Wenn du dich vorwiegend auf die schlechten Seiten des Menschen konzentrierst, kommst du nicht umhin früher oder später keinen Sinn mehr in unserer Existenz zu erkennen :) Es ist alles eine Sache der Sichtweise. Worauf zu dich konzentrierst, das wird (für dich) mehr. Wenn du dich mal auf etwas schönes konzentrierst, verändert sich deine Sichtweise sofort. Jeder Moment in dem du jemanden liebst oder jemanden beobachtest, der liebt. Alle kleinen Kinder, die einen freudvollen Moment erleben und dich alleine schon beim zuschauen glücklich machen. Und dann all die freudvollen Momente die du selbst in deinem Leben erlebst. All das ist nicht nichts. Genau darum geht es, so wie ich das sehe. Das Leben ist, was du daraus machst. Das ist das Geschenk dessen, das uns erschaffen hat. Wir können tun und lassen was wir wollen. Unser Leben ist, was wir aus ihm machen. Deshalb gibt es auch Menschen, die ihr Leben lieben, und welche, die ihr Leben hassen. Alles hängt von uns selbst ab. Dieser freie Wille zu erschaffen, was uns gefällt, ist meines Erachtens der Sinn des Lebens und der Grund für unsere Existenz.

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Weisst du was ich glaube. Gott ist immer bei dir. Aber wenn du das Gefühl hast, dass du gesündigt hast, dann fühlst du dich schlecht. Und wenn du dich schlecht fühlst, kannst du nicht die Liebe fühlen die Gott immer für dich empfindet. Mit anderen Worten: Wenn du dich verurteilst, dann denkst du bewusst oder unbewusst, dass du Gottes Liebe nicht würdig bist. Und wenn du dann noch denkst dass du sogar besonders oft Dinge tust, wegen dessen Gott dich verurteilen könnte, dann fühlst du dich immer unwürdiger. Die Sache ist nur, du kannst dich nicht gleichzeitig unwürdig fühlen Gottes Liebe zu empfangen, und Gottes Liebe empfangen. Verstehst du? Du könntest dich durch ein paar gezielte Gedanken in die Gegenrichtung wieder dafür öffnen, diese schönen Gefühle zu empfangen. Zum Beispiel: Ich mag es Gottes Nähe zu fühlen. Ich mag es Gottes Liebe in mir zu spüren. Das fühlt sich toll an. Ich habe mich immer sicher und wohl gefühlt, wenn diese Präsenz so klar wahrnehmbar für mich war. Ich bin sicher Gott liebt mir auch jetzt, in diesem Moment. Ich glaube ich werde es wieder zulassen, diese Liebe zu spüren. Erst ein bisschen, und immer etwas mehr, und auf einmal wird es wieder Momente geben, wo eine schöne Welle von Liebe durch mich strömt, und ich werde wissen dass ich es wieder zulassen kann, mich würdig und geliebt zu fühlen. Ich glaube ich werde diese Momente so sehr schätzen, dass sie sogar noch öfters geschehen. Durch meine Dankbarkeit und Freude werden sie erst recht öfters vorkommen. Ich liebe es mich so gut zu fühlen.

Viel Spass damit und alles Gute!

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Hey die Fotos sind echt toll, danke fürs reinstellen :) Hab so ein Tier noch nie aus der Nähe gesehen. Sieht ja witzig aus mit diesem grünen Leuchten nur am unteren Teil des Körpers.

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Ich würde sagen, indem du einfach deinen Weg gehst. Indem du dein Leben lebst, Entscheidungen triffst und Erfahrungen machst, definierst du dich selbst. Du erschaffst dich in jedem Moment neu. Da ist nichts was du entdecken musst, das du bist von dem du noch nichts weisst. Du kannst alles sein was du sein willst. Die Frage ist also, was willst du sein? Was für ein Mensch willst du sein? Die Optionen sind unendlich, und wir haben alle unendliche Freiheit, diese Frage immer wieder neu zu beantworten.

Ich finde es eine wunderbare Art, sich von seiner Freude leiten zu lassen. Dann kommen die Ideen ganz von selbst :)

Grüsse RebeccaBlume

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Mir gings ziemlich ähnlich :) Meine Schwester war immer Michael Jackson Fan, aber mir gefiel seine Musik nie so besonders. Und in den Jahren bevor er starb hörte und las man ja nur von ihm wenn sie wieder über ihn herzogen, was ihn auch nicht grade sympathischer machte. Seit seinem Tod sieht das etwas anders aus, wie so oft wenn jemand stirbt, fangen die Menschen an ihn besser zu machen. Aber bei Michael Jackson habe ich mittlerweile das Gefühl, dass die Welt nie wirklich verstanden hat, wie gut er wirklich war. Seither höre ich mir seine Lieder auch ganz bewusst an, wenn eines läuft, und zum ersten Mal höre ich seine Texte und verstehe wie er die Welt sah. Er war so viel weiter als die meisten von uns.

Weisst du was ich glaube? Dass sein Tod ein Geschenk an uns war, in einem gewissen Sinn zumindest. Denn jetzt befassen sich die Leute wieder mit dem, was er vermitteln wollte, anstatt nur mit seinen angeblichen Skandalen. Jetzt kann seine Botschaft wieder fliessen, so wie bei dir, bei mir, und bei weiss ich wie vielen anderen noch. Und ich glaube das würde ihn sehr sehr freuen.

Liebe Grüsse RebeccaBlume

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Mal ein Test. Wenn du vor den Spiegel stehst, kannst du dir in die Augen schauen und sagen: Ich liebe dich?

Falls nein, ist es wahrscheinlich dass du deine eigene Liebe zu dir selbst nicht zulässt. Das geht übrigens sehr vielen Menschen so. Aber das kann man ändern :) z.B. eben mit dieser Spiegel-Übung. Wenn du das immer wieder ausprobierst, klappt's mit der Zeit besser und fühlt sich natürlicher an. Und dann kannst du irgendwann auch das "Ich liebe dich" von einem anderen annehmen, und es macht dir keine Angst mehr, sondern fühlt sich gut an.

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Ich denke was dir andere Menschen im Aussen entgegenbringen, ist was du dir selbst in deinem Inneren entgegenbringst. Es ist die deutliche und klare Widerspiegelung deiner eigenen Gefühle dir selbst gegenüber. Das mag eine harte Erkenntnis sein, wenn das Feedback von Aussen nicht so ist wie man sich das wünscht. Aber es ist auch die Chance, an sich zu arbeiten. Gerade wenn es um die Liebe und Aufmerksamkeit von Mitmenschen geht, hängt das mit deiner Liebe dir selbst gegenüber zusammen. Viele Menschen lieben sich nicht so, wie sie das eigentlich gerne würden. Und somit sind sie auch nicht "liebenswert" für andere. Nicht weil das der Wahrheit entspricht, sondern weil es ihre eigene, innere, momentane Wahrheit reflektiert. Und die kann verändert werden.

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Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Ich glaube dass du mit Partner sehr glücklich sein kannst, dass du ohne Partner sehr glücklich sein kannst, dass du mit Partner äusserst unglücklich sein kannst, und ohne Partner äusserst unglücklich sein kannst. Das relevante dabei sind nicht die äusseren Umstände in deinem Leben (also Beziehung ja oder nein), sondern deine innere Haltung. Diese entscheidet über glücklich sein und unglücklich sein und jedes Gefühl dazwischen, in jeder deiner Lebenserfahrungen. Ausserdem glaube ich, dass es einfacher ist, wenn man zuerst an seiner inneren Haltung arbeitet, bis man sich wohl fühlt in seinem Leben, und dann erst eine Partnerschaft sucht, vor allem wenn man auf etwas längerfristiges aus ist. Weil mit einem Partner zusammen kommen nochmals ganz andere Herausforderungen auf einen zu, und wenn man dann noch so sehr an sich selbst arbeiten muss, wird es anstrengend. Wenn auch nicht unmöglich.

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Weisst du was ich glaube? Du bist grade in einer Spirale. Aber sie geht abwärts... du musst sie umdrehen. Das Ganze sollte dir Spass machen, und nicht zu einem einzigen Krampf werden. Konzentriere dich auf das was du willst. Du willst Produkte finden, die umweltverträglich hergestellt werden, die durch menschenwürdige Umstände produziert und vertrieben werden. Die gibt es. Und du wirst sie finden. Und es macht dir auch nichts aus dafür einen gewissen Weg und Zeitaufwand auf dich zu nehmen, richtig? Denn du fühlst dich gut dadurch, und trägst etwas zur Verbesserung dieser Welt bei. Rufe dir das immer wieder in Erinnerung und freue dich über jedes neue Produkt das du findest, und das deinen Erwartungen entspricht. Du musst aufpassen, denn wenn du anfängst dich auf die andere Seite der Medaille zu konzentrieren, dann fällst du in ein Loch. Und du siehst nur noch wie die Welt verseucht wird, und Tiere leiden, und Menschen hilflos sind... aber das nützt niemandem etwas. Und du würdest deine Kraft verlieren. Es ist ein dünner Grad. Aber ich bin sicher, du wirst mehr Freude finden, und von grösserem Nutzen für alle Tiere, Menschen und neuen Entwicklungen sein, wenn du das ganze von einem kraftvollen und positiven Punkt aus angehst. Du bist auch viel eher eine Inspiration für andere Menschen, wenn du mit so einer freudigen und positiven Haltung durch das Leben gehst, als mit einer deprimierten und all allem kritisierenden. Auch wenn du in beiden Haltungen das Wohl der Umwelt im Auge hast. Verstehst du?

Find es toll dass du dich so einsetzt, und wünsche dir alles Gute.

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Jenseits/Nahtoderfahrungen

Hallo Leute! Da ich mir wirklich viele Gedanken darüber mache, wie es nach dem Tod weitergehen soll hab ich da einige wichtige Fragen zu dem Thema. Laut Moody hat man gewisse tote Leute vom Tod zum Leben wiederbelebt und viele von ihnen berichten von einem Einrücken ins Jenseits. Anfangen tut es mit dem dass die Seele anfängt zu schweben und danach wird sie zu einem Tunnel mit Licht transportiert. Danach sollen noch viele wiederbelebte Leute berichtet haben dass sie im Jenseits viele andere Tote sowie beispielsweise ihre verstorbenen Großeltern begegnet sind. Was genau ist da los? Da ich Agnostiker bin hab ich auch sämtliche andere Fragen. Wenn es wirklich ein Jenseits geben soll, was passiert mit all den bösen Menschen auf dieser Erde? Werden sie auch ins Jenseits gebracht oder passiert mit ihnen was anderes? Mit bösen Menschen meine ich beispielsweise Mörder oder Kinderschänder oder Prügeltypen die auf der Straße Schlägereien hervorprovuzieren, Neonazis, Adolf Hitler, Osama bin Laden etc. Wäre es eigentlich nicht eine Sünde wenn man allein schon Ameisen zertritt oder wenn man Mücken erschlägt und denen das Leben wegnimmt? Kommen die ganzen Ungezifer dann ins Jenseits? Und was ist beispielsweise mit einer Schlange oder einem Haifisch vor denen sich wir Menschen uns fürchten? Was passiert denn mit einer Schlange oder mit einem Haifisch wenn sie sterben? Kommen sie auch alle ins Jenseits? Dann müssten wir Menschen praktisch erwarten dass das Jenseits doch nicht so schön sein soll wie unsere Welt. Was ist da wirklich los? Gibt es wirklich ein Jenseits wie viele wiederbelebte Leute es berichten oder ist das Jenseits nach dem Herzstillstand eine pure Einbildung, das vom Gehirt aus geht? Wie lange funktioniert das Gehirn nach dem Herzstillstand? Oder funktioniert das Gehirn doch nicht mehr nach dem Herzstillstand? Hat man auch schon tatsächlich Leute interviewt die das gewisse Jenseits erlebt haben, lange nach dem das Gehirn nicht mehr funktioniert hat und diese Leute man doch zum Leben erweckt hat? Bitte helft mir. Erklärt mir alles bis ins Detail. Was ist da los? Der längste Herzstillstand bei einer interviewten Person dauerte 23 Minuten. Was sagt ihr zu dem Thema?

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Du hast eine Menge Fragen. Und sie sind alle toll. Viele Menschen befassen sich Jahre damit, sie für sich zu beantworten. Durch verschiedene Informationsquellen. Ich habe das so gemacht. Und obwohl ich für mich nicht in Anspruch nehme die endgültigen Antworten zu kennen, sehe ich das Ganze doch so: Wir Menschen, wir sind nicht nur Wesen aus Fleisch und Blut. Unsere Essenz ist nicht körperlich, sondern energetisch. Unsere Seele ist pure Energie. Und das ist, was wir wirklich sind. Diese Energie hat sich teils in einem Körper auf dieser Erde manifestiert. Wenn wir sterben, wie wir es nennen, sterben wir nicht wirklich. Wir lassen nur unseren Körper los. Das was wir wirklich sind, unser Geist und unsere ewige Seele, lässt einfach Ballast los und zieht weiter, in die nächste Erfahrung. So etwas wie Sterben gibt es nicht. Es ist ein grosses Missverständnis, und wir machen daraus weit mehr, als wirklich dahinter steckt. Aus Unwissen.

Nun, dass wir nach dem Übergang Leute treffen, die wir kennen, ist nicht weiter überraschend. Besonders wenn sie schon vor dir dort angekommen sind. Wie gesagt, sowas wie Sterben gibts nicht. Niemand hört auf zu existieren. Man zieht einfach weiter, in die nächste Erfahrung. Und es scheint so zu sein, dass wenn du vom Körperlichen zum Nicht-Körperlichen überwechselst, dich viele Bekannte abzuholen scheinen :) Wieso auch nicht, ist doch nett. Das Ganze ist wirklich viel weniger mystisch als wir meinen.

Mit denen die du als böse bezeichnest, geschieht nichts besonderes, im Sinne dass sie bestraft oder zur Rechenschaft gezogen werden. Es gibt keinen Richter da drüben. Es gibt keinen Himmel und keine Hölle, keinen Ort, an den du danach für immer gehst. Du entwickelst dich einfach weiter, auf der Stufe, auf der du dich befindest. Eigentlich genauso wie hier. Es zieht sich einfach dahin, wohin du schwingungsmässig passt. Von deiner Gesinnung her, von deinen Gedankenmustern her u.ä. Und von dort aus geht es dann weiter. Niemand bleibt stehen, niemand bleibt für immer ein Mörder. Man entwickelt sich weiter.

Was mit Tieren passiert nachdem ihr Körper erloschen ist weiss ich nicht. Aber aus ein paar Informationen habe ich geschlossen, dass es bei ihnen nicht viel anders ist als bei uns. Auch sie bestehen aus Energie, und diese bleibt bestehen, geht an den Ort zurück woher sie kam, bevor sie in ihren physischen Körper eingetreten ist. Ich glaube "da drüben" gibt es viele Orte. Viele Welten. Und jeden zieht es dorthin, wohin er gerade schwingungsmässig passt. Und sobald er sich wieder weiterentwickelt hat, zieht es ihn weiter, in einen anderen Bereich. Oder wieder auf die Erde...

Dass Leute eine Nahtoderfahrung machen ist real. Ihr Körper setzt aus, aber ihr Geist bleibt natürlich wach. Wie gesagt, niemand stirbt, wenn der Körper stirbt (oder für einige Zeit aussetzt). Dein Leben geht weiter, immer. Leben kann nicht sterben. Unser Körper ist verwundbar und zeitlich begrenzt lebensfähig. Aber unser wahres Sein, der Teil von dir der denkt und fühlt, der wird niemals sterben, und wenn die Zeit hier vorbei ist, wie ein Schmetterling aus dem Kokon schlüpfen und in anderer Form weiterleben.

Grüsse RebeccaBlume

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Ich finde es eine gute Idee wenn du ihnen noch etwas Persönliches schenkst! Da haben sie sicher Freude. Hmm... gibt es etwas, woran sie einmal besonders Interesse gezeigt haben? Quasi ein gemeinsames Thema? Oder ansonsten passt auch etwas, das dir einmal viel bedeutet hat, als du in ihrem Alter warst. Kommt dir was in den Sinn?

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Da siehst du, jedes Geschlecht hat so in den Grundzügen seine eigene Logik :) Für mich macht das was du schreibst völlig Sinn. Dein Pendant würde das jetzt aber sicher ganz anders formulieren... wir ticken einfach unterschiedlich. Für ihn wäre es wahrscheinlich unverständlich, dass du ihn als ignorant empfindest. Könntest du dich mit seinen Augen und durch sein Verständnis betrachten, würdest du das verstehen. Aber das geht halt leider nicht.

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Ich hab ins Hörbuch reingehört aber nicht lange. Was mir sofort aufgefallen ist, ist dass viele Elemente den Twilight-Büchern entnommen wurden, was ich recht unkreativ finde. Grundsätzlich hätte mich die Geschichte schon interessiert, aber ich finde es ist billig geschrieben. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr zuhören. Qualitativ hätte hier noch einiges getan werden können.

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Möchtest du nicht lieber einen Weg finden, dich besser zu fühlen? Als einen Weg zu finden, deinen Schmerz weiterhin in dir zu tragen, aber ihn zu verbergen? Ich glaube nicht dass Menschen ihre Gefühle abschalten können. Sie gehören zu uns wie unsere Arme und Beine. Wir können sie aber unterdrücken. Ich glaube aber auch, dass uns diese unterdrückten Emotionen irgendwann einholen, wie ein Tsunami. Und das stelle ich mir nicht sehr angenehm vor. Sich von einem Punkt wo man sich miserabel fühlt hin zu einem Punkt wo man sich wohl fühlt zu bewegen, mag lange dauern, aber nicht ewig. Es mag beschwerlich sein, aber ist nicht unmöglich. Die Frage ist nur, was du willst?

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Sprich doch mal mit einem Lehrer darüber? Die sollten eigentlich Erfahrung in diesem Bereich haben, und können dir vielleicht Tipps für den Umgang mit ihm geben. Ich glaube nicht dass deswegen der Nachhilfe-Unterricht abgebrochen werden muss - ausser es überfordert dich, dann natürlich schon. Aber der Junge ist ja nicht krank, er ist einfach anders und dadurch eben anspruchsvoll.

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Hm. Schwierig zu sagen. Wenn man davon ausgeht dass alles, was existiert, lebt (mögliche spirituelle Betrachtung), dann fragt sich schon, wo fängt es an. Ich glaube alles hat Bewusstsein. Aber Gefühle... in dem Sinne wie wir bestimmt nicht. Ich glaube aber dass alles auf eine gewisse Art schwingt, egal ob es aus Fleisch oder Stein oder einem anderen Material besteht. Und ich glaube dass es auf uns reagiert. So wie wir davon denken, und wie wir es behandeln, davon wird es beeinflusst (andere Menschen übrigens auch).

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Wozu man die Liebe braucht? Das klingt so als ob man die Wahl hätte. Ich denke sie ist ein Teil von dir, von dem ganzen Spiel hier. Genauso wie ihr Gegenteil, der Hass. Das alles gehört einfach zum Menschen. Die Frage ist weniger wieso gibt es sie, als was du aus ihr machst. Ich meine was du allgemein mit dir anfängst, und mit deinen Gefühlen. Dass sie da sind, daran kannst du nichts ändern. Aber wie du mit ihnen umgehst, das kannst du beeinflussen.

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