Dieses "wir", als dass sich die Menschheit lächerlicherweise bezeichnet, ist in einer Zeit angekommen, in der Kapitalismus und Eigenzweck vorherrschen.

Wir haben es hier mit einer zur Phrase verkommenen Aussage zu tun, die jemanden von der Übrigkeit hervorhebt, in dem er sagt: Ich achte jedes Lebewesen, da alle gleich sind" und schon ist es ein Leichtes, sich selbst besser zu fühlen, als die, die für Geld andere aus dem Weg räumen, die die die Natur ausbeuten, jene die sich und ihren Körper für ein paar Scheine verkaufen und selbst die, die anderen Lebewesen ernsteren Schaden zufügen.

Mir erschien dieser Begriff als Instrument, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Mit den Worten "Wie kannst Du nur dies und das tun,"wir" sind doch alle gleich". Aber eine wirkliche Bedeutung dahinter? - Darf ich lachen?

In der Fauna mit ihren Gesetzen, inbesondere der Nahrungskette, ist es mit der Gleichbehandlung gar nicht so fern. Da gelingt es meist. Nur der Mensch muss diesen Schwachsinn, besonders in Zeiten des Islamismus bzw. Rassismus und Kapitalismus sowie Spionage"skandalen", übermäßig groß postulieren. Wenn einem das zu offensichtlich ist, rate ich zu einem Blick in das Bildungs- und Schulsystem, was da für eine Bevor- und Benachteiligung herrscht.

Gleichberechtigung und Gleichheit gibt es ned. Nur weil Sachen irgendwo geschrieben stehen - besonders bei solchen Sachen, die als Gesetz betrachtet wären - wäre ich vorsichtig. Das ist meist sowieso nur Eigennutz.

Hierbei handelt es sich um einen Überbleibsel aus einer Zeit, in der die Menschen noch mehr dachten, als heute...

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Mein Mann möchte kein 3.Kind mehr aber ich schon.. wer hat einen Rat?

Hallo ihr Lieben, folgende Situation. Wir haben 2 Kinder (5 und 2 1/2). Lange Zeit wollte ich kein 3.Kind und habe schon vereinzelte Sachen verkauft. Seit 3 Monaten ist aber mein Kinderwunsch extrem. Mein Mann war sich nie sicher ob er noch eins möchte. Wir haben lange darüber geredet und auch pro/contra aufgelistet. Danach hatten wir für uns ein 3.Kind entschieden,also haben wir es im Juni drauf angelegt und ich war schwanger. Hatte dann aber ganz früh eine Fehlgeburt. Von ihm kam dann der Spruch wenn du eins möchtest möchte ich auch eins und wir machen einfach weiter. So gesagt getan, nun kommt er mir gestern mit dem Spruch es sein ein großer Fehler gewesen und er möchte kein 3.Kind mehr er hatte mich angelogen...Ich bin aus allen Wolken gefallen,ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie ich mich fühle..Denn wir haben natürlich erst vor ner Woche kräftig geübt und auch an dem Tag meines Eisprungs und da hat er nichts davon erwähnt das er kein Kind möchte. Naja er verlangt jetzt von mir einen Test und wenn es nicht geklappt hat soll ich es akzeptieren das er kein 3.Kind will oder wir trennen uns.. Er geht da keine Kompromisse ein...Hab ihm gefragt was eigentlich ist wenn jetzt was unterwegs ist, ja dann sei es so dann hab ich ja mein Kind,war seine Aussage. Ich muss ganz ehrlich hier sagen, dass ich wirklich überlege mich von ihm zu trennen..Er hat schon so viel Bockmist gebaut und ich ihm eigentlich schon viel zu viel verziehen (der Meinung bin ich leider nicht allein). Ich hab einfach nur Angst das ich es mit 3 allein nicht schaffen werde, für mich würde aber keine Abtreibung in Frage kommen das es wirklich mein Herzenswunsch ist. Er ist leider in vielen Richtungen nicht bereit für Kompromisse..Ich hab mal zu ihm gesagt wenn kein 3.Kind dann einen Hund,hat er gesagt ok, jetzt kommen natürlich Argumente warum kein Hund her kann. Kurz noch was am Rande: Ich denke bei ihm ist mehr die finanzielle Sorge, wir haben Eigentumswohnung (ca 60 qm). Wir wollten sowieso nach was größerem schauen, evtl.was kaufen oder bauen,weil es einfach zu klein wird. Aber wir arbeiten beide,haben beide einen unbefristeten Arbeitsvertrag, momentan bin ich vom 01.08.- 01.11. zu Hause. Wir zahlen keine Miete im Moment und uns geht es wirklich gut. Ich bin mir dessen bewusst das es nicht unbedingt finanziell leichter wird. Er verdient 2000-2100€ netto und ich bekomme als Teilzeitkraft 1000€ netto plus Kindergeld für 2 Kinder. Ich weiß einfach nicht mehr weiter ( ich bin 29 und er 34)..

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Für mich ergibt sich das Bild einer jungen Frau, die sich trennen will, weil sie sich aus irgendwelchen Dingen, die hier nicht aufgelistet sind, nicht mehr wohl fühlt, es aber nicht fertig bringt, weil sie dafür keine Rechtfertigung sieht.

Natürlich kommt dir da dieses Szenario mit dem dritten Kind gelegen. Immerhin erscheint es mir verwundernswert, dass Du die Fehlgeburt einfach so wegsteckst..., aber das ist mehr eine Randbemerkung,...

Um Dein Problem dass Du hast zu einer Lösung zu führen:

I.) Rede mit ihm darüber, dass Du keine Lust mehr hast.

oder falls Du doch mit ihm zusammen zu bleiben gedenkst:

II.) Rede mit ihm und schaff' das Problem aus dem Weg ( und halt das dritte Kind da raus, dass hat damit am wenigsten was zu tun.)

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Da Du den Grund für diese Vorgehensweise von Seiten der Lehrkräfte nicht erläutert hast, ist es nahezu unmöglich ein Urteil darüber zu fällen.

Wohl würde so etwas am letzten Schultag nicht grundlos passieren.

Aber um die einzig konkrete Frage zu beantworten: Wenn es einen plausiblen Grund gibt, dann wird niemand ein Contra-Argument für ein solches Verhalten sehen.

Wobei ich herauszulesen denke, dass hierbei die ein oder andere Stelle etwas übertrieben dargestellt wurde.

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Das geht ned. Wenn dem wirklich so ist, solltet ihr die Schulleitung informieren, denn das ist nicht förderlich und verfehlt drastisch den Bildungsauftrag der Lehrkraft.

Weitere Fragen dürften sich dabei gar nicht stellen.

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Also, ich denke, von Seiten der Lehrkraft dürfte es durchaus eine Berechtigung haben, da ich dem entnehme, dass Selbige einen schlechten Tag hatte.

Grundsätzlich ist dies aber nicht gerechtfertigt, da dies kein Grund für einen ist.

Auch die Beschuldigung, dass Du nie aufpasst (sofern dem nicht so ist) ist nicht gerechtfertigt.

Die ganze Situation würde ich also nicht so hochschätzen. Halte dich dezent, so wirst Du schon sehen, was das für Konsequenzen hat. Dass es welche hat, glaube ich allerdings nicht.

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Deine Gesundheit geht vor und auskuriert bist Du offenbar noch nicht. Ruhe Dich aus und mach' Dir wegen solchen Nichtigkeiten keine Gedanken.

Du kannst jemanden aus der Klasse fragen, ob er Dir das Zeug dass Du verpasst, vorbei bringt, damit Du das nachholen kannst. Wäre zumindest eine Option, wie ich finde.

Und alle anderen Zeichen sollten auf Genesung stehen.


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Ich kenne nur die grundsätzliche und prinzipielle Abneigung gegen Menschen aller Art. Die ist bei mir sehr ausgeprägt. Dem liegt aber nicht die Rasse oder die Herkunft zugrunde ( also kein Rassismus ), sondern einfach nur die Tatsache, dass ich den Menschen aufgrund seiner Existenz und dessen, dass sie überflüssig ist, nicht leiden kann. Die Gründe liegen in so gut wie allem, was er tut. Da gibt es ja ne Menge.

Aber eine Angst vor einem gewissen Volk ist genauso absurd wie Rassismus.

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Umso älter man wird, umso mehr Probleme, Differenzen und Konflikte jeder Art treten auf.
Mit einer " Ich möchte nicht getresst sein"-,"Nicht aufregen" etc. -Stimmung wirst Du dem nicht Herr werden.

Das ist eine Eigenart des Lebens, dass es genau das auslöst. Das macht das Leben zu dem, was es ist.

Wenn Du versuchst, die kindliche Ruhe ( die ja einer gänzlich anderen Situation entspringt ) "zurückzubekommen" und dies als Voraussetzung nimmst, um länger zu leben, dann solltest Du Deine Grundeinstellung ändern.

Denn Friede-Freude-Eierkuchen hat nichts mit dem Leben zu tun (leider).

Daraus resultiert, das ich Dir nur raten kann: Finde Dich schnellstmöglich damit ab und mach' ( so affig es auch klingt ) das Beste draus.

Und mach' Dir keinen Kopf, wann Du stirbst, denn letztendlich kannst Du das nicht maßgeblich ( wobei für manche schon eine Stunde verlängertes Leben schon entscheidend ist ) beeinflussen.

Diesbezüglich machst Du dir die falschen Gedanken. Das ist ein Irrweg.

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Tierliebe oder Eigennutz

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich mmusste, aus gesundheitlichen Gründen meinen Hund abgeben und ließ ihn vor vier Jahren bei meiner Mutter. Meine Mutter liebt "ihren" Hund abgöttisch. Sie ist körperlich sehr krank und sitzt im Rollstuhl. Meinem Hund gehts nicht gut, seine Augen sind nie okay,, seine Ohren immer verstopft, das Fell geht aus (er ist 5 Jahre alt). Ich muss dazu sagen, dass er ein Mops ist. Ich gab meiner Mutter ein "gesundes" Tier und höre nur, er sei immer krank. Sie habe kein Geld mehr für spezielles Futter, damit der Hund gesund bleibt. Meine Mutter hat aber zwei Flachbildschirme und bestellt ständig bei Tschibo. Sie klagt mich an, ich solle sie finanziell unterstützen, dann könne sie sich auch um den Hund kümmern. Ich habe aber keine Mittel und bin selbst nicht gesund. Meinen Hund gibt sie nicht zurück, sie liebt in sehr- er ist ihr ein- und alles. Wenn ich ihr den Hund wegnehme, dann breche ich hier Herz. Ich wünsche mir, dass es meinem Tier gut geht und meiner Mutter auch. Bei ihr gehts dem Hund nicht gut. Es nützt nichts, wenn es jemanden gäbe, der die Tierarztkosten übernähme, weil meine Mutter absolut nicht versteht, dass ein Tier ein Tier und kein Partnerersatz ist, und der Hund sofort nach der Behandlung wiieder krank werden wird. Mir sagte man, ich sei verantwortungslos, weil ich den Hund nicht da raushole und in andere Hände gebe. Ich habe kein Rückrat, sagte man mir. Ich weiß nicht, was ich machen soll und leide sehr. Ich will, dass es meinem Hund und meiner Mutter gut geht. Meiner Mutter gehts soweit okay, weil sie meinen Hund hat. Meinem Hund gehts nicht gut, weil er krank ist. Sämtliche Angebote meinerseits lehnt meine Mutter rigeros ab (Hilfegespräche bei Mopsnixalsmops, ect) Sie wisse am Besten, was gut ist. Ich überlege meine Mutter zu besuchen und den Hund zu "klauen" und mitzunehmen und dann ins Tierheim zu bringen, damit er behandelt wird. Ich sagte meiner Mutter, dass es am Besten wäre, wenn sie gemeinsam mit dem Hund auf die Blitze verstirbt- dann hab ich endlich meine Ruhe und keinen Gewissenskonflikt mehr. Was würdet ihr tun?

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Hier ist das Wohl des Hundes ( da er sich Dir gegenüber nicht ausreichend artikulieren kann ) wichtiger.

Wenn es ihm nicht gut geht, dann solltest Du Deine Konsequenzen daraus ziehen.

Es nutzt nichts, wenn es dem Menschen gut geht, dafür dem Hund aber schlecht.

Ein Mensch kann die Situation von sich aus ändern, aber ein Hund nicht! Ein Hund braucht die Hilfe seines Besitzers.

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Ich finde Menschen, die ihren Kindern diese vegetarische Schiene aufzwingen ( da gibt es ja dann keine Grenzen... Ich habe von Fällen gehört, in denen die Kinder, wie sie alt genug waren verstoßen wurden, weil sie darauf keine Lust mehr hatten...) unmöglich.

Es ist ja eine Sache, selbst vegetarisch zu leben. Aber eine andere, dem Kind die für es wichtigen Inhaltsstoffe zu verwehren, die in Fleisch enthalten sind. Natürlich lässt sich das ein Stück weit ersetzen... Aber ich bezweifle, dass das ausreicht.
Wenn besagte Überzeugung im Bewusstsein des Elternteils ( oder beiden ) heranwächst, dann sollte es nur diese betreffen. Dem Kind sollte man so etwas frei stellen. Wenn es noch zu klein ist, sollte das überhaupt nicht infrage kommen.

Angemerkt sei, dass es durchaus Vorteile haben könnte/würde, aber geht es hier nicht viel mehr um die Nachteile? Klar, es ist leichter, die Nachteile zu verdrängen, besonders bei einem solch brisanten Thema, aber letztendlich sind diese Contra-Aspekte ( zumindest in meinen Augen ) viel wichtiger und können sich unter Umständen sicher viel gewichtiger auswirken, als die Pro-Argumente.

Letztendlich muss das Kind, wenn es denn reif genug ist, entscheiden, was es tut.

Eltern, die das Entscheidungsrecht des Kindes ( egal, wie irrelevant das zu Entscheidende auch scheint ) nicht beachten haben für mich keine Kinder verdient.

Und auch wenn das jetzt für den ein oder anderen unangenehm sein wird. Das fängt für mich schon bei " Will ich Vegetarier sein oder nicht?" an.

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Nichts!

Die anderen sehen es nicht gerne, wenn man anders ist. Die verstecken sich lieber hinter ihren Normen und ihrem viel zu simpel gestrickten Weltbild. Das ist aber kein Grund, dem eigenen Selbst und der Invidualität abzuschwören. Ganz im Gegenteil: Schon allein, weil man etwas Besonderes sein wollen sollte, lohnt es sich, die Kleingeistigkeit der Gesellschaft hinter sich zu lassen und sein eigenes Ding zu machen.

Zumindest mach' ich das so! ^^ Kann ich nur empfehlen.


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Ich habe zwei Lehrer, die wollen mir seit 3 Monaten einen Verweis geben, weil sie mein "Disturbed"-T-Shirt ( Metalband ) und mein Pentagram nicht mögen und meinen Gothik-Kleidungsstil für beleidigend halten... Nun, das ist kein Grund, mir einen zu geben, aber sie drohen mir damit, weil sie nämlich ansonsten in der Schule mit ihrer, ich würde sagen geistig problematischen Verhaltensweise Angst und Schrecken verbreiten und mich damit eben nicht beeindrucken können.

Lehrer können nicht viel tun, haben aber eine Menge Probleme, von denen sie meistens selbst nichts wissen... Das müssen sie natürlich an den Schülern auslassen.

Aber hey, ich sag mir immer " Nicken, lächeln, ar***lo** denken." Das ist das einzige, was wirklich was bringt. 

Ich fliege auch ( Ich bin übrigens in der Abitur-Klasse und dementsprechend "alt" ) aus dem Unterricht, weil der Lehrer mich nicht haben möchte. Das passiert, aber so lange es keinen Grund dafür gibt, lass' ich ihn machen. Er hat mit sich selbst genug Probleme und wenn es ihm spaß macht... Meistens kann man von dem eh nichts lernen.

Aber eines muss man ihm lassen: Die "NLAD"-Lektion, die habe ich dank dem inne. ^^

Mit problematischen Lehrern könnte ich ganze Bücher füllen. Ich kann Dir nur mein Beileid aussprechen und Dir wünschen, dass Du es auch schaffst, die " NLAD"-Lektion zu befolgen. ^^

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Weil ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben bin, bin ich arrogant?

Hey,

also hatte da eine Freundin, die mir jeden Nerv raubte. War halt immer negativ, hat nur von ihren Männerproblemen oder sonstigen Problemen geredet, wollte nur Party machen, trinken etc. (wozu ich überhaupt nicht der Typ bin, mag das einfach nicht). Dann waren noch paar Kleinigkeiten, die mir an ihrer Art nicht gepasst haben - also habe ich mich von ihr langsam aber sicher distanziert. Worauf sie sich bei einer gemeinsamen Freundin von uns ausgeheult hat, ich wäre ja so arrogant, emotional dumm (da ich auf ihren ... von Problemen einfach nicht mehr eingegangen bin, da es nichts bring). Ich bin denke ich in einem Alter, wo man sich so einen 'Freundschaftsmüll' nicht mehr geben muss - zudem habe ich genug andere Probleme.

Jetzt die gemeinsame Freundin, hat immer wieder deutlich zu verstehen gegeben, dass sie mit der besagten Person auch nicht wirklich klar kommt, sie nicht wirklich mag, falsch findet usw.

Noch ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass die gemeinsame Freundin sehr, sehr anhänglich ist und ich, wenn ich gerade irgendein Ziel wie Lernen für die Uni oder so verfolge, nicht wirklich Zeit habe und ihr das auch gesagt habe, dass ich mich ein bisschen distanzieren muss von allem, da ich lernen muss usw. Hat sie natürlich verstanden, da sie, wie sie gesagt hat, nicht wie die andere Freundin ist und gleich ein Drama macht. Jaja...

Jetzt kommt's: Die anhängliche hat mir vor paar Tagen geschrieben ob alles ok ist blabla. Ich hab ganz normal geantwortet, bin nicht auf irgendwelche Gespräche eingegangen da ich keine Zeit hatte, lang herumzuschreiben. Daraufhin sagte sie ich sei gemein, ich schreibe nicht so viel.

So jetzt haben mich die beiden anscheinend im WhatsApp gelöscht (also generell meine Nr. gelöscht, da von beiden das Profilbild fehlt) - ich find's so amüsant.

Der einen anhänglichen hab ich geschrieben (gestern), dass meine Prüfung jetzt zu Ende ist jetzt hab ich wieder mehr Zeit. Nichts kam zurück.

Mit der anderen habe ich BEWUSST keinen Kontakt mehr - wenn ich jemanden nicht mag, warum soll ich dann mit dem-/derjenigen Kontakt halten? Im Gegensatz zu der Anhänglichen. Die labert zwar blöd über jemanden, wenn er nicht da ist, predigt immer Moral und wie gut sie doch als Freundin/Mensch ist - aber kaum interpretiert sie irgendwelche Sachen in zB mein Verhalten - macht sie gemeinsame Sache (SCHEINBAR) mit der anderen :D :D :D

Meine Mutter meinte die Anhängliche sei sowieso nicht gut für mich (sie kennt sie auch und ihre Mutter) und sie wäre eifersüchtig auf mich - und Mamas haben bekanntlich immer Recht. Hab sie noch verteidigt - aber mir kommt's immer mehr so vor, als ob das stimmt :D

Was ist los mit diesen Menschen? Ich versteh grad gar nichts mehr

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Was mit den Menschen ist, werden sie selbst nicht wissen. Was wiederum daran liegt, dass sie sonst eigentlich auch nicht wirklich viel wissen. Woher sollen sie es auch anders tun? Norm? Medien? RTL gar? ^^

Jedenfalls habe ich ein ähnliches Problem ( vielleicht hilft es Dir ja weiter...) Ich werde auch als arogant, eingebildet und hochnäsig gesehen, weil ich eben nicht mit jedem Dahergelaufenen Anhänger der Normalität "abhänge" und nicht bereit bin, meine Zeit in Gelagen oder andere Nichtigkeiten zu verplempern.

Hinzu kommt, dass ich eine Meinung habe ( meist anders als die Norm und gelegentlich auch mal "außergewöhnlich") und diese auch vor 40 Leuten ( während ich gegen diese alleine bin ) zu vertreten bereit bin.

Auch bin ich stets darum bemüht, der schon erwähnten Norm den Rücken zu kehren ( die braucht sowieso keiner und die Menschen, die leider 90 % meiner sozialen Umgebung betreffen ebenso wenig ) und mein eigenes Ding zu machen.

Ich finde es richtig, dass Du so reagierst. Alles andere macht ohnehin nur Kummer, innerlichen Druck und Komplexe. Deswegen sind die Menschen so wie sie sind.

Unzufriedenheit ist kein guter Begleiter.

Aber hör' auf, das verstehen zu wollen. Du wirst wahnsinnig, glaub es mir! Die Menschen kann man nicht verstehen! ;)

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Zu aller erst: Ich bin Atheist und glaube somit an gar nichts. Auch wenn meine Meinung deshalb eher irrelevant ist, so finde ich die Annahme, dass "göttlich" und "menschlich" überhaupt in Verbindung benutzt werden sehr amüsant.

Es gibt Attribute, die einem Gott inne sind, und es gibt Attribute, die einem Menschen inne sind. Und hier liegt der Unterschied.

Gott ( wie auch immer man ihn nennen mag ) ist der Schöpfer. Der Mensch
ist sein Gefolgsmann, wenn man so will und versucht ihm gerecht zu werden, in dem er, wie Du so schön sagtest, entweder zu Jesus, Gott, Allah, Mohammed, Bhudda, oder auch das fliegende Spaghettimonster ( das gibt es wirklich...) anbetet und in diesem Prozedere sämtliche "Vorschriften" beachtet... Aber das wird dir ja alles bis ins Detail bekannt sein.

Hierbei ist aber zu beachten, dass sich der Mensch zunehmend selbst zu einem Gott anhebt, sich selbst also in gewisser Weise anbetungswürdig für andere Tierarten macht.

Müsste ich aber explizit eine Antwort geben, würde ich sagen. Göttlich und menschlich unterscheiden sich maßgeblich darin, dass die Menschen, zumindest laut deren Wahrnehmung, real sind und eine Gottheit eben nicht nachweisbar real ( bzw. so wie ich annehme, nicht real ) ist.

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Warum willst Du bitte gegen sie vorgehen ?

Weil sie Dir hilft, Dir das beizubringen ?

Ich denke, damit würdest Du dich lächerlich machen. Erledige wie dir aufgetragen und bezieh' das nicht mit bösem Willen untermalt auf Dich!

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Du erscheinst mir sehr naiv. Ich bin mir nicht sicher, ob Dir die Antwort gefallen wird, aber seine Motive sind nicht positiver Natur. Vermutlich hat er sich durch dich Vorteile erhofft.

Zumindst kann man ihm zur Last legen, dass er dich belogen ( und das nicht gerade schwach ) hat. Und das sollte alles überwiegen und die Frage eigentlich relativieren.

Vergiss ihn! Solche Leute machen nichts als Ärger. D sind auch die Attribute egal, die man ihnen zuspricht.

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