Warum ist es also falsch was ich mache?^^

Falsch ist die Annahme, dass du es falsch gemacht hättest...

Deine Lösung stimmt doch mit der Lösung aus dem Internet überein. Für die Steuerzeichen: ersetzte das SP(Space) durch eine Leerstelle und das nicht sichtbare Zeichen LF(LineFeed) durch einen Zeilenvorschub(bzw. in deinem Fall kannst es ignorieren). Dann kommst du auf die Lösung aus dem Internet!

Oder Falls es nur der Fehler "c" und "z" im Dez ist, dann handelt es sich wohl um einen Tipp- oder Übersetzungsfehler, wie Geograph bereits angedeutet hat.

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Hallo,

wenn wir bei beiden Fällen davon ausgehen, dass du die jeweiligen Basis so ansteuerst, dass kein quasi-Kurzschluss entsteht. hast du bei Variante 1 (Emitter zusammen) noch den Nachteil, dass du ungünstige Steuerspannungen benötigst um möglichst geringen Leistungsabfall an den Transistoren zu haben:

PNP(unten): negative Spannung gegenüber - (ca. -0,5V am Basisanschluss. d.h. weil da noch ein Widerstand vorne dran muss, brauchst mindestens -1 Volt oder mehr.)

NPN(open): hier benötigst du eine noch positivere Spannung als deine + Spannung (ca. 0,5V höher am Basisanschluss, da auch hier ein Widerstand vorne dran sollte, eher auch 1V oder noch mehr)

Im Fall zwei benötigst du diese ungünstigen Spannungen nicht!

Ich weiß ja nicht was für einen Motor du da einbauen willst, ggf. empfiehlt sich jedoch die Verwendung von MOSFETs, weil hier je nach Typ weniger Verlustleistung an den Transistoren entsteht.

Gruß Raphael

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Hallo,

was ist das denn für ein Schalter? (Normaler Schalter fürs Licht?)

Nach den bisherigen Antworten könnte man fast meinen, dass du versucht hast einen Schalter dort einzubauen, wo vorher eine Steckdose war:

 "...es gab einen kurzschluss"

das würde nicht funktionieren!

Gruß Rapha

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Hi,

ich denke die Übertragungsfunktion von der Gegenkopplung bei G4 ergibt sich zu:

G= G4/(1+G4)

denn: y=(E - y) * G4 mit E als Ausgangssignal von G3

dann nur noch nach y/E=G umformen

Analog dazu dann noch die Gegenkopplung über G5 im nächsten Schritt mit einrechnen, um auf die Gesamtübertragungsfunktion Gges zu kommen.

Gruß

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hallo,

  1. Ob du deine Schaltung als Last betrachten solltest(sie stellt immer eine Last dar!), oder ob du sie vernachlässigen kannst, hängt von deinen Anforderungen und vom Verhältnis der Widerstandswerte des Spannungsteilers, sowie vom Eingangswiderstand der nachfolgenden Schaltung ab.

  2. wieso verwendest du einen Subtrahierer , wenn du eine Spannung messen möchtest? Welche Spannung soll von welcher subtrahiert werden? Wenn du nur die 300V messen möchtest, kannst du dein Messgerät (sofern hochohmig genug) direkt an den Spannungsteiler anschließen...

gruß rapha

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hi,

Den grün-gelben Draht (Schutzleiter) nicht an das Lampengehäuse anzuschließen kann im Fehlerfall lebensgefährlich sein!! Dieser muss auf jeden Fall an das (metallische) Lampengehäuse angeschlossen werden.

Zur Fehlerdiagnose: der Blaue Draht(Neutralleiter) hat wohl keine Verbindung. Mögliche Ursache: 1. Drahtbruch (vom Elektriker beheben lassen) 2. nicht angeschlossen (vom Elektriker beheben lassen) 3. Lichtschalter unbetätigt -> Lösung: betätigen - hört sich zwar blöd an, ist aber öfters eine Fehlerursache als man denkt...

Ergänzung I: Die Lampe funktioniert mit angeschlossenem PE(grün gelb), weil N und PE sowieso irgendwo verbunden sind. Die Verbindung in der Lampendose ist allerdings nicht zulässig.

Ergänzung II: Du solltest nur an der Lampe weiter rumspielen, wenn du die 5 Sicherheitsregeln kennst und auch beachtest. Denn auch wenn die Lampe nicht leuchtet kann eine gefährliche Spannung vorhanden sein. z.B. bei der Sparwechselschaltung.

Gruß rapha

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Imho wird sowohl der Leitungswiderstand, als auch Kontaktwiderstände weitestgehend eliminiert. Ergo treten systematische Fehler fast nur noch durch Abweichungen deines Messmittels auf.

Bei der Vierdrahtmessung werden nicht nur einfach die Leitungen doppelt verwendet, um den Leitungswiderstand zu reduzieren. Sondern erfüllen sie einen anderen Zweck: Ein Leitungspaar lässt einen definierten Strom durch den zu messenden Widerstand fließen. das andere Paar misst sehr hochohmig die daran abfallende Spannung. Über das ohmsche Gesetzt kann aus dem Stromfluss und der Spannung dann der Widerstand berechnet werden(macht das Gerät natürlich selbstständig)

Die systematischen Fehler werden witestgehend eliminiert, weil der definierte Stromfluss im ersten Leiterpaar nicht von Kontakt- oder Leitungswiderständen abhängt. Das zweite Leitungspaar, bzw. das daran angeschlossene Spannungsmessgerät ist sehr hochohmig, gegenüber den Leitungen und den Kontaktwiderständen, wodurch trotzdem ein Großteil der zu messenden Spannung am Spannungsmesser anliegt.

Gruß Rapha

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Hallo Leo,

Habe nicht ganz verstanden worauf du hinaus willst. Fakt ist jedoch, dass du beim Betrieb einer Spule an einer Wechselspannung einer Phasenverschiebung bekommst, weshalb du mit der Berechnung Spannung mal Strom nur die Scheinleistung berechnest (wenn du Cos Phi nicht in der Rechnung hast). Daraus kannst du keine Energien berechnen.

Diese Differenzleistung pro Sekunde müsste dann die benötigte Energie in einer Sekunde sein

Energie ist Leistung mal Zeit, und nicht Leistung durch Zeit!!

Ist das dann die Energie, die der rotierende Magnet in einer Sekunde benötigt bei 50 Umdrehungen wegen 50Hz (abgesehen von Wärmeverlust, etc...) ??

Ich verstehe diesen Satz nicht. willst du einen Magneten in der Spule zum rotieren bringen??das wird nicht so einfach funktionieren mit einer Spule.

Kann man diese Energie auch mit der Rotationsenergie (E= 0,5J*ω²) der Kugel gleichsetzen, also ist es dieselbe?

Meiner Ansicht nach nicht. Da die Rotationsenergie in der Bewegung gespeichert ist. Die Energie die du jedoch zu berechnen versuchst, steckst du ja ständig rein. würdest du sie gleichsetzen, dann würde das bedeuten, dass dein Magnet sich immer weiter beschleunigt. das tut er wohl kaum!!!

Hoffe ich konnte weiterhelfen. Für genauere Angaben, oder konkretere Hilfestellungen wäre eine Skizze und/oder ein Foto gut.

Grüße

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hi, also die Widerstände sind in Serie geschaltet. Bei betrachtung der Wechselspannung kann man sie jedoch als parallelgeschaltet betrachten. es ergibt sich also wie du sagst eine Reihenschaltung aus Kondensator und einem (Ersatz)widerstand RE. Für diesen Spannungsteile hast du die grenzfrequenz gegeben. den Blindwiderstand des Kondensators kannst du berechnen mit XC = 1/(2 x pi x f x C). Bei der Grenzfrequenz gilt, dass der Blindwiderstand gleich dem Ersatzwiderstand ist. also XC = RE. Somit ist XC bekannt. Dann einfach die Formel für XC nach C umstellen und es ergibt sich: C= 1/(2 x pi x f x RE)

Angaben ohne Gewähr... das war nur mein erster Gedanke dazu.

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Hallo, meines Wissens wird immer dann die Linke Hand verwendet, wenn man sich wie du bereits gesagt hast, die Elektronenflussrichtung anschaut.

würdest du nun mit der linken Hand die Spule umgreifen, sodass deine Finger entlang der Spulenwindungen gehen und in Elektronenflussrichtung zeigen, dann zeigt dein abgespreizter Daumen in die Richtung, in die im inneren der Spule das magnetische Feld verläuft. bildlich gesprochen für bild nr.2: Hand auf die Spule legen und Hand schließen. Dannmit dem Daumen von der Hand Weg zeigen. Der Daumen zeigt dann nach rechtsoben im Bild. Daumen Zeigt dann in Flussrichtung des Feldes innerhalb der Spule, bzw zeigt auf den Nordpol der Spule, also auf die Austrittsstelle des Feldes.

die dreifingerregel(uvw) die hier bereits angesprochen wurde, hilft dir hier glaub ich nicht weiter.

P.S. bei betrachtung der technischen Stromrichtung einfach die rechte Hand nehmen, und finger in richtung der technischen Stromrichtung zeigen lassen--> führt zum gleichen Ergebnis ;-)

Hoffe ich konnte dir weiterhelfen

Gruß Raphael

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Hallo jujeize, Vergoldete Leiter werden vor allem in der Hochfrequenztechnik eingesetzt(neben anderen Leitern wie z.B. Hohlleiter). Denn bei hohen Frequenzen tritt der sogenannte Skin-Effekt auf. Dabei fließt im äußeren Bereich des Leiters(im goldenen Bereich) ein größerer Strom als im inneren. Gold leitet zwar schlechter als Kupfer, aber immer noch besser als Kupferoxid, welches sich bei nicht vergoldeten Leitern mit der Zeit bilden würde, und zwar genau in dem Bereich in dem der meiste Strom fließen soll. Das Vergolden bewirkt also einerseits einen konstanten Widerstandsbelag des Leiters, und zum Anderen leitet das Kabel auf lange sicht gesehen besser als andere, weil Gold eben nicht oxidiert.

Gruß Raphael

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Ich möchte nur ungern alte Kamellen wieder rauskramen, aber trotzdem habe ich eine ergänzendeFrage zu dieser Frage.

martinmuc sagte: "Läuft juristisch unter "unbefugter Stromentnahme" bzw. "Stromdiebstahl".",

Kennt vielleicht einer von euch das Gesetz, welches diese Entnahme von Strom(Energie) regelt.

Danke schonmal im vorraus

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