da diese kurzwelliger ist als sichtbares Licht. Außerdem heißt kurzwellige Strahlung auch hohe Energie. Diese Energie wird über die Wellen auf das Bariumplatinzyanit übertragen, die Elektronen des Materials werden dadurch angeregt und strahlen wiederum für uns sichtbares Licht in Form von Photonen ab.
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Du könntest versuchen den Kamm an den Haaren oder einem Teppich zu reiben um eine statische Ladung zu erzeugen. Wird der Kamm nun an einen Wasserstrahl (darf nicht zu viel Wasser sein) gehalten entfernt sich der Wasserstrahl durch die entgegengesetzen partiellen Ladungen im Wasser.

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Du hast zwei Punkte (P und Q) aus denen du eine Geradengleichung entsprechend g(x)=m * x + b formen kannst. Wie du m und b bestimmst sollte dir bekannt sein bzw. musst du ggf. nachschlagen.

Hast du die Geradengleichung setzt du die Gleichung mit f(x) gleich, also g(x)=f(x). Dann schaust du ob es eine Lösung für x gibt - wenn ja dann ist das die x-Koordinate des Schnittpunkts oder wenn es mehrere Lösungen für x gibt die x-Koordinaten der Schnittpunkte zwischen Gerade und Kurve. Die y-Koordinate(n) erhältst du dann durch Einsetzen in einer der Gleichungen f(x) oder g(x).

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Google mal nach Betrag eines Vektors. Der Betrag gibt die Länge an. Er ist definiert über die Wurzel aus der Summe der quadrierten Komponenten. Im Internet wirst du auch Formeln dazu finden.

Falls ihr den Betrag noch nicht hattet kannst du auch einfach über den Satz des Pythagoras gehen. Der gilt nicht nur für 2 Dimensionen, sondern auch im 3-dimensionalen Raum.

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Physiker mit Promotion - Gehaltsfrage

Hi,

ich möchte eventuell Physik studieren. Da man halt mit einem Bachelor in Physik nichts anfangen kann, werde ich versuchen, zu promovieren, auch wenn es unglaublich anstrengend wird, klar.

Nun ist die Frage nach dem Gehalt später dann nicht unerheblich in meiner Entscheidungsfindung. Laut Internet beträgt das Einstiegsgehalt mit Promotion zwischen 42000 und 50000 Euro brutto im Jahr. Jetzt weiß ich nicht so richtig, wie gut das ist. Ich habe mal geschaut, aber auf jeder Seite steht was anderes. Einige sagen, das wäre recht wenig, andere sagen, das wäre sehr sehr viel.

Kann man davon gut leben? Wenn ich schätzen würde, dann würde ich sagen durchaus, oder? Ich mein, ich gehe (leider) nicht davon aus, dass ich in naher Zukunft eine Beziehung haben werden, und alleine dürfte so ein Gehalt recht gut sein. Aber ich weiß halt absolut nicht, was es so an Kosten gibt (neben Miete etc...). Ich kann das nicht einschätzen.

Und steigt das Gehalt dann noch, wenn man mehr Berufserfahrung hat? Also ich weiß, dass es das tut, aber auf einigen Seiten stehen dann Gehälter, die sich nicht stark vom Einstiegsgehalt unterscheiden.

Ich weiß, dass das Gehalt kein Hauptgrund für ein bestimmte Studium sein sollte. Aber es ist für mich ein recht wichtiger Faktor. Wenn ich mir schon 7 Jahre oder so die Mühe mache und studiere, dann möchte ich davon halt auch was haben. Ein anderer Berufswunsch (Web-/Grafikdesigner) fällt deshalb schonmal raus, weil man da einfach sehr wenig verdient leider (wenn man nicht unglaublich viel Glück oder Talent hat)

Danke schon mal Lg

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Also zum einen: Rein wegen des Gehaltes Physik zu studieren macht wenig Sinn, es muss schon 95% Leidenschaft sein. Das heißt nicht, dass das Gehalt im Nachhinein schlecht ist, ganz im Gegenteil, es ist aber wie viele weitere naturwissenschaftliche Studiengänge extrem zeitaufwendig und anspruchsvoll - wie man auch an den Abbrecherquoten (mind. 50%) und Durchfallquoten in Klausuren (gerade bei mathematischen Vorlesungen schnell bis zu 90%) sieht. Die Faszination für Mathematik und Physik ist also zwingend erforderlich. Neben der Faszination steht dann noch das Verständnis für Mathematik, was genau so wichtig ist.

Zur Gehaltsfrage: Mit dem Bachelor findet man wirklich schwer Unterschlupf in der freien Wirtschaft, aber "ein Master bringt auch nur ein wenig mehr als der Bachelor" ist schlichtweg falsch. Hiermit kann man in der Industrie schnell bei einem Einstiegsgehalt von 40k-50k Euro brutto beginnen und wird idR auch vor allem in Ingenieurstätigkeiten gut unterkommen.

Mit einem Doktor (benötigt aber üblicherweise 3-5 Jahre Promotionszeit) kommt in der freien Wirtschaft alles zwischen 50k bis 80k Euro brutto als Einstiegsgehalt infrage, wobei natürlich die oberen Bereiche sehr selten und mit sehr viel Arbeit verbunden sind. An der Uni ist nach dem Studium das Gehalt prinzipiell deutlich geringer, will aber nicht mit falschen Zahlen um mich werfen. Und natürlich steigt das Gehalt mit Berufserfahrung und gewonnenen Qualifikationen.

Ob man letztendlich gut davon leben kann kann ich dir nicht sagen, das solltest du aber auch schnell überschlagen können wenn du berücksichtigst was eine Wohnung kostet, was ein Auto, was ein Urlaub etc. Selbstständigkeit ist auch fürs Studium wichtig ;-) Ich kann aber sagen, dass das Gehalt schon sehr gut ist, fürs erste aber natürlich nicht für einen 911er Porsche als Zweitwagen und ein Ferienhaus in der Karibik reicht.

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Der Ortsvektor des Punktes mittig zwischen A und B berechnet sich als OP = 1/2 * (OA+OB). Denk dir über das OP, OA und OB jeweils einen Vektorpfeil. OA und OB sind die Ortsvektoren von A und B.

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