Hallo, versuch mal einem Arzt das so zu erzählen, der wird Dich an eine Beratungsstelle verweisen, wo es auch Profis gibt, die Dir mit Sicherheit wieder auf die Beine stellen werden. Geh einfach nur zu einem Arzt.
Hallo Simso 1 Ich hab mir gerade mal so die ganzen Antworten durchgelesen die man Dir geschickt hat .Zudem habe ich noch mit Susanne von http://t-alk.mainchat.de/ telefoniert. Bei allen guten Meinungen hast Du aber wohl vergeßßen, das Du im Grunde genommen nur an Dich denken mußt. Zieh aus und zwar ganz. Du bekommst Deine Mutter sonst nicht dahin, wo Du Sie hinhaben willst. Irgendwann macht auch der Körper nicht mehr mit und Sie wird zusammenbrechen und dann kannst Du nur noch das Krankenhaus anrufen. Dort wird man sie auf jedenfall unter ärztlicher Aufsicht ausnüchtern und ein guter Arzt wird Ihr auch mit Sicherheit über Folgeschäden usw Ihres Konsums aufklären. Wenn Sie dann sich helfen lassen will, kannst Du wieder da sein. Außerdem solltest Du eine Angehörigengruppe aufsuchen, die helfen Dir auf jedenfall soweit, das Du in der Lage bist zu überleben. Empfehlenswert ist auch der Chat mit den Leuten von T-Alk. Das sind auch Alkoholkranke Menschen, die auch Ihren Angehörigen das Leben schwer gemacht haben und die wissen wovon sie reden. Ich weiß es auch ich bin nämlich selber Alkoholkrank . Aber man muß nicht in der >Gosse landen, sondern man kann jederzeit aussteigen und ein zufriedenes Leben ohne Alkohol führen. Ich weiß das.....................Jetzt. Grüße Raintime
Wenn du soviel respekt hast, wie du sagst, trinke doch einfach gar nichts
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst. Aber ich habe einen Kaminofen und hole mir im Spätsommer aus einem Torfwerk ein paar Weißtorfsoden. Die Stelle ich neben den Kamin und siehe da, immer einen ganz tolle Luft. Nicht zu feucht und auch nicht zu trocken und außerdem siehst das noch optisch toll aus.
War früher ( 50er Jahre) üblich. Da wurde morgens beerdigt, danach gab´s Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Abends gelegentlich auch noch essen. Auf jedenfall gab es Schluck und Bier und wenn die Stimmung gut war, fehlte nur noch Musik und dann ging es rund. Das ist kein Witz. Da wo ich wohne gibt es in der Nähe noch ein Örtchen, wo nach der Beerdigung vor dem Kaffee noch der "Beerdigungsschnaps" ausgeschenkt wird. Ich persönlich finde das mittlerweile doof.
Co-Alkoholismus ist auch eine schlimme Krankheit. Wenn Du wirklich etwas ändern willst, mußt Du wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Da ich selber A-krank bin, weiß ich wovon ich rede. Meine Familie hat mir auch die Pistole auf die Brust gesetzt. Ich bin froh auf sie reagiert zu haben
Hallo,wird zwar schwierig, ist aber machbar. Ist er überhaupt stubenrein? Wenn nicht wirds "lustig"
Versuch mal Gemüse und Fruchtspieße
Warum warst Du krank? Was machstDu beruflich?
Es gibt verschiedene Faktoren für eine Suchtabhängigkeit a)derMensch b)das Millieu c)das Mittel. Es ist ausserdem nicht 100% nachgewiesen das Suchtvererbbar ist aber in einem vernünftigen umgang mit sich selbst und für ,wie in diesem Fall mit Kindern, braucht es nicht zu einer Abhängigkeit kommen.
Mach mal einen Obst-Reistag
Kartoffelragout mit PilzeGekochte Kartoffeln scharf anbraten Pilze und Zwiebeln ebenfalls mit Creme fraiche auffüllen umrühren und gehackte frische Kräuter dazu fertig