Der Hund weiss ja nicht, dass du ihm helfen wolltest. Im Zahnwechsel würde ich vermehrt Sachen zum Kauen anbieten, also getrocknete Teile wie Ochsenziemer oder Rinderkopfhaut etc.. es gibt auch alle möglichen Spielzeuge die fürs Kauen beim Zahnwechsel konzipiert sind. Eingreifen würde ich da nicht.
Ansonsten würde ich jetzt weitermachen wie "gewohnt". Das ganze ist jetzt schon ein paar Stunden her, "Entschuldigungen" die du jetzt bringst kann der Hund gar nicht mehr damit in Verbindung bringen. Im normalen Umgang mit dir merkt sie ja, dass du ihr grundsätzlich nichts böses willst.

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Hallo Rhydiana!
Stubenreinheit ist bei keiner Rasse ein Problem, das lernen die eigentlich alle.
Was genau verstehst du denn unter "nicht so aktiv"?
Vieles kommt auch auf die Erziehung bzw die antrainierte Routine an. Hat mein Hund schon als Welpe ständig volles Programm und läuft 2 Stunden am Tag, trainiert er seine Ausdauer und wird als ausgewachsener HUnd mehr fordern. Manche Rassen brauchen natürlich einfach viel Bewegung (Schlittenhunde zum Beispiel), trotzdem sollte man dem Hund auch Ruhe beibringen, Hunde schlafen / dösen/ ruhen 17-20 Stunden am Tag!
Wichtig ist, dass man sich mit dem Hund während seiner Wachphasen hundgerecht beschäftigt, ist der Spaziergang spannend und abwechslungsreich, ist der HUnd danach auch zufrieden und ausgelastet. Ich habe 2 eigene Hunde: Duck Tolling Retriever ( eine sehr aktive Rasse) und einen Kangal Mix, dazu 2 "Tagesgäste" die ich betreue: Schäferhund Mix und Jagdhund Mix. Alle haben das selbe Programm bei mir ( 1-2 Stunden Laufen und Pipirunden im Garten) und sind im Haus ruhig und ausgeglichen. Gerade meine 2 ehemaligen Straßenhunde liegen bei schönem Wetter gerne stundenlang im Garten und schauen in die Gegend, die möchten gar nicht mehr Action obwohl ja Spielpartner, Spielzeug usw vorhanden sind.

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https://www.berlin.de/sen/verbraucherschutz/aufgaben/tierschutz/hundehaltung/hundebiss-statistik-314090.php
Ich beziehe mich jetzt mal auf die Bissstatistik von 2020: Klar, die entsprechenden Rassen wie Pitbull und AmStaff sind vertreten aber weiter unten in der Liste sieht man, dass die Vorfälle zB bei Schäferhunden und Golden bzw Labrador Retrievern deutlich höher sind. Dann würd ich eher vor Golden Retrievern Angst haben.... oder vor Mischlingen. Oder vor Jack Russell Terriern....

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Knurren gehört zur normalen HUndekommunikation dazu, ich würde es gar nicht kommentiere, also weder unterbrechen noch den Welpen "bedauern". Geht die Hündin auf den Welpen los, ist das natürlich nochmal was anderes, lässt du sie aber in Ruhe Hündisch kommunizieren sollte das gar nicht vorkommen. Hunde "drohen" in verschiedenen Stufen, die ersten "Zeichen" sind subtiler (Fixieren, Lefzen leicht hochziehen), erst wenn das ignoriert wird (oder vom Menschen bestraft wird!) springt es auf die nächste Stufe (Knurren, schnappen, usw). Welpen müssen das erst lernen

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Es kommt drauf an was du machst. Bestimmte Berufe setzen halt eine abgeschlossene Ausbildung voraus.
Ich habe eine Ausbildung gemacht, arbeite aber mittlerweile in einer anderen Branche in der momentan straker Personalmangel herrscht (Gastronomie). Durch meine Berufserfahrung über die Jahre interessiert es mittlerweile keinen mehr, was ich gelernt habe, da ist die Erfahrung und der erste Eindruck am Probetag entscheidend.

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eher Katze

Kommt drauf an, wie die Tiere gehalten werden. Ich habe beides: 2 Katzen und 2 Hunde. Meine Katzen sind Freigänger und machen mir eigentlich kaum Arbeit. Sie werden 2 Mal am Tag gefüttert und ansonsten können sie rein und raus wie sie wollen. Bei Wohnungskatzen, die Beschäftigt werden wollen sieht die Sache natürlich schon mal anders aus.
Katzen müssen außerdem nicht "gesellschaftsfähig" gemacht werden. Wenn meine Wohnungskatze andere Menschen blöd findet ist das nicht so schlimm wie ein 50 Kilo Leinenrambo. Zur Erziehung eines Hundes gehört meiner Meinung nach schon viel dazu, es soll ja auch Spaß machen einen Hund zu halten und mit ihm draußen unterwegs zu sein.

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