Wer sich mal sachlich und wissenschaftlich mit diesem Thema auseinandersetzen möchte und sich nicht nur für Stammtischmeinungen interessiert, dem kann ich dieses Video empfehlen:

https://www.youtube.com/watch?v=ScIhG7jMuiM&t=12s

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Veganer/-in

Ich ernähre mich vegan von den pflanzlichen Grundnahrungsmitteln: Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Die Nahrungsmittel kaufe ich möglichst un- oder nur leicht verarbeitet und bereite sie selbst zu. Kritische Nährstoffe ergänze ich mit Nahrungsergänzungsmitteln. Das mache ich hauptsächlich aus ethischen Gründen weil ich persönlich es grausam finde, Tiere als Nahrungs- und Rohstoffquellen zu missbrauchen, wenn es dafür keine Notwendigkeit mehr gibt. Außerdem essen viel zu viele Leute viel mehr Fleisch und andere Tierprodukte, als nachhaltig produziert werden können. Die moderne Nutztierhaltung richtet einen riesigen Schaden an Umwelt und Klima an, und verbraucht viel zu viele Ressourcen. Darüber hinaus zeigen Veganer mit dieser Art der Ernährung ein geringeres Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2.

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Hier fehlt offensichtlich das Verständnis dafür, was Veganismus überhaupt ist. Hier die Originaldefinition von Donald Watson, dem Schöpfer des Begriffs und Begründer des veganen Bewegung aus dem Jahre 1944:

"Veganismus ist eine Lebensweise, die darauf abzielt, so weit wie möglich und praktikabel alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder andere Zwecke auszuschließen."

Veganismus bezieht sich also immer und ausschließlich auf Tiere. Aber wer Pflanzen schützen will, der sollte ohnehin Veganer werden. Warum ist das so? Weil kein Mensch jemals so viele Pflanzen essen kann, wie Nutztiere es tun. Damit ein Nutztier selbst eine Kalorie produziert muss es im Schnitt erst mal sieben Kalorien Futter fressen. Wer Tierprodukte isst, verursacht also im Schnitt den siebenfachen Pflanzentod.

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Gute Rezeptideen findest du zum Beispiel hier. :-)

https://www.eat-this.org/rezepte/schnell_und_einfach/

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/schnelle-vegane-rezepte/

https://veganheaven.de/alle-rezepte/20-vegane-rezepte-vegane-ernaehrung-ganz-einfach/

https://www.isshappy.de/10-einfache-vegane-rezepte-mit-nur-5-zutaten/

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Hier findest du tolle vegane Kuchenrezepte:

https://veggie-einhorn.de/saftiger-veganer-schokokuchen/

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/vegane-kuchen/

https://www.essen-und-trinken.de/vegane-rezepte/88852-rtkl-vegane-kuchen

https://veganheaven.de/alle-rezepte/veganer-kuchen/

https://kaffeeundcupcakes.de/back-to-basics-perfekter-veganer-marmorkuchen/

https://www.lecker.de/veganer-kuchen-rein-pflanzliche-rezepte-59506.html

https://biancazapatka.com/de/veganer-schokoladenkuchen/

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Ja

Es gibt viele tolle vegane Weihnachtsgerichte. :-)

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/vegane-weihnachten/

https://www.zuckerjagdwurst.com/de/artikel/papperlapapp/3-menues-fuer-dein-veganes-weihnachten

https://www.lecker.de/veganes-weihnachtsessen-die-besten-rezepte-72465.html

https://vegaliferocks.de/veganes-weihnachtsessen-vegetarisch/

https://www.doandlive.de/veganes-weihnachtsmenue/

https://www.nicole-just.de/9167-veganer-weihnachtsbraten-rezept.html

https://www.veggies.de/leas-veganes-weihnachtsmenue-2016/

https://www.deutschlandistvegan.de/veganes-weihnachtsessen/

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Warum arbeitest du nicht einfach daran, deine vegetarische Ernährung ausgewogen zu gestalten? Das ist doch viel besser als wieder Fleisch zu essen. Man sollte sich am besten vor allem von den pflanzlichen Grundnahrungsmitteln ernähren. Das sind Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Natürlich kann man auch noch andere Dinge essen, aber das sollte schon der Schwerpunkt sein. Auf diese Weise hat man bereits fast den gesamten Bedarf an Proteinen inkl. aller essentieller Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sicher abgedeckt. Es ist nicht notwendig auf teure Fleischersatzprodukte zurückzugreifen.

Wenn nur sehr wenig weitere tierische Lebensmittel wie Milchprodukte oder Eier gegessen werden, kann es hilfreich sein Vitamin B12 zu supplementieren. Das ist aber überhaupt kein Problem. Abhängig von den Lebensumständen und persönlichen Gewohnheiten können noch andere Nährstoffe sinnvoll sein wie Vitamin D im Winter, oder auch im Sommer, wenn man nicht genug in die Sonne kommt. Manchmal auch Jod, wenn man kein Jodsalz verwendet, keine mit Jod angereicherten Nahrungsmittel verzehrt und auch nichts isst was aus dem Meer kommt.

Bei der biologischen Wertigkeit von Proteinen kommt es auf das Aminosäureprofil an. Wenn man Getreide und Hülsenfrüchte kombiniert, ergibt sich ein Aminosäureprofil das hochwertiger ist als das vieler Fleischarten. Man muss dabei nicht die Hülsenfrüchte und das Getreide gleichzeitig essen. Es reicht auch ein Abstand bis zu einem Tag. Einige pflanzliche Lebensmittel wie Soja, Quinoa und Buchweizen haben bereits von sich aus eine entsprechend hochwertige Aminosäurenzusammensetzung.

Hin und wieder kann man lesen, dass Eisen bei einer vegetarischen Ernährung ein Problem sei. Eigentlich ist dies jedoch nicht richtig. Wenn man weiß wie, kann man mit einer pflanzlichen Ernährungsweise sogar für eine überdurchschnittlich gute Eisenversorgung sorgen. Vor allem Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen sowie grünes Blattgemüse, aber auch Brokkoli, Fenchel, Mangold oder Rosenkohl sind hervorragende pflanzliche Eisenquellen. Vitamin C haltige Nahrungsmittel helfen die Eisenaufnahme weiter zu optimieren.

Grundsätzlich gibt es keinen Beweis, dass die hohen Mengen an langkettigen Omega-3-Fettsäuren die oft im Zusammenhang mit Fisch propagiert werden tatsächlich notwendig sind. Wenn man möchte, kann man diese Mengen aber gut über Algenöl oder Kapseln aus Algenöl erreichen.

Zink, Calcium und Selen sollte man mit im Blick haben. Das kann man aber mit der normalen Ernährung gut abdecken. Die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A, E, D und K kann man verbessern, wenn dazu etwas Fett verzehrt. Das muss nicht viel sein. Zum Beispiel kann man, wenn man Obst und Gemüse isst, eine kleine handvoll Nüsse dazu nehmen.

Ein "Anfängerfehler" der immer wieder vorkommt ist zu Beginn des Umstiegs einfach nur das Fleisch weg zu lassen, die fehlenden Kalorien aber nicht ausreichend aus pflanzlichen Lebensmitteln zu ersetzen. Dann kann es passieren, dass man plötzlich Gewicht verliert und sich allgemein schlapp fühlt. Also die Devise: Darauf achten genug Kalorien zu essen.

Gute Rezeptideen findest du zum Beispiel hier:

https://www.eat-this.org/rezepte/schnell_und_einfach/

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/schnelle-vegane-rezepte/

https://veganheaven.de/alle-rezepte/20-vegane-rezepte-vegane-ernaehrung-ganz-einfach/

https://www.isshappy.de/10-einfache-vegane-rezepte-mit-nur-5-zutaten/

Wer sich für eine vegetarische Ernährung entschließt hat immer eine gute Entscheidung getroffen. Man hilft den Tieren, der Umwelt und schont das Klima. Wenn man es richtig anstellt hilft man sogar sich selbst, in dem man sein Risiko für Zivilisationskrankheiten mindert.

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Hier wird ausführlich erklärt, wie das bei Vitamin B12 bei den verschiedenen Darreichungsformen mit der Dosierung funktioniert und welche Mengen man braucht. :-)

https://www.youtube.com/watch?v=Nngwz5ww_c4&t=3s

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Ich finde es toll das Jugendliche sich um ihr Planet kümmern

Sehr gute Sache. Dank dieser Bewegung hat sich nun jeder Schüler mal mehr oder weniger mit dem Thema auseinandergesetzt. Außerdem schafft es zusätzliche Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die globale Erwärmung ist die größte Bedrohung der Menschheit. Wenn in hundert Jahren die Konsequenzen voll zuschlagen, hat es niemandem geholfen, dass heute immer alle brav zur Schule gegangen sind.

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Sehr gute Sache. Dank dieser Bewegung hat sich nun jeder Schüler mal mehr oder weniger mit dem Thema auseinandergesetzt. Außerdem schafft es zusätzliche Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die globale Erwärmung ist die größte Bedrohung der Menschheit. Wenn in hundert Jahren die Konsequenzen voll zuschlagen, hat es niemandem geholfen, dass heute immer alle brav zur Schule gegangen sind.

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Gute Quellen für kurzkettige Omega-3-Fettsäuren sind zum Beispiel Walnüsse, Leinsamen und Hanfsamen. Langkettige Omega-3-Fettsäuren kann der Körper selbst aus den Kurzkettigen herstellen. Allerdings nicht in der Menge, die allgemein empfohlen wird. Ob die allgemeinen Zufuhrempfehlungen für langkettige Omega-3-Fettsäuren tatsächlich nötig sind ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Man kann sie aber sehr leicht mit Algenöl oder Algenölkapseln erreichen wenn man möchte. Da reichen schon weniger als ein Teelöffel bzw. eine Kapsel am Tag.

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"Wer häufig Eier verzehrt, der erhöht das Risiko tödlicher Herzkrankheiten, zeigt Studie"

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/haeufig-eier-verzehrt-erhoeht-risiko-toedlicher-herzkrankheiten-zeigt-studie-zr-11869545.html

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Erst mal gibt es viele Leute die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass nichts gegen den Klimawandel unternommen wird. Dann gibt es Leute, denen ein bisschen oberflächlicher Luxus wichtiger ist, als ein wenig Einschränkung für eine bessere Zukunft für unsere Nachkommen. Und schließlich gibt es auch solche die generell gerne an Verschwörungen glauben, und auch meinen die Erde sei Flach, die NASA war nie auf dem Mond, Kondensstreifen seien versprühte Chemikalien etc. Und unter all diesen Leuten findet man wiederum sehr viele, denen sowas wie Klimaphysik viel zu kompliziert ist, und simple Dinge wie Verschwörungstheorien einfach besser liegen. Vor allem, wenn ihnen diese Verschwörungstheorien auch noch sagen, ihr könnt ruhig mit allen Sauereien genau so weitermachen wie bisher.

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Das kommt auf den Inhalt der Mahlzeiten an. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung besteht vor allem aus den folgenden fünf Nahrungsmittelgruppen:

  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Obst
  • Gemüse
  • Nüsse und Samen

Je höher der Anteil dieser Dinge in deiner Ernährung, desto gesünder ernährst du dich. Die Nahrungsmittel sollten möglichst un- oder nur leicht verarbeitet sein und idealer Weise selbst zubereitet werden.

Wenn nur wenig oder keine Tierprodukte verzehrt werden sollte Vitamin B12 supplementiert werden. Das ist aber kein Problem. Wenn man nicht genug in die Sonne kommt und im Winter macht auch Vitamin D Sinn. Falls kein Jodsalz verwendet wird, keine mit Jod angereicherten Produkte gegessen werden und auch nichts was aus dem Meer kommt eventuell auch Jod.

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Eine gesunde und ausgewogene Ernährung besteht vor allem aus den folgenden fünf Nahrungsmittelgruppen:

  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Obst
  • Gemüse
  • Nüsse und Samen

Je höher der Anteil dieser Dinge in deiner Ernährung, desto gesünder ernährst du dich. Die Nahrungsmittel sollten möglichst un- oder nur leicht verarbeitet sein und idealer Weise selbst zubereitet werden.

Wenn nur wenig oder keine Tierprodukte verzehrt werden sollte Vitamin B12 supplementiert werden. Das ist aber kein Problem. Wenn man nicht genug in die Sonne kommt und im Winter macht auch Vitamin D Sinn. Falls kein Jodsalz verwendet wird, keine mit Jod angereicherten Produkte gegessen werden und auch nichts was aus dem Meer kommt eventuell auch Jod.

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Eine gesunde und ausgewogene Ernährung besteht vor allem aus den folgenden fünf Nahrungsmittelgruppen:

  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Obst
  • Gemüse
  • Nüsse und Samen

Je höher der Anteil dieser Dinge in deiner Ernährung, desto gesünder ernährst du dich. Die Nahrungsmittel sollten möglichst un- oder nur leicht verarbeitet sein und idealer Weise selbst zubereitet werden.

Wenn nur wenig oder keine Tierprodukte verzehrt werden sollte Vitamin B12 supplementiert werden. Das ist aber kein Problem. Wenn man nicht genug in die Sonne kommt und im Winter macht auch Vitamin D Sinn. Falls kein Jodsalz verwendet wird, keine mit Jod angereicherten Produkte gegessen werden und auch nichts was aus dem Meer kommt eventuell auch Jod.

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Ich esse überhaupt kein Fleisch mehr. Fleisch enthält sehr viele gesättigte Fettsäuren. Diese regen die Leber an, LDL-Cholesterin zu produzieren. Ein zu höher LDL-Cholesterinspiegel führt zu Arteriosklerose, und das wiederum zu Herzinfarkten und Schlaganfällen.

In Fleisch ist Eisen als sogenanntes Häm-Eisen gebunden. In dieser Form wird es über den Eisenbedarf hinaus in Zellen eingelagert. Dort kommt es dann zu Oxidationsprozessen, die freie Radikale verursachen. Das nennt man "oxidativen Stress". Dies erhöht das Krebsrisiko. Außerdem steht Häm-Eisen auch im Verdacht, Diabetes Typ 2 zu verursachen.

"Chinesen, die gern und häufig Fleisch essen, erkranken einer prospektiven Beobachtungsstudie im American Journal of Epidemiology (2017; doi: 10.1093/aje/kwx156) zufolge häufiger an einem Typ 2-Diabetes. Das Risiko ließ sich teilweise auf den Eisengehalt des Fleisches zurückführen."

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/78093/Fleisch-und-Eisen-erhoehen-Diabetesrisiko

"Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, ist eine hohe Hämeisenzufuhr aus Fleisch und Fleischprodukten mit verschiedenen Krankheiten assoziiert, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebserkrankungen."

https://www.diagnostisches-centrum.de/fach-infos/gemischtes-vermischtes/130-fachartikel/fachartikel-eisenstoffwechsel/1312-gesundheitsrisiko-haemeisen

Darüber hinaus gibt es eine grundsätzliche Korrelation zwischen dem Anteil an tierischem Protein in der Ernährung und dem Risiko, an Krebs zu erkranken. Vor allem wenn der Anteil ca 20% übersteigt, geht das Risiko sprunghaft nach oben. Es ist noch nicht genau verifiziert, woran das liegt. Die verbreitetste Hypothese ist, dass bekanntlich beim Abbau von tierischen Aminosäuren im Stoffwechsel Schwefel zu Schwefelsäure umgewandelt wird. Dies könnte den Säure/Base-Haushalt dahingehend beeinflussen, dass günstigere Bedingungen für das Wachstum von Krebszellen entstehen.

Besonders stark ist der krebserregende Effekt bei verarbeitetem und rotem Fleisch. Verarbeitetes Fleisch wird von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen Klasse 1, rotes Fleisch als Karzinogen Klasse 2 eingestuft. Rotes Fleisch verursacht Gallensäure, deren Abbauprodukte krebserregend sind.

Das Carnitin in rotem Fleisch wird im Darm von den Darmbakterien zu Trimethylamin verstoffwechselt, das nach der Resorption in der Leber in Trimethylaminoxid (TMAO) umgewandelt wird. Eine erhöhte TMAO-Konzentration im Blut wird mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert.

Weitere ungesunde Stoffe in Fleisch sind AGEs (Advancaced Glycation Endproducts), die freie Radikale verursachen, und HCAs (Heterocyclic amines), die ebenso krebserregend sind.

Durch die moderne Nutztierhaltung ist Fleisch zudem oft mit Rückständen von Medikamenten, Hormonen und Antibiotika belastet. Es gibt eine Menge Daten die zeigen, wie die statistische Lebenserwartung mit der Menge des Fleischkonsums sinkt:

"Die Aufnahme von tierischen Proteinen ist mit einem höheren Sterberisiko verbunden als die von pflanzlichen Proteinen. Das ergaben nun zwei Langzeitstudien."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-07/studie-pflanzliche-eiweisse-gesuender-als-tierische/

"Diät: Pflanzliche Eiweiße senken Sterberisiko, tierische Eiweiße nicht"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69832/Diaet-Pflanzliche-Eiweisse-senken-Sterberisiko-tierische-Eiweisse-nicht

"Pflanzliches Eiweiß scheint gesünder als tierisches"

https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/pflanzliches-eiweiss-ist-gesuender-als-tierisches-a-1105632.html

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Wir können unsere Eigenverantwortung nicht an die Politik abgeben. Jeder einzelne ist gefragt. Das sind die Dinge die jeder Einzelne für den Klimaschutz tun kann:

  • Auf Urlaubsreisen mit dem Flugzeug oder dem Schiff verzichten.
  • Kein Fleisch essen.
  • Möglichst nur Dinge kaufen die man wirklich braucht.
  • Möglichst wenig aus Übersee kaufen.
  • Öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad statt dem Auto benutzen.
  • Nicht zu viele Kinder in die Welt setzen.
  • Im Winter nicht übertrieben heizen.
  • Keine Haustiere halten die Fleisch fressen.
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