Hallo, ich habe eine etwa Handflächengroße Stelle auf meiner Motorhaube, wo der Klarlack aus irgendwelchen Gründen abblättert. Man sieht daneben auch etwa Nadelkopfgroße Flächen, wo es ebenfalls passiert/passieren wird.

Mir geht es allerdings erstmal um die große Stelle. Ich weiß, wenn ich da nichts mache, wird das bald rosten. Jetzt meine Frage: Wie kann ich das am besten behandeln? Kann ich die Stelle sanft abschleifen und dann mit einer schwarzen Klarlacksprühdose drüber?

Um das klar zustellen: Das ist ein Opel Tigra von 2006. Die Stelle muss nicht ultra schön sein, ich will den Rost verhindern. Eine gebrauchte schadensfreie Motorhaube kostet für den Wagen ca. 120 Euro. Werkstatt kommt daher nicht in Frage - da kann ich eben gleich ne neue Motorhaube kaufen und die selber einbauen.

Ich war gerade meinen Abendeinkauf machen und musste erneut feststellen, dass die Tomaten in meinem hiesigen Aldi wieder absurd schlechte Qualität hatten.

Jetzt ist es so, dass ich abends eingekauft habe und die guten schon weg gewesen sein können aber da Montag ist kann es doch nicht sein, dass in jeder Packung der Bio Tomaten Schimmel war. In dem großen 1kg Paket waren alle Tomaten matschig/braun. So eine Packung habe ich versehentlich schon vor 1 1/2 Wochen da gekauft - Mein Eindruck zieht sich daher über mehrere Wochen.

Bin ich mit der Beobachtung alleine und habe nur Pech oder gibt es hier jemanden mit ähnlichen Erfahrungen? (Ich nehme an die Aldi-Tomaten kommen in Deutschland alle vom selben Händler)

Ein Freund von mir wurde heute abend von meiner Nummer angerufen. In seiner Anrufliste sind 3 Anrufe zur selben Zeit eingegangen. Ein Anruf wird als ich angezeigt, die anderen 2 Anonym.

Ich kenne die Masche, dass Call Center Nummern aus Datenleaks verwenden um diese beim Anrufen anzuzeigen. Meine Frage ist daher: Muss ich irgendwas unternehmen oder das einfach ausstehen, bis die damit aufhören?

Ich finde nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass genau dieses Call Center einen guten Freund von mir anruft, sehr unwahrscheinlich und mache mir gerade Gedanken, ob nicht jemand Zugriff auf meine Kontakte hat.

Heute Vormittag bekam ich auch einen Whatsapp-Anruf aus dem Iran, den ich direkt blockiert habe...

Hallo,

ich habe den Ender 3 Neo und die Nozzle, mit der er geliefert wurde, ist leider defekt. Die Öffnung hat ca. einen Durchmesser eines Haares, jedenfalls kommt da nichts raus. Ich habe bisher mehrmals versucht die Nozzle zu entfernen. Auch so, wie es die Anleitungen vorschreiben. Also erst erhitzen, dann raus drehen.

Problem bei mir ist: Die sitzt wohl sehr fest. Bisherige Versuche haben dazu geführt, dass die Nozzle jetzt sehr abgenutzt ist. Der eigentlich passende Schlüssel hat keinen Halt mehr. Hat da jemand eine Idee wie man das lösen könnte?

Wie kommt man auf das cos(Theta) in diesem Ausdruck:

Es handelt sich um das Potentialfeld eines Dipols im Ursprung.

Nach meinem Gedankengang lösen sich die Vektoren r und p unter dem Skalarprodukt einfach auf, ohne dass da trigonometrische Funktionen zurück bleiben, oder nicht?

r*p=(p r (cos^2(θ) + cos^2(ϕ) sin^2(θ) + sin^2(θ) sin^2(ϕ))=r*p)

Dadurch kürzt sich dann natürlich das r im Zähler und Nenner raus aber der Cos bleibt mir gerade ein Rätsel. Was übersehe ich?

Ich steh gerade etwas auf dem Schlauch und sehe die (wahrscheinlich) simple Lösung nicht. Ich soll:

Eine Kugel aus Kupfer mit einem Radius von 10 cm wird durch eine monochromatische Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 200 nm beleuchtet. Die Austrittsarbeit W_A von Kupfer ist 4.47 eV. Bestimmen Sie: (a) die Ladung, die die anfänglich neutrale Kugel durch das Beleuchten erhält

Mit anderen Worten ich muss bestimmen, wie viele Elektronen die Kugel verlassen. Mit den Werten kann ich bestimmen, wie groß deren kinetische Energie beim verlassen ist. Das gilt aber nur für jedes einzelne Elektron und dessen Ladung ist ja sowie so bekannt. Das kann also nicht der richtige Ansatz sein. Auch weiß ich nicht die Intensität der Quelle oder habe einen Zeitraum gegeben. Nehme ich also an, dass einfach alle herauslösbaren Elektronen in der Kugel auch heraus gelöst werden? Denn die Austrittsarbeit gilt ja auch nicht für alle Elektronen mal von den Streueffekten abgesehen.

Ich soll zeigen, dass ein geladenes Teilchen in einem nach z-Richtung zeigenden, konstanten Magnetfeld eine Kreisbewegung in X-Y-Ebene vollzieht.

Natürlich spielt hier die Lorentzkraft eine Rolle:(Schreibweise theo. Physik)

 Ich weiß leider nur nicht, wie man eindeutig zeigen soll, dass es sich hier wirklich um eine Kreisbewegung handeln soll. Es ist durch die Kraftkomponenten offensichtlich, dass es sich um eine Bewegung in der X-Y-Ebene handelt aber da hört es auch auf.

Kennt sich da jemand mit aus? Es wird erwähnt, dass die irgendwann mal von den Menschen beinahe vernichtet wurden.

In der Serie selber werden sie von Menschen auch permanent rum geschubst und kriegen nichts auf die Reihe. In der neuen Staffel schaffen sie es nicht mal einen Haufen von Zwerge zu besiegen.

Ich kenne mich mit dem Witcher Universum nicht so aus, eher mit Herr der Ringe. Und auch sonst sind meine ich Elfen(artige) in anderen Universen Menschen eigentlich in sämtlichen Belangen überlegen. Was ist die Begründung, dass sie es hier nicht sind?

Ich lerne gerade QM und bin daher noch nicht so vertraut mit der Mathematik dahinter.

Wenn ich den Erwartungswert von x in einem Zustand bestimmen will, so kann ich das meines Wissen folgendermaßen machen:

Da sin^2(u*x)x aber mMn sehr umständlich zu integrieren ist, gehe ich davon aus, dass man das irgendwie simpler lösen kann, ist dem so oder muss man sich da wirklich "durchquälen"?