Hallo,
Sorry für die bescheuerte Frage, aber ich wollte gerne wissen, wie ihr das ganze seht.
Angenommen ist das Mädchen zur hälfte eine Deutsche. Jedoch lebt diese seit ihrer Geburt schon in Deutschland und spricht zudem in ihrem Elternhaus eigentlich immer und mit allen Deutsch. Auch ansonsten hat in ihrem Alltag fast nur mit Menschen deutscher Herkunft zutun. Naja, es sei denn, es kommt der andere Elternteil noch dazu, weshalb man sich zwischendurch mal in der 2. Muttersprache unterhält...
Der Mann degegen ist angenommen ein jedoch "kompletter" Araber mit geringeren Deutschkenntnissen, welcher Flüchtling ist oder auch nicht...
Neulich habe ich mit einem aus meinem Verwandtenkreis darüber geredet, welcher mehrfach zu verstehen gegeben hat, dass er etwas gegen habe. Dies hat mich mich nun veranlasst, diese Frage hier zu stellen...
Naja, kurz gesagt meinte er diesmal nach Ansprache darauf, man solle im sozialen Umgang gerade mit Türken sowie Arabern aufpassen. Denn zum einen hätten sie von bestimmten Dingen ganz andere Vorstellungen. Dies allerdings gerade dann, wenn es um die anderen Geschlechter und Religionen geht.
So denken bspw. die meisten Männer von allen mit der zuletzt genannten Nationalität sowie Herkunft, Frauen müssen keine sonderlich hohe Bildung besitzen oder gute mathematischen Kenntnisse/Fähigkeiten besitzen. Ein guter Schulabschluss sei ebenso wenig notwendig... Jedenfalls solle stadtdessen das Übernehmen vom Haushalt, dann evtl. noch Kindererziehung ihre Aufgabe im zukünftigen Erwachsenenleben (je nachdem..) sein. Alles andere dagegen sei dessen Meinung nach für diese unwichtig.
Was sagt ihr denn dazu? Findet ihr Beziehung, in welchen ein (gut und sicher sprechender) Deutscher mit einem "kompletten"und offensichtlichen Araber zusammen ist?
Wie würdet ihr euch solch eine partnerschaftliche Beziehung überhaupt vorstellen?