Lass mal deine Schilddrüse untersuchen.

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Bis jetzt sind dieses Jahr dreimal so viele Menschen an COVID gestorben, als an Grippe.

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Fallen sehr alte Menschen der Bevölkerung nur noch zur Last? Was würde passieren, wenn wir weniger Geld für die Altenpflege ausgeben würden?

Mir ist bewusst, dass dies ein hartes Thema ist. Deshalb bitte ich euch, nicht direkt mit den diesbezüglich bereits bestehenden moralischen Werten unserer Gesellschaft zu antworten, sondern diese zu hinterfragen. Die Frage ist: Würde unsere Gesellschaft als Ganzes besser funktionieren, wenn sich die jungen Menschen weniger für die alten Menschen aufopfern müssten?

Und was würde es mit uns machen, wenn wir zu erwarten hätten, dass uns der Staat und die restliche Bevölkerung weniger helfen wird, wenn wir selbst alt sind? Wozu führt dies?

Ich denke vor allem an stark demente und schwer kranke Menschen, deren Pflege Unsummen verschlingt, und deren Leben nach normalen Maßstäben nicht mehr als lebenswert zu bezeichnen ist.

Besonders dankbar wäre ich für Quellen zur weiterführenden Recherche! Wissenschaftliche Studien z.B.

Bitte nur Antworten, die auch Antworten auf meine Frage sind, und wie gesagt nicht einfach nur "Aber wir müssen doch unsere Alten pflegen" oder "Wie würdest du dich fühlen wenn du im Alter im Stich gelassen würdest", mir geht es nicht um mich. Mir geht es um die Gesellschaft als Ganzes.

Edit: Ich kann nicht glauben, dass ich dies noch ein weiteres Mal hervorheben muss. Ich denke dabei nicht an mich, sondern an die Gesellschaft als Ganzes. Und ich verachte auch keine Menschen. Die Frage habe ich nicht gestellt, weil ich dazu bereits eine abgeschlossene Meinung habe, sondern weil ich eine sachliche Diskussion dazu anregen und mir eine Meinung dazu bilden möchte. Also bitte macht euch doch die Mühe, die Frage gründlich zu lesen, bevor ihr eine Antwort abgebt, und werdet nicht beleidigend. Danke!

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Ich beantworte deine Frage so: was wäre, wenn es sich um deine Mutter oder deinen Vater handeln würde. Das System ist jetzt schon chronisch unterfinanziert und völlig kaputt.

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G-Punkt/Klitoris entspannen und beruhigen?

Hey Leute ich hoffe treffe auf eine hilfreiche Antwort am besten sind es vielleicht einige Ärzte unter uns die mir dort weiterhelfen können. Auf jedenfall seit ungefähr 2-3Wochen habe ich ein unangenehmes Gefühl im Bereich Klitoris(Pochen+ Sehr starken Haarndrang). Mein Freund wohnt weiter weg und wir sehen uns daher nur am Wochenende, zuvor hatte ich nie Problem damit aber mir ist aufgefallen seit kurzem jedesmal wenn ich wieder zuhause bin habe ich dieses unangenehm Gefühl. Wenn ich auf die Toilette gehe um Wasserzulassen ist es so unangenehm das es sich wirklich bis zum Klitoris zieht und ich den Vorgang abbrechen muss bzw. es durchhalte und dann für ein Moment alles gut ist. Sobald ich im Bett wieder angekommen bin fängt es wieder an Pochen in dem Bereich , Berührung des Unterleibs als müsste man seit Stunden auf die Toilette. Ich habe bereits mit einer Wärmflasche versucht den Bereich zu entspannen, denn dort sind ja mehrere tausend Nerven.. ein warmes Bad hab ich auch schon versucht hilft nur in dem Moment. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und es ist unerträglich. Ich wache mitten in der Nacht auf heute 4:00Uhr und muss um 6Uhr aufstehen ich habe seitdem kein Auge mehr zubekommen und auf der Arbeit renn ich gefühlt jede Minute aufs Klo um dieses Gefühl loszuwerden, grade am Arbeitsplatz wieder angekommen kann ich wieder los, es ist wirklich so schlimm das ich mich schon Krankschreiben gelassen habe. Ich bitte um Hilfe und seriöse Antworten.

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Klingt nach einem Infekt. Lass eine Urinuntersuchung und Abstrich machen.

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Die Wahrscheinlichkeit liegt bei ca. 0,4%.

Also chill doch.

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Wenn du damit Probleme hast, dann bist du dort falsch.

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Mit 24 hast du keine COPD. Und nein, COPD kann nicht geheilt werden. Nur gestoppt.

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