"One Minute can change your life forever"

Ich habe mir die Worte selber zusammengereimt, nach einer echten Geschichte.

Vor kurzem war eine junge Frau in unsere Schule, welche ihren Bruder durch eine Schlägerei verloren hat. Die Schlägerei hat eine Minute gedauert und das Leben unfassbar vieler Menschen für immer verändert. EINE Minute. Daran denke ich oft. Eine Minute reicht aus.

Was ich besonders schön an diesen Worten finde, ist, dass sie nicht direkt sagen, dass etwas Schlechtes passiert. Vielleicht passiert auch etwas Wunderschönes.

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Ich denke schon. Wenn man monatelang hintergangen, ignoriert, vernachlässigt etc. wurde, kann man irgendwann nicht mehr und leider kommen dabei dann manchmal ein paar fiese Dinge raus. Ich verstehe das auf eine gewisse Weise, weil ich weiß, dass es einen kaputt macht, wenn man sich zum Beispiel alleine um die Freundschaft kümmert.

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Kepper of the lost Cities

Ich mag Keeper of the lost cities lieber als Harry Potter, bei mir zeigt das schon das Leseverhalten. Bei Harry Potter habe ich nur die ersten beiden Bände gelesen und den dritten gehört (An alle Harry Potter Fans: Ja, ihr dürft mich verurteilen), bei Keeper of the lost cities habe ich allerdings bis zu Band 8,5 gelesen und will natürlich auch noch weiter lesen. Ich finde einfach, dass Shannon Messenger es schafft die Bücher spannend und informativ zu gestalten ohne dass es zu überladen wirkt. Außerdem beschränkt sich der Höhepunkt nicht nur auf das Ende, sondern ist im ganzen Buch vorhanden. Ich finde den Schreibstil auch sehr angenehm und verständlich.

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Hallo, also ich finde die Stellen in denen Sophie und Keefe alleine sind und Keefe sich Sophie öffnet immer traurig und schön. Traurig, weil er so viel durchmachen muss und er nie richtige Liebe von seinen Eltern erfahren hat. Und schön, weil er sich endlich jemandem anvertrauen konnte, der ihm zuhört und ihn versteht.

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Definitiv Keeper of the lost cities (Fantasy-Roman) Ich habe bis Band 8,5 gelesen und möchte die anderen auch noch unbedingt lesen. Die Bücher sind so spannend geschrieben und die Charaktere sind so tiefgründig gestaltet. Man fühlt sich in die Charaktere rein und erlebt die Geschichte mit ihnen.

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Ich finde, man sollte diese Frage weiter stellen. Wenn man es nicht tust, wird unsere Welt noch viel mehr Menschen verlieren. Stellt euch mal vor, ihr werdet nie wieder gefragt wie es euch geht. Wie würdet ihr euch fühlen? Es würde wehtun und man würde sich vergessen vorkommen. Ja, viele beantworten diese Frage nicht ehrlich, aber haben Sie schon mal überlegt, warum? Weil unsere Gesellschaft die Krankheit Depressionen nicht so akzeptiert, wie sie akzeptiert werden sollte. Es ist ein Schutzmechanismus für welchen man sich nicht unbedingt freiwillig entscheidet. Wenn ich das richtig verstanden habe, mögen Sie es nicht, wenn jemand diese Frage mit "Mir geht's schlecht.", beantwortet. Warum? Seien Sie dankbar dafür, dass diese Person sich Ihnen anvertraut, es ist wertvoll und vielleicht können Sie dieser Person helfen.

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