Laut die Definition der letzten Antwort denke ich eher weniger dass es was mit asexualität zu tun hat.
Aus geschichtlichen Aspekt solle es tatsächlich Jesus von Nazareth exestiert haben, doch von seinen Wundern bin ich eher anderer Meinung.
Ich sehe aber ihn als großen Wanderprediger der die Menschen belehren wollte und auch politisch arrangiert war.
Ich persönlich würde mich einäschern lassen und auf der See verstreut werden, da dies nach meiner Berechnungen die langzeit günstigste alternative ist.
Bei einen Grabe müssen die Angehörigen eine Pacht zahlen. Und die Beerdigung ansich mit Sarg, Leichenschmaus und und und.
Ich selbst war ebenfalls genau deiner Meinung, doch dank einer Psychotherapie habe ich entdeckt, dass das Leben doch ein paar Vorteile bietet.
Irgendwann dreht dein Leben sich um 180° und du denkst dir dann irgendwann ,,Warum wollte ich dies tun?" Glaub mir, diesen Moment hatte ich auch.
Man müsse sich mal vorstellen, wenn man Tod ist weiß man nicht ob es wirklich eine gute oder eine schlechte Entscheidung war sich das Leben zu nehmen. Und mann kann diese Entscheidung auch nicht mehr wiederrufen.
Falls du mit den Gedanken spielst das Leben zu nehmen empfehle ich dir die
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Was mich schon immer faszinierte war die aktive Sterbehilfe.
Ist es respektvoll einen leidenden Menschen das Leben zu nehmen oder ist es grausam.
