Ich glaube an Kausalität. Die Beziehung zw Ursache und Wirkung. Alles hängt miteinander zusammenn, nur evtl steigt man da irgendwann nicht mehr so richtig durch, nennt es dann "Chaos" und dann gibt es auch Schicksal. Für empirisch halte ich es aber nicht!

Du kannst Dich mit Deinem kollektivem Unbewusstem ausseinandersetzen, danach wird Dir das Meiste wahrscheinlich weniger Schicksalhaft vorkommen ;)

Meditation hilft mir sehr gut die Beziehung zw Ursache und Wirkung vieler Dinge und Situationen erschliessen zu können.

Karma kannste bearbeiten und mit ner positiven Lebenseinstellung hat man bestimmt auch noch bessere Karten im "Spiel des Lebens!"

Have fun

3ô namah shivaya

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ratio vs emotio - Ich denke wenn einem nicht genug Faktoren zu einer Situation bekannt sind und man vorher genug Erfahrungen in seinem Leben gesammelt hat sollte "man" irgendwann erlernt haben sich auf sein "Bauchgefühl" verlassen zu können.

Und bei der zweiten Frage würde ich sagen, dass ich häufig auch mal auf meinen Kopf "höre," aber meistens schon versuch meinen Verstand dabei auch einzusetzen. Manchmal lass ich diesen auch aussetzen und manchmal setzt dieser auch von alleine aus xD

Viele Dinge erledige ich halt auch Intuitiv und da ist dann manchmal halt nicht viel Verstand drinnen. Wäre mir auch zu doof andauernd den Verstand einzusetzen. So "würzt" mir das mein Leben.

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mAYa, hupi, nostradamus .. aber was "wissen" die schon. Wassermannzeitalter geht zu Ende doch deshalb geht die Welt noch nicht gleich unter.

PS. Ich denke, das steht noch in den Sternen ;)

Vielleicht werden wir ja auch "nochmal" "Zeugen" einer weiteren Apokalypse oder eines Armageddons ^^

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Gibt gute und bessere Kopfhörer, aber wenn der Player nichts bringt helfen die auch nicht wirklich. Evtl ne kleinbessere Klangfarbe und noch 2db lauter. Ipod ist schon ganz gut ;)

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Die Wahrheit hinter Allem?

Hey Leute,

ich studiere nun seit ca. 3 Jahren Biologie und Philosophie, weil ich die Wahrheit hinter allem verstehen wollte. Ich wollte wissen, was das hier alles ist, was wir Universum, Leben, Verstand, Sein usw nennen.

Dabei habe ich mich immer nur an Fakten gehalten und alles übernatürliche zur Seite getan. Vor dem Studium habe ich an Gott und übernatürliche Dinge geglaubt. Nun glaube ich an gar nichts mehr.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich glaube, einen großen Teil des Universums zu verstehen, aber noch längst nicht alles.

Wenn alles aus kleinsten Teilchen (Atome, Elementarteilchen, Strings und noch kleiner...) besteht und alle diese Teilchen den festen Grundkräften bzw. mathematischen oder physikalischen Regeln folgt, war so etwas wie Evolution bzw. "Leben" ja schon programmiert, als es zum Urknall kam (warum der geschah würd ich alllerdings noch gerne erfahren). Wenn ich z.B. NaCl und Wasser zusammenkippe wird immer das selbe Produkt entstehen - Salz. Und so ist es scheinbar mit allen Sachen im Universum. Alles unterliegt festen Regeln und geschieht, wie es in diesen Regeln festgeschrieben ist.

Wir verstehen unser Gehirn heutzutrage ziemlich gut und können sagen, dass unser Verstand und unser Bewustsein nur das Ergebnis der Vernetzung unserer Neuronen ist. Wie z.B. die Software im Computer. Das heißt, wir funktionieren eben nur...

Dieses Argumnet spricht auch gegen die Exsistenz einer Seele (übernatürliche Software). Wir sind scheinbar einfach nur "Fleischmaschinen".

Sollten wir eine Seele haben, haben Hunde dann auch eine Seele, bzw. Frösche, Mäuse, Fische, Krebse, Spinnen, Bakterien, Chloroplasten, Mitochondrien, Moleküle...??

Natürlich nicht. Wir sind Tiere in evolutionsbiologischer Sicht, genau wie eben genannte. Wenn wir eine Seele haben, dann müssten die anderen auch eine haben. Wir wissen aber heute, dass Bakterien einfach nur ziemlich komplexe "Mini- super-Fabriken sind, die durch Evolution entstanden sind und unter den selben Umständen wieder entstehen würden, da alles den oben genannten Grundregeln folgt.

Was mich nun aber interessieren würde, ist der freie Wille.

Wenn alles determiniert ist, funktioniert der Wille dann auch nur nach mathematischen Regeln? Das würde bedeuten, dass alles Handeln schon im Vorfeld festgeschrieben ist. So etwas wie das physikalische Schicksal, wenn man es denn so nennen mag.

Oder ist unser Gehirn mittlerweile an einer Entwicklungsstufe angelangt, wo es keinen dieser Regeln mehr unterliegt und wirklich freien Willen erlaubt??

Und was mich noch sehr interessieren würde ist:

Wenn das wirklich alles so sein sollte, verliert das "Leben" , welches ja gar kein Leben mehr im ursprünglichen Sinn ist, an Wert, wenn es nur ein funktionierendes Programm ist? Ist das hier alles noch genau soviel Wert wie vorher? Und warum sollten wir mehr Wert sein, als ein Schimpanse, Hund, Maus, Bakterie?? Wir sind ein Organismus, genauso wie die anderen auch.

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Menschen haben im Gegensatz zu Tieren nen Ich-Bewusstsein. Eine Seele haben alle Tiere. Den freien Willen gibt es meiner Meinung nach hier eh nicht mehr. Die Entwicklung der eigenen Individualitaet wird zu sehr behindert, so dass viele iwann garnicht mehr wissen was sie eigtl wirklich wollen.

Ob man jetzt an Schicksal, Kismet, Chaos, Kausalitaet oder sonstwas glaubt oder meint sein Leben danach zu richten ist jedem selbst ueberlassen.

PS. Ja, wir sind auch ein Organismus und ... was fuer einer ;)

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darf der Amtsarzt per Ferndiagnose zur Therapie(Heroin) "zwingen"

Etwas kompliziert aber so ungefähr:

Da eine langjährige Heroinabhänigkeit vorliegt,und jd.das dem AMt erzählen musste,sollte ein Amtsarztbefund erstellt werden.SOweit so gut. Nach ca.3 Monaten kam eine Einladung vom Amt,zur Auswertung(!!!!)des Arztbefundes...

Da steht drin das eine Arbeitsvermittlung erst nach einer Langzeitentwöhnung von mindestens(!!!) 4-6 Monaten möglich ist, das es KEINE andere Möglichkeit gäbe !!! Ich war nie dort,,habe nie auch nur ein Wort mit einem Amtsarzt o.ä. gesprochen, und er erwähnte nicht mal das dass Attest auf Aktenlage basiert !!!

Ich bin nicht von teilstationärer bzw.ambulanter Therape abgeneigt -aber ich habe gute Gründe warum eine Langzeit therapie FÜR MEINE PERSON nicht das richtige ist !!!

Ich war vor einigen Wochen freiwillig auf Entgiftung(Regeldauer 2 Wochen)-habe seitdem die längste Cleanphase die ich hatte-ich meine nicht vom KOnsum-sondern von dem Entzug den der Kopf machen muss!!!-und mir geht es immer noch blendend.....

Aber die Therapie,soll in einem Monat losgehen und ich habe soooo Horror!!!! Ich soll jetzt,wo es mir endlich wieder anfängt wirklich gut zugehen (neue Freunde aus anderem Umfeld,keine Depressionen,Elan zum aufstehen,kein Suchtdruck usw.) 6 Monate hier rausgerissen werden, eingesperrt werden (genau wie die letzten 8 Jahre mit meinem Ex....), und das mit Leuten die mir geben können was ich versuche los zu werden,um über das zusprechen ws ich aus meinem Leben streichen will??!!!

BITTE NUR ERNSTE HILFE !!!!!!!! VIELEN DANK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Tut mir voll Leid fuer Dich! Doofe Situation! Kannste denen nicht vorschlagen Dich regelmaessigen UK-Kontrollen zu unterziehen? Therapeutisch macht so ne Einweisung wirklich wenig Sinn - denke diese koennte sogar eher kontraproduktiv sein und es sollte auch Aerzte geben, die dieses verstehen. Ansonsten ne formelle Diensaufsichtsbeschwerde bei der naechsthoeheren Instanz einleiten oder "einfach" den Beamten wechseln.

ich denke, wenn man sich zuhause an etwas gewoehnen kann, kann man sich zuhause auch wieder am Besten an etwas abgewoehnen!

Sich krankmachenden Therapien zu unterziehen und darunter zu leiden halte ich fuer wenig sinnvoll und auch wenn mir keine passende Moeglichkeit einfaellt, denke ich, dass es in der Situation doch eine geben muss.

Ich würd´ erst ne Situationsanalyse und daraufhin ne Problemanalyse stellen. Danach dann die stoerenden Faktoren modifizieren bzw ausmerzen und dieses funktioniert wahrscheinlich wohl am Besten mit Mittel und Wege der Kommunikation.

Mich wuerde interessieren mit welcher Begruendung sie Dich lieber "eingesperrt" haben wollen, obwohl es in freier Laufbahn (wo man sich hinterher eh wieder aufhalten wird) doch viel sinnvoller und angebrachter waere. ^^

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"Stereotypen" soll in dem Fall wahrscheinlich eigentlich nur heissen, dass man ggn die "Wiederholung" dieser Vorfälle ist.

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Durch Sport, Stress oder Angst kannste die Adrenalinausschuettung erhoehen. Zu viel Adrenalin ist nicht gut, davon bekommste dann Vorhofkammerflimmern oder schlimmeres. Evtl faellste auch erstmal "nur" in Ohnmacht. Bei einem Wutanfall wird auch jede Menge Adrenalin freigesetzt, ja.

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so viel magste bestimmt garnicht runterschlucken, aber ab einer bestimmten menge funktioniert das schon.. musste bestimmt mehr als 10 frische nüsse essen oder so. wirkstoffgehalt des mycistins und miocristins oder wie die heissen ist auch immer sehr schwankend.

ps. sterben kannste eigtl von fast jeder substanz, kommt halt auf die menge drauf an.

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