Das kommt auf deine Sing-Stimme an.
Dieses "wir", als dass sich die Menschheit lächerlicherweise bezeichnet, ist in einer Zeit angekommen, in der Kapitalismus und Eigenzweck vorherrschen.
Wir haben es hier mit einer zur Phrase verkommenen Aussage zu tun, die jemanden von der Übrigkeit hervorhebt, in dem er sagt: Ich achte jedes Lebewesen, da alle gleich sind" und schon ist es ein Leichtes, sich selbst besser zu fühlen, als die, die für Geld andere aus dem Weg räumen, die die die Natur ausbeuten, jene die sich und ihren Körper für ein paar Scheine verkaufen und selbst die, die anderen Lebewesen ernsteren Schaden zufügen.
Mir erschien dieser Begriff als Instrument, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Mit den Worten "Wie kannst Du nur dies und das tun,"wir" sind doch alle gleich". Aber eine wirkliche Bedeutung dahinter? - Darf ich lachen?
In der Fauna mit ihren Gesetzen, inbesondere der Nahrungskette, ist es mit der Gleichbehandlung gar nicht so fern. Da gelingt es meist. Nur der Mensch muss diesen Schwachsinn, besonders in Zeiten des Islamismus bzw. Rassismus und Kapitalismus sowie Spionage"skandalen", übermäßig groß postulieren. Wenn einem das zu offensichtlich ist, rate ich zu einem Blick in das Bildungs- und Schulsystem, was da für eine Bevor- und Benachteiligung herrscht.
Gleichberechtigung und Gleichheit gibt es ned. Nur weil Sachen irgendwo geschrieben stehen - besonders bei solchen Sachen, die als Gesetz betrachtet wären - wäre ich vorsichtig. Das ist meist sowieso nur Eigennutz.
Hierbei handelt es sich um einen Überbleibsel aus einer Zeit, in der die Menschen noch mehr dachten, als heute...
Die Frage ist, wie sie dahin kommt... Und nach eigener Beantwortung dieser würden dir die Konsequenzen recht geschehen.
Für mich ergibt sich das Bild einer jungen Frau, die sich trennen will, weil sie sich aus irgendwelchen Dingen, die hier nicht aufgelistet sind, nicht mehr wohl fühlt, es aber nicht fertig bringt, weil sie dafür keine Rechtfertigung sieht.
Natürlich kommt dir da dieses Szenario mit dem dritten Kind gelegen. Immerhin erscheint es mir verwundernswert, dass Du die Fehlgeburt einfach so wegsteckst..., aber das ist mehr eine Randbemerkung,...
Um Dein Problem dass Du hast zu einer Lösung zu führen:
I.) Rede mit ihm darüber, dass Du keine Lust mehr hast.
oder falls Du doch mit ihm zusammen zu bleiben gedenkst:
II.) Rede mit ihm und schaff' das Problem aus dem Weg ( und halt das dritte Kind da raus, dass hat damit am wenigsten was zu tun.)
Da Du den Grund für diese Vorgehensweise von Seiten der Lehrkräfte nicht erläutert hast, ist es nahezu unmöglich ein Urteil darüber zu fällen.
Wohl würde so etwas am letzten Schultag nicht grundlos passieren.
Aber um die einzig konkrete Frage zu beantworten: Wenn es einen plausiblen Grund gibt, dann wird niemand ein Contra-Argument für ein solches Verhalten sehen.
Wobei ich herauszulesen denke, dass hierbei die ein oder andere Stelle etwas übertrieben dargestellt wurde.
Mich würde eher interessieren, ob Du über ein ausreichendes Befinden in der Realität verfügst.
Wenn Du jemanden auf einen Namen reduzierst, erübrigt sich der Rest so weit, dass jede weitere Frage, die sich in diesem Bezug noch stellen würde mit "Nein" beantwortet werden könnte.
Das geht ned. Wenn dem wirklich so ist, solltet ihr die Schulleitung informieren, denn das ist nicht förderlich und verfehlt drastisch den Bildungsauftrag der Lehrkraft.
Weitere Fragen dürften sich dabei gar nicht stellen.
Also, ich denke, von Seiten der Lehrkraft dürfte es durchaus eine Berechtigung haben, da ich dem entnehme, dass Selbige einen schlechten Tag hatte.
Grundsätzlich ist dies aber nicht gerechtfertigt, da dies kein Grund für einen ist.
Auch die Beschuldigung, dass Du nie aufpasst (sofern dem nicht so ist) ist nicht gerechtfertigt.
Die ganze Situation würde ich also nicht so hochschätzen. Halte dich dezent, so wirst Du schon sehen, was das für Konsequenzen hat. Dass es welche hat, glaube ich allerdings nicht.
Solange Du es mit dem Glauben im Allgemeinen nicht übertreibst, wie es viele tun, kannst Du machen, was Du willst.
Deine Gesundheit geht vor und auskuriert bist Du offenbar noch nicht. Ruhe Dich aus und mach' Dir wegen solchen Nichtigkeiten keine Gedanken.
Du kannst jemanden aus der Klasse fragen, ob er Dir das Zeug dass Du verpasst, vorbei bringt, damit Du das nachholen kannst. Wäre zumindest eine Option, wie ich finde.
Und alle anderen Zeichen sollten auf Genesung stehen.
Ich kenne nur die grundsätzliche und prinzipielle Abneigung gegen Menschen aller Art. Die ist bei mir sehr ausgeprägt. Dem liegt aber nicht die Rasse oder die Herkunft zugrunde ( also kein Rassismus ), sondern einfach nur die Tatsache, dass ich den Menschen aufgrund seiner Existenz und dessen, dass sie überflüssig ist, nicht leiden kann. Die Gründe liegen in so gut wie allem, was er tut. Da gibt es ja ne Menge.
Aber eine Angst vor einem gewissen Volk ist genauso absurd wie Rassismus.
Umso älter man wird, umso mehr Probleme, Differenzen und Konflikte jeder Art treten auf.
Mit einer " Ich möchte nicht getresst sein"-,"Nicht aufregen" etc. -Stimmung wirst Du dem nicht Herr werden.
Das ist eine Eigenart des Lebens, dass es genau das auslöst. Das macht das Leben zu dem, was es ist.
Wenn Du versuchst, die kindliche Ruhe ( die ja einer gänzlich anderen Situation entspringt ) "zurückzubekommen" und dies als Voraussetzung nimmst, um länger zu leben, dann solltest Du Deine Grundeinstellung ändern.
Denn Friede-Freude-Eierkuchen hat nichts mit dem Leben zu tun (leider).
Daraus resultiert, das ich Dir nur raten kann: Finde Dich schnellstmöglich damit ab und mach' ( so affig es auch klingt ) das Beste draus.
Und mach' Dir keinen Kopf, wann Du stirbst, denn letztendlich kannst Du das nicht maßgeblich ( wobei für manche schon eine Stunde verlängertes Leben schon entscheidend ist ) beeinflussen.
Diesbezüglich machst Du dir die falschen Gedanken. Das ist ein Irrweg.
Hier ist das Wohl des Hundes ( da er sich Dir gegenüber nicht ausreichend artikulieren kann ) wichtiger.
Wenn es ihm nicht gut geht, dann solltest Du Deine Konsequenzen daraus ziehen.
Es nutzt nichts, wenn es dem Menschen gut geht, dafür dem Hund aber schlecht.
Ein Mensch kann die Situation von sich aus ändern, aber ein Hund nicht! Ein Hund braucht die Hilfe seines Besitzers.
Ich finde Menschen, die ihren Kindern diese vegetarische Schiene aufzwingen ( da gibt es ja dann keine Grenzen... Ich habe von Fällen gehört, in denen die Kinder, wie sie alt genug waren verstoßen wurden, weil sie darauf keine Lust mehr hatten...) unmöglich.
Es ist ja eine Sache, selbst vegetarisch zu leben. Aber eine andere, dem Kind die für es wichtigen Inhaltsstoffe zu verwehren, die in Fleisch enthalten sind. Natürlich lässt sich das ein Stück weit ersetzen... Aber ich bezweifle, dass das ausreicht.
Wenn besagte Überzeugung im Bewusstsein des Elternteils ( oder beiden ) heranwächst, dann sollte es nur diese betreffen. Dem Kind sollte man so etwas frei stellen. Wenn es noch zu klein ist, sollte das überhaupt nicht infrage kommen.
Angemerkt sei, dass es durchaus Vorteile haben könnte/würde, aber geht es hier nicht viel mehr um die Nachteile? Klar, es ist leichter, die Nachteile zu verdrängen, besonders bei einem solch brisanten Thema, aber letztendlich sind diese Contra-Aspekte ( zumindest in meinen Augen ) viel wichtiger und können sich unter Umständen sicher viel gewichtiger auswirken, als die Pro-Argumente.
Letztendlich muss das Kind, wenn es denn reif genug ist, entscheiden, was es tut.
Eltern, die das Entscheidungsrecht des Kindes ( egal, wie irrelevant das zu Entscheidende auch scheint ) nicht beachten haben für mich keine Kinder verdient.
Und auch wenn das jetzt für den ein oder anderen unangenehm sein wird. Das fängt für mich schon bei " Will ich Vegetarier sein oder nicht?" an.
Nichts!
Die anderen sehen es nicht gerne, wenn man anders ist. Die verstecken sich lieber hinter ihren Normen und ihrem viel zu simpel gestrickten Weltbild. Das ist aber kein Grund, dem eigenen Selbst und der Invidualität abzuschwören. Ganz im Gegenteil: Schon allein, weil man etwas Besonderes sein wollen sollte, lohnt es sich, die Kleingeistigkeit der Gesellschaft hinter sich zu lassen und sein eigenes Ding zu machen.
Zumindest mach' ich das so! ^^ Kann ich nur empfehlen.
Ich habe zwei Lehrer, die wollen mir seit 3 Monaten einen Verweis geben, weil sie mein "Disturbed"-T-Shirt ( Metalband ) und mein Pentagram nicht mögen und meinen Gothik-Kleidungsstil für beleidigend halten... Nun, das ist kein Grund, mir einen zu geben, aber sie drohen mir damit, weil sie nämlich ansonsten in der Schule mit ihrer, ich würde sagen geistig problematischen Verhaltensweise Angst und Schrecken verbreiten und mich damit eben nicht beeindrucken können.
Lehrer können nicht viel tun, haben aber eine Menge Probleme, von denen sie meistens selbst nichts wissen... Das müssen sie natürlich an den Schülern auslassen.
Aber hey, ich sag mir immer " Nicken, lächeln, ar***lo** denken." Das ist das einzige, was wirklich was bringt.
Ich fliege auch ( Ich bin übrigens in der Abitur-Klasse und dementsprechend "alt" ) aus dem Unterricht, weil der Lehrer mich nicht haben möchte. Das passiert, aber so lange es keinen Grund dafür gibt, lass' ich ihn machen. Er hat mit sich selbst genug Probleme und wenn es ihm spaß macht... Meistens kann man von dem eh nichts lernen.
Aber eines muss man ihm lassen: Die "NLAD"-Lektion, die habe ich dank dem inne. ^^
Mit problematischen Lehrern könnte ich ganze Bücher füllen. Ich kann Dir nur mein Beileid aussprechen und Dir wünschen, dass Du es auch schaffst, die " NLAD"-Lektion zu befolgen. ^^
Was mit den Menschen ist, werden sie selbst nicht wissen. Was wiederum daran liegt, dass sie sonst eigentlich auch nicht wirklich viel wissen. Woher sollen sie es auch anders tun? Norm? Medien? RTL gar? ^^
Jedenfalls habe ich ein ähnliches Problem ( vielleicht hilft es Dir ja weiter...) Ich werde auch als arogant, eingebildet und hochnäsig gesehen, weil ich eben nicht mit jedem Dahergelaufenen Anhänger der Normalität "abhänge" und nicht bereit bin, meine Zeit in Gelagen oder andere Nichtigkeiten zu verplempern.
Hinzu kommt, dass ich eine Meinung habe ( meist anders als die Norm und gelegentlich auch mal "außergewöhnlich") und diese auch vor 40 Leuten ( während ich gegen diese alleine bin ) zu vertreten bereit bin.
Auch bin ich stets darum bemüht, der schon erwähnten Norm den Rücken zu kehren ( die braucht sowieso keiner und die Menschen, die leider 90 % meiner sozialen Umgebung betreffen ebenso wenig ) und mein eigenes Ding zu machen.
Ich finde es richtig, dass Du so reagierst. Alles andere macht ohnehin nur Kummer, innerlichen Druck und Komplexe. Deswegen sind die Menschen so wie sie sind.
Unzufriedenheit ist kein guter Begleiter.
Aber hör' auf, das verstehen zu wollen. Du wirst wahnsinnig, glaub es mir! Die Menschen kann man nicht verstehen! ;)
Zu aller erst: Ich bin Atheist und glaube somit an gar nichts. Auch wenn meine Meinung deshalb eher irrelevant ist, so finde ich die Annahme, dass "göttlich" und "menschlich" überhaupt in Verbindung benutzt werden sehr amüsant.
Es gibt Attribute, die einem Gott inne sind, und es gibt Attribute, die einem Menschen inne sind. Und hier liegt der Unterschied.
Gott ( wie auch immer man ihn nennen mag ) ist der Schöpfer. Der Mensch
ist sein Gefolgsmann, wenn man so will und versucht ihm gerecht zu werden, in dem er, wie Du so schön sagtest, entweder zu Jesus, Gott, Allah, Mohammed, Bhudda, oder auch das fliegende Spaghettimonster ( das gibt es wirklich...) anbetet und in diesem Prozedere sämtliche "Vorschriften" beachtet... Aber das wird dir ja alles bis ins Detail bekannt sein.
Hierbei ist aber zu beachten, dass sich der Mensch zunehmend selbst zu einem Gott anhebt, sich selbst also in gewisser Weise anbetungswürdig für andere Tierarten macht.
Müsste ich aber explizit eine Antwort geben, würde ich sagen. Göttlich und menschlich unterscheiden sich maßgeblich darin, dass die Menschen, zumindest laut deren Wahrnehmung, real sind und eine Gottheit eben nicht nachweisbar real ( bzw. so wie ich annehme, nicht real ) ist.
Warum willst Du bitte gegen sie vorgehen ?
Weil sie Dir hilft, Dir das beizubringen ?
Ich denke, damit würdest Du dich lächerlich machen. Erledige wie dir aufgetragen und bezieh' das nicht mit bösem Willen untermalt auf Dich!
Du erscheinst mir sehr naiv. Ich bin mir nicht sicher, ob Dir die Antwort gefallen wird, aber seine Motive sind nicht positiver Natur. Vermutlich hat er sich durch dich Vorteile erhofft.
Zumindst kann man ihm zur Last legen, dass er dich belogen ( und das nicht gerade schwach ) hat. Und das sollte alles überwiegen und die Frage eigentlich relativieren.
Vergiss ihn! Solche Leute machen nichts als Ärger. D sind auch die Attribute egal, die man ihnen zuspricht.