Hey,
ich hab ja nun schon seid ein paar Monaten vier süße kleine Nymphensittiche. Sie haben sich mittlerweile gut eingelebt und bilden ein nicht mehr wegzudenkenden Teil der Familie.
Letztens hatte ich meine Eltern über Nacht zu besuch, und meine Mutter bemerkte, das ich meinen Vögeln Abends immer eine Geschichte vorlese. Das mache ich schon seid wochen, und ich hab halt gemerkt, das sich dadurch die Angstanfälle nachts praktisch von 4-5 mal auf 0 reduziert hat. Vergesse ich das mal, weil ich zu Müde bin, dann gehen die Angstanfälle und das wilde rumgefliege wieder los. Daher, und weil ich meine kleinen ja doch so doll lieb hab, lese ich ihnen jeden Abend eine andere Geschichte vor, in denen kleine Vögel tapfere Abenteuer bestehen müssen... ;)
Na jedenfalls, meine Mutter meinte, das sei ein bisschen Schräg und erinnert sie an ihre verschrobene Uroma, die ihre Vögel wie Kinder behandelt hat und ihnen gegenüber sehr fürsorglich war. Für aussenstehende halt irgendwie schräg und..naja tatterig!
Daher meine Frage, was denkt Ihr darüber? Findet Ihr das auch schräg? Oder welches Wort auch immer Ihr dazu verwenden möchtet.. ;) Oder sieht man hierbei doch die große Liebe zwischen Besitzer und seinen Vögeln (die ihn auch sehr lieben und ihm daher gerne mal auf den Kopf kacken).. ;)
Auf eine rege Diskussion würde ich mich sehr freuen!