Vor Allem in den letzten Jahren ist das ein sehr empfindliches und kontroversen Thema geworden.

Die Rechtsprechung sieht vor, dass man für die Handlungen anderer nicht verantwortlich ist, wenn man sie nicht dazu anstachelt, provoziert und in einigen Fällen sogar schon, wenn man sie aktiv oder passiv ermöglicht.

Außerhalb davon ist es jedem selbst überlassen, ob man sich für verantwortlich hält oder nicht, wie in allen Dingen des Lebens auch hier die Diskrepanz der eigenen Sicht, und der der Anderen.

Ich persönlich bin der Meinung, bezogen auf die Beispiele, da es sonst zu viele zu beleuchtende Falle gäbe, dass man grundsätzlich nicht verantwortlich ist für die Handlung eines Anderen, wenn man diese einfach nur nicht versucht zu verhindern.

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Die Wirkung ist definitiv weit von der Stärke eines zum Zweck der Selbstverteidigung geschaffenen Pfeffersprays entfernt und deiner Gegenwehr auszuweichen ist um einiges einfacher, doch sollte es auf jeden Fall leicht abschreckend wirken.

Bedenke nur bitte zwei Dinge:

Verwende diese Mittel zur Selbstverteidigung nicht leichtsinnig und ohne dir einer feindseeligen Absicht absolut sicher zu sein, da einem anderen Menschen damit immernoch ein Schäden zugefügt wird und die Absicht der Notwehr dich nicht garantiert deckt. Natürlich soll das nicht heißen, dass du dich nicht wehren sollst, wenn du in Gefahr bist.

Da das Mittel weit weniger effektiv ist, könnte es die Situation unter Umständen verschlimmern und dein Angreifer wird sich sehr schnell erholen, eine schnelle Flucht in öffentliche Bereiche und das Rufen nach Hilfe, nach Möglichkeit gerichtet, ist unabdingbar.

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Hallo Nessi,

Träume dienen in der allgemein bekannten Theorie zur Verarbeitung von allen Dingen, mit denen man sich kurz- oder langfristig in seinem Leben auseinandersetzt, Sorgen und Gedanken, die man sich macht um das eigene Leben und natürlich auch um das eben jener, die man bewusst oder unbewusst "in seinen Kopf lässt".

Vermutlich verarbeitest du eine Angst, deine Freundin an ihre momentane Lage verlieren zu können und setzt dich somit erweitert auch mit dem Tod auseinander, einem für den Menschen nur sehr schwer zu begreifen den Konzept.

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, würde es aber in diesem noch recht überschaubaren Rahmen für normal halten, und dass du dir darum in deiner Hinsicht keine Sorgen machen musst.

Wenn die Träume wiederkehren und dein Leben anfangen zu beeinflussen, rede mit Vertrauenspersonen über deine Gefühle und Gedanken.

Wie du deiner Freundin helfen kannst, was sicher auch eine Frage ist, die du dir stellst:

Du kennst die Gründe, deiner Aussage nach ja und kannst sicher auch etwas darauf eingehen, wichtig ist es aber vor allem, deiner Freundin zu zeigen, dass sie nicht allein ist, Präsenz anzubieten und zu zeigen, ohne sie zu überfordern oder zu drängen, ihr einen sicheren Hafen zu geben, zuzuhören und mit ihr auch ruhig über Möglichkeiten zu sprechen, sich therapieren zu lassen, bzw. generell professionelle Hilfe zu suchen, da es viele Menschen gibt, die diesen Gedanken gar nicht erst zulassen wollen.

Liebe Grüße und ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

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