Mädchen draußen ansprechen

Vor vielen Jahren hatte ich mich nach einer Woche Klassenfahrt am letzen Tag dazu entschieden, ein Mädchen aus einer anderen Klasse, die ebenfalls mit uns gekommen sind nach der Nummer zu fragen, das ich sie extrem attraktiv fand.

Ich war damals noch sehr jung und hatte mich dazu noch nie getraut. Sie war für mich so anziehend, dass ich mich noch nie vor einem Mädchen so gefürchtet hatte. Zugleich war sie so anziehend, dass ich nicht damit leben konnte, es nicht zu tun. Ich habe gestottert und bin rot geworden, aber ich hab's getan.

Ihre Antwort? Sorry, wir kennen uns ja gar nicht - Du hast nicht ein Wort mit mir gesprochen... Die ganze Woche nicht... Also... Nein, ich geb dir meine Nummer nicht.

Ab da ist mir etwas klar geworden: Ich habe von diesem unglaublichen Mädchen einen Korb gekriegt. Aber verdammt, war ich froh, es wenigstens versucht zu haben. Das Gefühl, sich nicht zu trauen kannte ich da ja schon - Nun kannte ich auch das Gefühl, sich zu trauen und erfolglos zu sein.

Das Gefühl, sich zu trauen, aber keinen Erfolg zu haben ist viel weniger schlimm, als sich immer fragen zu müssen, was hätte sein können. (Vor allem, wenn man das Mädchen womöglich nie wieder sehen kann)

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Kommt auf die Absicht an.

Wenn ich die Absicht habe, ein interessantes Gespräch zu führen und eine Person, die ich nicht attraktiv finde ermöglicht dies, dann führe ich dieses Gespräch genauso tiefgründig, wie ich das sonst auch tun würde - Denn es geht nicht um die Person/Das Aussehen der Person, sondern um die Qualität/Aussehen des Gespräches.

Wenn ich merke, dass diese Person weniger am Gespräch an sich interessiert ist, sondern das Gespräch wegen mir führt/auf eine romantische Art Interesse zeigt, dann werde ich oberflächlich, um der Person nicht das Gefühl zu geben, ich hätte Interesse an ihr. (Ich mache mich langweilig)

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Fahrstuhlabsturz.

Das war vor ein paar Jahren. Das war aber kein gewöhnlicher Personenaufzug, sondern ein uhralter Warenaufzug, mit Zulassung für zwei Personen. (Also er war primär für Waren, aber eben war es auch erlaubt, ihn selbst zu benutzen.)

Im Prinzip kann man sich vorstellen, man steht auf einer Plattform, die zu beiden Seiten offen ist - Iim "Liftschacht" gab es keine Türen, es war einfach alles offen - Wenn man das Stockwerk erreicht hatte, sprang man ab. Um nach oben und unten zu fahren, musste man an einem Seil ziehen (Wurde durch einen Motor unterstützt + Seilrollen reduzierten die aufzuwendende Kraft - Flaschenzugmässig)

Eines Tages hatten wir 50 Kg Ware auf dem Lift und waren selbst zu dritt darauf - Wir waren im vierten Stockwerk, dann plötzlich: Das Seil springt über unseren Köpfen aus den Rollen und der Lift sackt sofort in die Tiefe ab.

Im Nachhinein dauerte die Fahrt nur wenige Sekunden, aber mir ging in diesem Moment so viel durch den Kopf - Seltsamer Weise habe ich daran gedacht, was es wohl zu Hause zu essen geben würde - Dann wurde mir bewusst, dass ich das wahrscheinlich nicht mehr herausfinden könnte. (Das war mir bewusst/Ich habe es gedacht, aber es störte mich nicht groß)

Als wir etwa die Hälfte des Weges geschafft hatten, sprang eine der anderen Personen von der Plattform - Ich verstand nicht, warum er das tat (In diesem Moment) Aber es erinnerte mich an James Bond o.ä, wenn die klischeehafte Szene kommt, in der ein Tor langsam zugeht und es der Held gerade noch so durch schafft, ohne zerquetscht zu werden. Denn hätte die Person die Öffnung nicht richtig getroffen und z.B die Beine hätten noch in den Liftschacht geragt, so wären sie ihm wohl von der Haltevorrichtung für das Seil, die sich über unseren Köpfen befand (Wie der Bogen eines Eimers, an dem man den Eimer heben kann) abgetrennt worden. Darauf folgte ein fürchterlicher Knall (Die Person kam auf dem Boden über uns auf.)

Durch das Abspringen der Person wurden wir langsamer - Dachte ich zumindest - Doch, wir wurden langsamer (Im Nachhinein haben wir gemerkt, dass das Seil gar nicht komplett aus den Rollen gefallen war - Der Gewichtsverlust hat gereicht, um uns erheblich zu bremsen)

Dann schlugen wir zu zweit auf dem Boden auf. Ich sprang im selben Augenblick vom Lift, (Keine Ahnung wieso) verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Währenddessen drehte sich das Seil um meinen Hals und begann sich langsam wieder zurückzuziehen ( Hatte einen Zusammenhang mit dem Motor)

Ich konnte mich lösen und mir ist nichts passiert (Wohl dank des Abspringend der anderen Person - Diese Person hatte dann Schmerzen, aber nichts bleibendes.)

Der dritten Person ist ebenfalls nichts passiert.

Im Nachhinein war es wohl nur halb so dramatisch - Denn die Geschwindigkeit war keines Falls die eines freien Falls.

Aber im Moment des Geschehens haben wir das gedacht. Das Gefühl in diesem Moment ist merkwürdig. Ich glaube, dass wenn du wirklich denkst, gleich zu sterben, dein Körper etwas ausschüttet (Nebst Adrenalin ohne Ende, natürlich.)

Auf jeden Fall hat es sich nicht real angefühlt und war deshalb nur bedingt unangenehm - Eigentlich war es auf eine makabre Art sogar ganz schön - So hatte ich mir einen richtig krassen Trip o.ä vorgestellt (Habe keine Erfahrung mit Drogen :D )

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Wenn ein Mann von einer Frau (z.B Freundin/Ehefrau) geschlagen wird/Gewalt ausgesetzt ist, glaubt man ihm häufig nicht. Es wird eher belächelt.

In einen Club zu kommen ist bedeutend leichter, wenn man Frauen dabei hat. Ihr seid in einer Gruppe ohne Frauen? Sieht schlecht aus mit reinkommen.

Ich weiß nicht, wie es in DE ist, aber ich glaube, wenn es um Vergewaltigung geht, muss beim Mann viel mehr "Schaden" angerichtet werden, als bei einer Frau, um tatsächlich von Vergewaltigung sprechen zu können (Nach Gesetz)

Es gibt viel mehr Einrichtungen wie Frauenhäuser, die eben für Frauen sind, aber nicht für Männer.

Wenn ein Mann Erzieher, Lehrer etc. sein will, hat er es viel schwerer, als eine Frau, denn er ist ja potentiell gefährlich für die Kinder - Eine Frau natürlich nicht.

Späterer Renteneintritt.

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Das ist fast unmöglich. Zumindest in meinen Augen. Was ist denn daran so schlimm? Du hast eben deinen Ausweis vergessen. Na und?

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Für den Anfang (Und je nach dem, auch für weitere Geschichten) würde ich vorschlagen, auf eine Ausgangslage aufzubauen und nicht zu viel zu planen/plotten. Das ist natürlich nur eine Möglichkeit, das Schreiben anzugehen, doch bin ich der Meinung, Kreativität kann sich so am besten entfalten. Du wirst schnell merken, ob dir dieses Vorgehen liegt, oder nicht. Wenn es dir liegt, kann ich sagen, wirst du Freude am Schreiben finden, da es nicht nur für den Leser, sondern auch für dich immer wieder spannend/überraschend sein wird, zu sehen, wie sich die Handlung entwickelt. (Ei9ne Geschichte zum Leben zu erwecken, bedeutet, sie leben zu lassen.)

Was meine ich mit Ausgangslage? Das kann Vieles sein, jedoch nichts komplexes; Eine Emotion, die du rüberbringen willst... Eine interessante Situation, die du ausbauen und wachsen lassen kannst... Diese Methode führt unter Umständen nicht nur dazu, dass du mehr Spass hast, wenn du mit dem Handwerk noch nicht vertraut bist, sondern auch, dass sich das "Gesamtpaket" natürlicher liest/anfühlt.

Ausserdem erachte ich es als empfehlenswert, sich nur auf die Geschichte kreativer Natur zu konzentrieren. Lass dich nicht entmutigen, wenn du denkst, es sei nicht gut genug etc. Bei der ersten Rohfassung geht es darum, die Idee aufzuschreiben, alles andere kommt später, wenn du überarbeitest. (Das muss übrigens jeder Schriftsteller tun; Kaum Einer, bis Niemand darf/kann sich mit der Qualität der Rohfassung zufrieden geben)

Nun wünsche ich viel Freude am Schreiben. :)

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Alyra

Ein Name kann natürlich eine gewisse Aussagekraft haben, jedoch ist es nicht zwingend nötig, sich gleich festzulegen. Fang an zu schreiben und die Dinge werden sich fügen... (Nicht nur auf Namen bezogen) Viel Spass beim Schreiben und Entdecken deiner Geschichte. :)

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Wie stoppe ich zwanghaftes Nachdenken (Overthinking)?

Hallo, ich bin ein 17-jähriges Mädchen. Seitdem meine beste Freundin mich vor drei Jahren abserviert hat (also die Freundschaft beendet hat), habe ich richtige "Anxiety". Ich denke die ganze Zeit nach, versuche mein Verhalten, meine Gedankengänge usw. zu lenken, damit ich bloß nicht wieder so von meinen Unsicherheiten geplagt bin, wie damals. Damit ich nicht wieder den selben Schmerz spüre, wie damals. (Damals war ich besessen davon, abzunehmen und perfekt zu werden, damit man mich lieben kann usw. Ich möchte nie wieder an diesen Punkt angelangen…) Das Problem ist, dass das teils das Gegenteil bei mir bewirkt. Ich bin besessen von meinen Schwächen und versuche immer, mich zu ändern, um liebenswerter zu sein und um nie wieder mehr zu leiden, als nötig ist. Klar ist das kontraproduktiv, denn damit setze ich einen Akzent auf meine Unsicherheiten, welche dann nur noch größer erscheinen. Ich kann damit leben. Ich kann andere Dinge machen, doch diese Angst bleibt 24/7 in meinem Hinterkopf. Sie geht nie weg. Wenn ein Gedanke mein Kopf erfüllt halte ich verzweifelt an ihm fest, um sicherzugehen, dass dieser sich nicht in einen destruktiven Gedanken umwandelt. Ich kann meine Gedanken einfach nicht ziehen lassen. Bislang konnte mir niemand helfen. Zum einen, weil dieses Problem extrem komplex ist und zum anderen, weil ich es selber nicht so ganz verstehe. Vor allem Freundschaften geben mir ein unbehagliches Gefühl, da ich so sehr davor Angst habe, wieder verletzt zu werden. Wie kann ich dieses ganze Theater ein für alle mal besiegen?

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Du könntest dich daran erinnern, dass das Leben endlich ist. Das klingt vielleicht merkwürdig, aber wenn du dir wirklich aktiv Gedanken darüber machst, wirst du feststellen, dass im Prinzip Nichts von Bedeutung ist. Das klingt nicht nur merkwürdig, sondern auch sehr düster, aber das Gegenteil kann der Fall sein, wenn du's richtig angehst: Wenn Nichts von Bedeutung ist, hast du auch Nichts zu verlieren. Alle Sorgen, die noch gross und schwer wirkten, sind plötzlich klein und unwichtig; Etwas, das nur in deinem Kopf stattfindet, gar nicht "real" ist. Natürlich ist es für DICH real, aber darum geht's: Verschiebe die Realität, schaffe neue Perspektiven, besinne dich, dass du "bist". Besinne dich, dass du neue Freunde finden kannst, besinne dich, dass du Kontrolle übernehmen kannst, besinne dich, dass sich die Welt nicht gegen dich verschwören will und du dich mittels anderer Perspektive ändern kannst, ohne dich wirklich zu verändern.

Mir hat das immer geholfen... Falls es dir aber nicht hilft: "Nur", weil eine Freundschaft in die Brüche gegangen ist, bedeutet das nicht, dass keine neue entstehen kann. Menschen gehen auf dich zu, wie du auf sie. Kaum Jemand wird denken, dass du zu schlecht wärst, o.ä... Oder denkst du das von anderen Menschen? Ich schätze, dass dies nicht der Fall ist und so brauchst auch du dir keine Sorgen zu machen, was Andere von dir denken...

PS: Das endliche Leben ist zu wertvoll, als dass man es von Anderen abhängig machen sollte. Das trifft auf jede Sekunde zu, meiner Meinung nach.

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Die von dir beschriebenen Anzeichen deuten dies jedenfalls an. Sprich weiter mit ihr und du wirst sehen, welchen Verlauf die Geschichte nehmen wird. Wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, sie sich weiter gerne mit dir unterhält (Nachdem sie weiss, wie du tickst) und auch in Zukunft den Kontakt zu dir sucht, kannst du davon ausgehen, dass sie dich mag. Da mir hier natürlich viele Infos fehlen, geniesse diese Einschätzung aber bitte mit Vorsicht. Im schlimmsten Fall (Wovon ich aber nicht ausgehen würde) ist sie lediglich freundlich. So, oder so: Bleib stets freundlich und höflich. Ich kenne dich nicht, daher fühle dich nicht angegriffen, aber es gibt welche, in deinem Alter, die es als klug empfinden, den Obercoolen zu spielen. Das ist nicht nur grundsätzlich dämlich, sondern wird dir auch ganz sicher nicht dabei helfen, bei ihr weiterhin hoch im Kurs zu stehen.

Viel Glück

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Um sich (wie hier, hervorgerufen durch eine andere Person) solche Fragen stellen zu können ;)

Finde deine Frage wirklich sehr interessant und das ist es doch, was es ausmacht: Sich durch kleine, oder grosse Gedanken verzaubern zu lassen, eine Faszination in sich wachsen spüren zu können, während man stets mit der Frage "Durch wen, oder was werde ich als nächstes "verzaubert"?", konfrontiert ist. Dass viele Menschen nicht unbedingt sehr tiefsinnig sind (Oder zumindest nicht so erscheine), sehe ich auch als Ansporn an: Erst so kann diese Magie, von der ich spreche erst lebendig sein. Es gilt, all die interessanten Persönlichkeiten, Gelegenheiten, Orte zu entdecken und sich auf die Reise des Lebens zu begehen.

Auch toll finde ich, dass du dich als "Maincharakter" bezeichnest. Alleine das, kann zu wundervollen Diskussionen führen, wie ein jeder Mensch seine Umwelt wahrnimmt. Denn natürlich; Niemand von uns war jemals eine andere Person, als sie selbst. So wäre es doch möglich, dass jede Person, bei der es sich nicht um einem selber handelt, gar nicht "echt" ist, sondern lediglich eine Projektion des "Maincharakter's" Gehirn ist. Nur, wenn jeder das denkt, ist es paradox, nicht wahr? Da man es aber nicht beweisen kann... Schrödingers Realität...? Alles ist real, aber zeitgleich ist nichts real. Wie dem auch sei, ich schweife ab.

Vielen Dank für den Gedanken, den du mir zukommen lassen hast ;D

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Lass dich davon nicht noch mehr unter Druck setzen. Für das Verhalten deines Vaters bist in erster Linie nicht du verantwortlich, und sei dir darüber bewusst, dass er es eigentlich gut meint (Zumindest ist stark davon auszugehen) Konzentrier dich auf dich, auch wenn es nicht einfach ist, das ist mir durchaus bewusst. Ich war tatsächlich auch in dieser Situation und weiss, dass es teilweise unerträglich ist, aber eines kann ich dir auf den Weg geben (Auch wenn dir das nicht sofort hilft)

Es wird besser. In einigen Jahren wirst du mit einem Lächeln auf diese schwere Zeit zurückblicken können. Daran kannst du schon jetzt denken und dich darauf freuen.

Wenn du aber sagst, es ist wirklich zu viel, es geht nicht mehr... sprich ihn darauf an. Sag ihm, dass du dich stets bemühst und er dir nicht sagen muss, dass du gute Noten schreiben sollst, da du das selber willst. Entweder wird er das verstehen, oder er wird es nicht verstehen. So, oder so ist er "nur" dein Vater. Am Ende ist es dein Leben und du wirst deswegen nicht eingesperrt o.ä :D

Versuche vielleicht auch, die Wichtigkeit der Meinung deines Vaters als nicht so gross zu erachten, denn wenn du dich bemühst und tust, was geht, um gute Noten zu schreiben, wer hat dann noch das Recht, dir einen Vorwurf zu machen?

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Zusammen Kartenspiele spielen. Mag zuerst langweilig erscheinen (Wenn man es sonst nie tut) Ich habe aber schon viele solcher Abende verbracht, die dann auch eher in Erinnerung bleiben, als Netflix und co. Es ist ein anderes "Erleben" zusammen, anstatt nur nebeneinander TV zu schauen.

Als etwas aktiveres kann ich wandern empfehlen, aber das muss man natürlich mögen. (Auch hier gilt aber ausprobieren)

Generell würde ich empfehlen, Dinge auszuprobieren, die man für gewöhnlich nicht macht. Wenn's nicht passt, lässt man's eben wieder sein.

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Im Zweifel ist eine Entschuldigung immer besser, als nichts zu sagen. Kehr den Spiess mal um: Jemand entschuldigt sich bei dir, obwohl du keine Entschuldigung von dieser Person erwartet hast.

Würde dich das stören, oder würdest du es als freundlich und aufmerksam empfinden?

Ich für meinen Teil würde mich darüber freuen. Wenn es dir aber wirklich so peinlich erscheint, dann kannst du auch einfach fragen, ob du genervt hast und dich dann der Antwort entsprechend verhalten.

Unter dem Strich ist reden aber immer besser, als schweigen. So wurde schon die ein, oder andere Mücke davor bewahrt, zum Elefanten zu werden.

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Ich persönlich, sollte ich das Gefühl haben, das Verhalten sei untypisch für mein Gegenüber, würde tatsächlich nichts überstürzen (Das soll nicht heissen, dass sie sich in irgendeiner Weise über dich lustig machen will!)

Nur denke ich, sollte sie Interesse an dir haben, wirst du sie dadurch nicht gleich verlieren o.ä. (Falls das für dich überhaupt von Relevanz ist) entsprechend wenig spricht dagegen, eine gewisse Distanz zu wahren. Wenn/falls du dich irgendwann dazu bereit fühlst, körperliche Nähe zuzulassen, dann tu das, sobald du das willst.

Eine weitere Möglichkeit, die Situation zu überblicken ist, mit ihr darüber zu sprechen. Das geht auch ganz locker, ohne vorwurfsvoll zu klingen. Die meisten Missverständnisse und generelles Überdenken sind Folgen des Schweigens. Ein paar (nette) Worte können eine unangenehme Situation schnell und schmerzlos in etwas Positives verwandeln.

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