Hallo.
Also ich habe ein ganz großes Problem:
Meine Freundin ist in Hinblick auf ihre Sexualität ein wenig verklemmt. Als sie mit mir ihr erstes mal hatte, war sie schon 19 und vor mir hat sie noch keinen Freund gehabt. Auch hat sie noch nie masturbiert - sagt sie zumindest.
Dementsprechend war es bis zu unserem ersten Geschlechtsverkehr auch ein langer, steiniger Weg. Das ist nun 2 Jahre her.
Ich hingegen bin eher der experimentierfreudige Typ. Ich probiere gerne mal eine neue Stellung aus. Das findet sie dann zuerst immer etwas komisch, aber in der Regel mag sie es dann doch.
Lange wollte sie sich auch nicht von mir lecken lassen. Wenn ich sie am ganzen Körper küsste, schien ihr das sichtlich zugefallen - sobald ich mich allerdings auf ihre Scheide zubewegte, sagte sie immer, das sei doch ekelig und zog mich wieder nach oben. Irgendwann lies sie es dann doch einmal zu. Seitdem habe ich freie Fahrt und sie lässt mich gerne mal 20 bis 30min. "arbeiten".
Als ich sie einmal fragte, ob sie sich vorstellen könne, mir einen zu blasen, wollte sie davon nichts hören: Das könne sie nie. Seitdem traue ich mich nicht mehr, das Thema anzuschneiden, weil ich sie nicht unter Druck setzen will. Mir wurde bisher noch nie einer geblasen und ich bin schon ziemlich neugierig, wie das so ist.
Ich weiß nicht, woher diese generelle Ablehnung kommt, ich kann nur Vermutungen anstellen. Allein mit ihrer Verklemmtheit würde ich sie nicht begründen, dafür war die Reaktion einfach zu heftig. Ich vermute, dass sie sich vor meinem Sper.ma ekelt - zumindest habe ich das Gefühl, wenn sie mir einen runterholt. Zudem glaube ich, dass sie zum einen Angst hat, etwas falsch zu machen und sie zum anderen befürchtet, dass sie sich selbst erniedrigt, wenn sie mir einen bläst.
Bisher konnte ich die meisten meiner "Experimente" irgendwann in unser Liebesspiel einbauen, indem ich es einfach gemacht habe - wenn sie es nicht wollte, hat sie mir es signalisiert und ich habe aufgehört. Das kann ich nur hier natürlich schlecht machen. Wäre etwas rabiat...
Natürlich möchte ich sie zu nichts zwingen. Wenn sie partout nicht will, werde ich mit dieser Entscheidung leben. Ich denke nur, dass diese Ängste, die sie zu haben scheint, unbegründet sind. Ich weiß nur nicht, wie ich sie ihr nehmen soll.
Weiß jemand Rat?