Ich bestelle in Griechenland direkt von Black Market. Das funktioniert sehr gut und die Geräte waren immer 1a.
Ich habe aus Beiträgen von Virologen/Pathologen als auch aus Fachpublikationen mehrfach Hinweise gefunden, dass wahrscheinlich alle Organe eine Krankheitsreaktion haben können. Die Datenlage ist aber noch gering. Wer, wann und dann welches Organ betroffen ist, das muss noch genauer erforscht werden. Grundlegend hat sich der Virus ja noch nicht an den neuen Wirt Mensch angepasst, das macht ihn so umberechenbar. Und unser Immunsystem reagiert auch sehr unterschiedlich. Doch neben den "schlechten" Nachrichten gibt es ja auch gute. Das Medikament Remdesevir scheint zu wirken. Es gibt Hinweise auf eine sogenannte Kreuzimmunität. Und aktuell gehen die Anzahl an Neuinfektionen herunter. Denn das beste ist doch immer noch, gar nicht erst krank zu werden. (Da ich auch mit infektiösen Patienten gearbeitet habe, schreibe ich als Physiotherapeut aus "Berufserfahrung")
Wahrscheinlich eine Kiefergelenkdysfunktion. Das kann passieren, das Kiefergelenk ist sehr komplex. Eine Entzündung des Ohres hingegen macht in der Regel chronische, also dauernde, Beschwerden. Die Fehlfunktion kann einmalig auftreten, dann war es eine Verkantung. Tritt sie häufiger auf, dann gehe zu einem CMD-Spezialisten. Zuvor aber erst zum Hausarzt, damit andere (seltene) Ursachen ausgeschlossen werden können.
Das ist wirklich sehr einfach. Der Hauptmuskel ist der M. glutaeus maximus. Er arbeiten nachlassen oder zusammen ziehend im Winkel 90° Hüftbeugung am stärksten. Also eine möglichst große Stufe hochsteigen (schnell) und runtersteigen (langsame). Ggf. Haltemomemte einbauen, Gewichte (Rücksack/Hanteln) steigern und Wiederholungszahl erhöhen. Eine andere Übung sind Halbkniestände, da kann man unten in die andere Richtung wechseln im tiefen Stand, dadurch hat man sehr unterschiedlichen Anteile des Muskels und das macht ihn rund. Im Gegensatz sind Übungen wie Joggen eher kontraproduktiv, sie machen den Muskel schlanker. Aber eine Einschränkung noch: Bei familiärer Disposition für einen "flachen Po" kann man mit Training eine Verbesserung erreichen, aber nur bedingt.
Es gibt keine nicht realen Beschwerden. Doch der Umfang an Möglichkeiten ist sehr groß. Eine hier noch nicht erwähnte sind Angst- oder Panikattacken. Aber auch das ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Das ist manchmal wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Du brauchst einen Menschen, der Dich bei der Diagnose begleitet, eineN erfahreneN PraktikerIn. Die klinischen Bereich sind die eher selten, da sie dort nach Fachrichtungen aufgeteilt sind. Die/der erwähnte HausarztIn ist eine Möglichkeit. Im Grunde ist eine gute Analyse notwendig. Eine Erfahrung aus der Praxis: Schreibe in ein Notizheft, wann Du welche Beschwerden in welcher Stärke hast. Wir nennen das gern das "Blaue Buch". Kann wirklich eine große Hilfe sein.
Das ist seine Streitantwort. Wir lernen Reaktionen grundlegend und nicht individuell angepasst. Du musst also bei Deiner Aktion dieses mit einkalkulieren. Vielleicht kommt Dir auch eine andere Technik bei Deiner Aktion zu Hilfe. Denn letztendlich möchtest Du ja mit dem Streit eine konstruktive Veränderung. Oder geht es Dir nur um das Streiten an sich? Das musst Du unterscheiden und Deine Aktion entsprechende anpassen. Eine Veränderung einer Reaktion ist viel schwerer zu erlangen, dazu braucht es viel Erfahrung.
Traumatische Beziehungserfahrungen und Verlust der Lebensgrundlage ist eine sehr massive Kombination. Meiner Erfahrung helfen drei Dinge: Sport vor allem ausdauernder, Fokussierung auf Dein Ziel wohin Du nun Deine Lebensreise steuern möchtest und zur Verarbeitung eine fachlich versierte Begleitung. Und bei all dem ist eines wichtig, Deine Selbstliebe wieder zu aktivieren. Ich wünsche Dir viel Energie für diesen Prozess🤗
Gemeinsamens Essen ist ein gruppendynamischer Prozess. Wer aus der Gruppe ausschert, wird natürlicherweise etwas "schief" angesehen. Das ist völlig normal. Und das dies hinterfragt wird, ist auch mehr als verständlich. Leider sind wir so programmiert als soziale Wesen. In unterschiedlichen Gruppen ist das natürlich mehr oder weniger ausgeprägt. Es gibt für Dich zwei Möglichkeiten. Du gehst gar nicht erst hin oder Du wappnest Dich bereits vorher mit einer Antwort.
Die Fitnessprogramme sind immer unterschiedlich und häufig werden sogenannte Dehnungen am Ende gemacht, weil es scheinbar irgendwie dahin passt. Funktionell ist das aber nicht sinnvoll. Wir Fachkräfte nennen das Entmüdungsdehnung. Die bringt aber funktionell wenig. Strukturlängenübungen sind immer dann sinnvoll, wenn einzelne (meist zweigelenkige Muskeln) verkürzt sind. Dann wird aber nach der Erwärmung die Struktur in der maximalen Länge für lange Zeit (> 2 Minuten bis 39 Minuten) gehalten. Das gilt vor allem für die ischiocrurale Muskelgruppe, den Trapeziusmuskel und den Hüftbeuger. "Dehnen" beim Fitness ist in der Aufwärmung sicher sinnvoller, da es den Muskel auf die Arbeit vorbereitet. Ich arbeite mit meinen Klientin immer nach Befund, so würde ich auch schauen, ob es entsprechend kurze Muskeln gibt und dementsprechend üben.
Das kann man schwer allgemein beantworten, aber ein kribbeln nach bestimmten Trainingseinheiten ist möglich.
Ergänzend zu den anderen Kommentaren möchte ich noch zwei Hinweise geben: Es gibt zahlreiche Untersuchungen (hier mal eine: https://doi.org/10.1016/j.jbmt.2017.01.014) die belegen, dass Yoga und Ausdauersport die Regelschmerzen lindern können. Und es gibt noch individuelle Maßnahmen in der physikalischen Therapie, die aber immer gezielt nach Ursache angewendet werden.
Die Schwellung ist normal. Du kannst Dir Lymphdrainage verschreiben lassen. Kühlen ist auch eine gute Möglichkeit. Der Schmerz ist ein Phantomscherz und sollte behandelt werden. Dafür ist es sinnvoll Medikamente zu nehmen, damit sich kein Schmerzbogen entfaltet. Medikamente sind vorübergehend dann durchaus sinnvoll.
Schmerzen im Schulterblatt können von Verspannungen im Nacken kommen. Sie stören die freie Bewegung des Schulterblattes (Humor-Scapulo-Thorakale-Rhythmus). Es kann aber auch unter dem Schulterblatt zu Verklemmungen kommen, das ist auch unangenehm. Sehr häufig habe ich Blockaden im Bereich der Wirbelsäule gefunden, die dann ausstrahlen. Es gibt natürlich noch sehr seltene Ursachen von anderer Seite, das müsste man testen.
Ich habe eine gute Seite für Deine Frage gefunden. Schau doch mal dort, es ist ein Überblick aller freiwilligen KV: https://www.student-kv.de/freiwillig-versichert-als-student-regulaer/
Für die Frage müsstest Du darlegen, ob Du studierst oder was Du machst, dass Du aktuell nicht selber versichert bist. Erst mit dieser Grundlage ist eine Aussage möglich. Dazu noch der Hinweis: Die meisten Versicherungsvertreter sind nicht frei, sie haben nur bestimmte Versicherungen im Programm. Oft können nur die Verbraucherzentralen neutral beraten.
Ich vertrete die These, daß Viren Vorläufer des zellulären Lebens sind. Das heisst, sie sind aus den Urmolekülen entstanden und interagierten bereits früh mit unserer DNA. Ob sich der Mensch in der heutigen Form ohne Einwirkung solcher Genschnipsel entsprechend entwickelt hätte, ist eine sehr interessante Frage.
Eine Risikoeinschätzung kann der Hausarzt wesentlich besser vornehmen. Das ist eine schwierige Frage für ein Forum. Dazu müssen die exakten Daten und der aktuelle Gesundheitszustand und viele weitere Faktoren (Alter,...) berücksichtigt werden. Gut ist, dass die Krebserkrankung lange zurück liegt und die Werte wieder im Normalbereich liegen.
Wenn er chronisch über lange Zeit war, dann potentiell (!) leicht erhöht. Ansonsten mit hoher Wahrscheinlichkeit nein. Wichtig scheinen vor allem das Zusammenspiel auch von Alter, sonstigen Gesundheitszustand, Geschlecht wird diskutiert und ggf. Umweltfaktoren (aktuell nicht gesichert).
Duschen ist nicht generell schlecht für die Haut. Dies hängt vor allem von den eingesetzen Wasch- und Pflegemitteln ab. Wasser schadet der Haut nicht. Und in vielen Berufen, wie in meinem als Physiotherapeut, möchte man bei Patientenkontakt frisch gewaschen sein wegen der Körpergerüche.
Wäre ein sinnvoller Test.