Die Systeme lassen sich nicht gut vergleichen. Am ehesten S400 und Patriot wobei man da auch dazu sagen muss das beim Patriot die Entwicklung eindeutig in die Abwehr von TBMs geht während sie beim S400 System in Richtung strategische Luftfahrzeug Bekämpfung geht.
Man könnte wenn dann die jeweiligen Lenkflugkörper miteinander vergleichen.
Abgesehen davon das es unwahrscheinlich ist das auf Deutschem Boden Krieg geführt wird, kannst du als 15-Jährige in einer solchen Situation wenig bis gar nichts machen/entscheiden.
Seaking wird durch den Sealion, also der marine Version des NH90 ersetzt.
Der Nachfolger der CH53 steht noch nicht fest. Zur Auswahl kommen hierbei aber nur CH53k und CH47.
Das Heer hat mit dem NH90 einen relativ neuen und modernen Hubschrauber, dieser wird folglich nicht in nächster Zeit ersetzt.
Der UH60/BlackHawk wird auf jedenfall nicht die CH53 ersetzten, da er deutlich kleiner ist und ein ganz anderes Aufgabenprofil hat. NH90 und UH60 wären eher vergleichbar.
Die Bundeswehr sind die Streitkräfte der BRD, die Fremdenlegion ist ein Großverband des Französischen Heeres.
Kann man also nicht vergleichen.
Dieses Szenario wäre absoluter Selbstmord für die Ukraine. Die Ukrainischen Streitkräfte haben nicht mal im Ansatz die Stärke eine Invasion gegen Russland durchzuführen, noch dazu würde kein Nato Staat diese offensive unterstützen.
Es ist sogar unwahrscheinlich das bei einer Invasion der Russen in die Ukraine die Nato aktiv mitkämpfen würde.
Weil die Bundeswehr erst seit 2001 in allen Bereichen für Frauen offen ist und der Weg zum General i.d.R. länger als +20 Jahre dauert.
Im Sanitätsbereich der schon länger für Frauen zugänglich ist gibt es bspw. schon weibliche Generäle.
Letzend Endes musst du das natürlich selbst wissen. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du NUR Ärztin werden willst dann würde ich es an deiner Stelle lassen. Solltest du aber auch Interesse am Soldatenberuf haben dann ist das natürlich eine Option. Bedenke du bist in 1 Linie immer erstmal Soldat.
Wenn du also Interesse hast bewirb dich und schau ob es etwas für dich ist. In den ersten 6 Monaten kannst du so oder so ohne Begründung aufhören.
Das ist unabhängig vom Dienstgrad und je nach Kaserne und deren Einstufung unterschiedlich geregelt.
So ist der Zugang von nicht BW Personen z.B. an den Universitäten der BW unproblematisch und relativ "locker", während in anderen Kasernen andere deutlich strengere Zugangsbeschränkungen gelten können.
Wenn das nicht einmal die beteiligten Regierungen wissen dann wird das wohl kaum irgendjemand auf GF beantworten können. Den hier wird sicher niemand mehr Information als die NATO Staaten und deren Geheimdienste haben noch kann hier jemand hellsehen.
Du bist mit Ligyrophobie ziemlich sicher untauglich. Die BW wird dir auch keine Therapie bezahlen nur um dich tauglich zu machen.
Abgesehen davon das selbst wenn du genommen werden solltest, wird das kein Spaß für dich mit so einer Phobie.
Selbstverständlich kannst du nach Dienstschluss nach Hause. Während Übungen, Lehrgängen und Zusatzdiensten kann das zwar eingeschränkt sein aber im Regelfall hast du das Wochenende zur freien Verfügung.
Wenn du eine Ausbildung beim Bund machen willst bist du in der Regel schon Soldat auf Zeit, somit erschließt sich mir die Frage nicht wirklich.
Schlaf-, Flüssigkeits- oder Eisenmangel, Alkoholkonsum, Rauchen, Drogenmissbrauch, Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen.
Warum man das freiwillig haben will erschließt sich mir nicht und was die Themen Bundeswehr, Deutsch damit zu tun haben ist mir auch ein Rätsel.
Du musst nicht geimpft sein um dich zu bewerben bzw. FWDLer zu werden aber du wirst dann durch die BW geimpft.
Auch der "einfache Landser" braucht ein Mindestmaß an Intellekt und Verstand. Je nach Laufbahn gibt es gewisse Anforderungen wer diese nicht erfüllt ist nicht für den Dienst geeignet.
Der schnellste Weg dauert immer noch ca. 5,5 Jahre um vollausgebildeter Kommandosoldat zu werden und steht dir, nur mit einem Hauptschulabschluss nicht offen (wie in deiner anderen Frage schon mehrmals beantwortet).
Darüber hinaus sollte man als Kommandosoldat ein gewisses Verständnis von eigen Recherche haben, den dann hättest du dir die Frage auch in 5 min selbst beantworten können.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/werde-teil-des-teams-beim-ksk-5083388
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5083396/21fbc4deb8c9074436e088265b402e21/download-grafik-weg-des-kommandosoldaten-data.jpg
Gut gemeinter Rat, versuch doch erstmal zur Soldat zu werden und ob du überhaupt dazu taugst bevor du direkt mit dem KSK liebäugelst. Und mach dir Gedanken über einen Plan B.
Eine ganz valide Aussage kann dir nur dein Chef geben. Aber gehe eher nicht davon aus das du Urlaub bekommst. Den warum sollte man dir für Aufbauseminare die du dir selber eingebrockt hast Sonderurlaub gewähren.
Das geht. Musst du aber selber bezahlen und dafür Urlaub nehmen.
Deshalb sehe ich keinen Vorteil mit der OP zu warten und sie zu machen wenn man schon beim Bund ist.
Die Informationen sind zu wenig um hier eine solide Antwort zu geben. Es wäre schon wichtig zu wissen in welchem Verhältnis die Personen zu einander stehen und um was es jetzt genau geht. Fühlt er sich selber dadurch überhaupt gestört und was genau beanstanden den seine Kameraden? Noch dazu geht es hier um Situationen innerhalb oder außerhalb des Dienstes?
An deiner Stelle würde ich mich mit der betroffenen Person zusammensetzten und das besprechen. Ich empfehle zur VP zu gehen, das kann nie Schaden und man kann die Situation vielleicht ohne viel tamtam lösen.
Das kommt dann wohl auf deinen Chef drauf an, was der Befiehlt. Grundsätzlich gibt es nichts was dagegen spricht. Wobei ich bezweifle das bei einem über mehrere dutzend Kilometer langen Marsch durchgesungen wird.