Hallo MausMitGebiss,

das mitschreiben im Vorstellungsgespräch ist in vielen Fällen die Normalität. Teilweise gibt es auch Bewerber, die sich dort schon eine Art Fragenkatalog erstellt haben. Das kommt dann immer auf die Intensität an. Meistens ist es positiv und zeigt ein Interesse aber viel wichtiger noch eine Vorbereitung.

Es kommt immer auf das Gespräch an, wird von dir eine Leitung gewünscht oder wirst du nur 'Befragt' das halten wirklich alle Personalchefs anders.

Farnen würde ich nur vor zu viel Übermut - das aber der zeichnet sich nicht durch bloßes Mitschreiben aus, das ist völlig ok - nur besonnen auf jede Situation reagieren und eine angenehme Atmosphäre schaffen hilft immer weiter.

Das heißt passende Situationen abwarten um deine Notizen zu durchforsten vielleicht auch eher unauffällig. :)

Viel Erfolg!

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Hallo Unknownugh

Die Erinnerung ist nicht verschollen, aber in den meisten fällen erinnert man sich nicht mehr vollständig. Ich kenne dieses schreckliche Gefühl auch noch als ich gelegentlich mal getrunken habe.

Damals half mir die Erinnerung aufzufrischen, sodass mir von anderen der Abend noch einmal erzählerisch evtl. bildlich dargestellt wurde. Was meist auch ein Spaß auf meine Kosten war.

Ich würde doch nicht damit rechnen, dass wirklich alles wieder ins Gedächtnis kommt. Leider leider ist das nämlich der häufigste Fall.

Ich wünsche dir einen angenehmen Tag mir wenig Kopfschmerzen, Übelkeit und natürlich wiederkehrenden Erinnerungen!

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Hallo Ninamarie12

wahrscheinlich wird dir hier geraten viele Bücher zu lesen und das ist auch wirklich eine einfache und angenehme Methode zwei Dinge zu vereinen.

Eine schöne Geschichte verfolgen und gleichzeitig die Rechtschreibung und Grammatik verbessern.

Eine andere Methode wäre es, wenn du oft und viel schreibst und dich immer verbessern lässt. Das ist aber oft etwas frustrierend, wenn ständig an dir rumgenörgelt wird.

Vielleicht bestünde auch die Möglichkeit einen kleinen Blog zu schreiben oder Brieffreunde, dann schreibst du mehr und übst. Aber verbindest es auch mit etwas schönem.

Ich glaube nur so ist lernen sinnvoll wenn man wirklich Spaß dabei hat und immer weiter lernen will, der erste Schritt ist gemacht.

Viel Erfolg!

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Oh weh. Ja diese Erfahrung macht man wahrscheinlich öfter im Leben.

Ich kann hier leider nicht biologisch Argumentieren, dazu reicht mein rudimentäres Wissen über die Biologie nicht. Gebe also eine Antwort die mehr aus meiner eigenen Überlegung stammt.

Ich denke das man sich in einem Teufelskreislaufs befindet wenn man verliebt ist und an den anderen denkt. Man denkt an ihn, ertappt sich und denkt darüber nach warum man an ihn denkt und denkt und denkt. 

Der Mensch ist durch seine Intelligenz und seine Fähigkeit über Reaktionen, Gefühle und Eindrücke zu reflektieren in einer heiklen Lage. Denn es ist gar nicht mehr so leicht den Urtrieb der Fortpflanzung und die Liebe zu vereinen. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, Vorschriften, Erwartungen und auch Rückschläge die evtl. bremsen und als Selbstschutz dienen. Keiner möchte sich selbst in eine unangenehme Lage bringen und deshalb reflektiert er.

Doch dies wirft den Projektor im Oberstübchen an und die Szenarien schwirren wie eilgewordene Bienen durch den Kopf. Jede von ihnen führt zu neuen Überlegungen und der Teufelskreis ist geschaffen.

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Mir scheint der Beitrag auch etwas zu konstruiert. Aber ich habe auch schon seit Jahren nicht mehr mit einem neunjährigen gesprochen und muss zugeben, dass ich die heutige Ausdrucksweise und Art gar nicht mehr kenne.

Doch ich finde das Thema interessant und die eigentliche Message dahinter finde ich noch interessanter.

Mag sein das ich hier in eine Trollfalle laufe und gerade für Unterhaltung eines einzelnen oder einer Gruppe sorge. Aber eigentlich bin ich immer froh wenn ich nur von einer Person den Tag erheitern kann. Was wäre die Welt sonst nur für ein dunkler Ort.

So und um nun Findus seinen Beitrag nicht zu verwehren. 

du hast Recht, dass vieles durch die digitale Welt nicht mehr "ehrlich" ist und viele sich mit fremden Federn schmücken. Dennoch stimmt es nicht das dadurch nichts passiert, Arabischer Frühling.

Internet und Online-Kommentare sind ein zweischneidiges Schwert. Natürlich gibt es viel Hass und halbstarke können ihren Frust an allem und jedem anonym hinterlassen. Aber manchmal hilft es schon dinge auszuschreiben und sich selbst zu therapieren.

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Ich kann das so eigentlich nicht wirklich unterschreiben. Allerdings gibt es ein Problem bei meiner Meinung, sie ist sehr einseitig da ich wenig über die russische Kultur weiß und das was ich kenne sind extreme. 

Ich kenne die russischen Frauen in Pelz, mit Wasserstoff blonden Haaren, Schmuck im Wert des BIP von Kleinstaaten am Körper und ich kenne die Generation jugendliche mit Jogginghose, T-Shirts bedruckt mit glänzenden Aufdrucken etc. (das gibt es auch bei Deutschen)

Ich persönlich würde auch sagen, das ich einen akzeptablen Geschmack an Mode habe und meine Freunde, auch aufgewachsen in Deutschland mit oder ohne Migrationshintergrund, teilen mein Interesse aber auch mein Desinteresse.

Denn Kleidung ist wichtig, der Satz: "Kleide dich für die Position die du besitzen möchtest und nicht für die die du besitzt" oder das Märchen "Kleider machen Leute" sind für mich schöne Anekdoten. Trotzdem glaube ich das in die Kleidung von deutschen mehr Gedankengut fließt als dargestellt. 

Es liegt an dem Geschmack, das man Jack Wolfskin oder andere marken nicht mag und Jacken die auf dem Everest warm halten in der Innenstadt getragen werden. Aber ich bin fest überzeugt, dass unterbewusst viele Dinge eine Rolle spielen. 

Gibt es wichtigere Dinge, natürlich. Ist es Zeitverschwendung, wie einige anmerken, nicht unbedingt. Äußerlicher Eindruck ist wichtig. Einem Arzt, Anwalt, Politiker oder vielleicht auch Piloten mit einer "unangebrachten" Kleidung schenken wir automatisch unsere Abneigung und verlieren das Vertrauen in seine Qualität.

Leistung im Kopf muss also in bestimmten Situationen auch wie essen schön präsentiert sein, damit es schmeckt.

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Starkes Indiz und rein rechnerisch sind für mich naturwissenschaftliche Terminologien die hier nicht passen, meiner Meinung nach.

Natürlich kann auch ich nicht ausschließen das es die Reinkarnation gibt, genauso kann ich bestätigen das es sie nicht gibt. Es ist eine Vorstellung die es ermöglicht Dinge zu erklären die wir nicht verstehen oder noch nicht verstehen.

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