https://www.berlin.de/sen/verbraucherschutz/aufgaben/tierschutz/hundehaltung/hundebiss-statistik-314090.php
Ich beziehe mich jetzt mal auf die Bissstatistik von 2020: Klar, die entsprechenden Rassen wie Pitbull und AmStaff sind vertreten aber weiter unten in der Liste sieht man, dass die Vorfälle zB bei Schäferhunden und Golden bzw Labrador Retrievern deutlich höher sind. Dann würd ich eher vor Golden Retrievern Angst haben.... oder vor Mischlingen. Oder vor Jack Russell Terriern....

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Es kommt drauf an was du machst. Bestimmte Berufe setzen halt eine abgeschlossene Ausbildung voraus.
Ich habe eine Ausbildung gemacht, arbeite aber mittlerweile in einer anderen Branche in der momentan straker Personalmangel herrscht (Gastronomie). Durch meine Berufserfahrung über die Jahre interessiert es mittlerweile keinen mehr, was ich gelernt habe, da ist die Erfahrung und der erste Eindruck am Probetag entscheidend.

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eher Katze

Kommt drauf an, wie die Tiere gehalten werden. Ich habe beides: 2 Katzen und 2 Hunde. Meine Katzen sind Freigänger und machen mir eigentlich kaum Arbeit. Sie werden 2 Mal am Tag gefüttert und ansonsten können sie rein und raus wie sie wollen. Bei Wohnungskatzen, die Beschäftigt werden wollen sieht die Sache natürlich schon mal anders aus.
Katzen müssen außerdem nicht "gesellschaftsfähig" gemacht werden. Wenn meine Wohnungskatze andere Menschen blöd findet ist das nicht so schlimm wie ein 50 Kilo Leinenrambo. Zur Erziehung eines Hundes gehört meiner Meinung nach schon viel dazu, es soll ja auch Spaß machen einen Hund zu halten und mit ihm draußen unterwegs zu sein.

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