Seaking wird durch den Sealion, also der marine Version des NH90 ersetzt.

Der Nachfolger der CH53 steht noch nicht fest. Zur Auswahl kommen hierbei aber nur CH53k und CH47.

Das Heer hat mit dem NH90 einen relativ neuen und modernen Hubschrauber, dieser wird folglich nicht in nächster Zeit ersetzt.

Der UH60/BlackHawk wird auf jedenfall nicht die CH53 ersetzten, da er deutlich kleiner ist und ein ganz anderes Aufgabenprofil hat. NH90 und UH60 wären eher vergleichbar.

Die Bundeswehr sind die Streitkräfte der BRD, die Fremdenlegion ist ein Großverband des Französischen Heeres.

Kann man also nicht vergleichen.

Das ist unabhängig vom Dienstgrad und je nach Kaserne und deren Einstufung unterschiedlich geregelt.

So ist der Zugang von nicht BW Personen z.B. an den Universitäten der BW unproblematisch und relativ "locker", während in anderen Kasernen andere deutlich strengere Zugangsbeschränkungen gelten können.

Selbstverständlich kannst du nach Dienstschluss nach Hause. Während Übungen, Lehrgängen und Zusatzdiensten kann das zwar eingeschränkt sein aber im Regelfall hast du das Wochenende zur freien Verfügung.

Der schnellste Weg dauert immer noch ca. 5,5 Jahre um vollausgebildeter Kommandosoldat zu werden und steht dir, nur mit einem Hauptschulabschluss nicht offen (wie in deiner anderen Frage schon mehrmals beantwortet).

Darüber hinaus sollte man als Kommandosoldat ein gewisses Verständnis von eigen Recherche haben, den dann hättest du dir die Frage auch in 5 min selbst beantworten können.

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/werde-teil-des-teams-beim-ksk-5083388

https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5083396/21fbc4deb8c9074436e088265b402e21/download-grafik-weg-des-kommandosoldaten-data.jpg

Gut gemeinter Rat, versuch doch erstmal zur Soldat zu werden und ob du überhaupt dazu taugst bevor du direkt mit dem KSK liebäugelst. Und mach dir Gedanken über einen Plan B.

Eine ganz valide Aussage kann dir nur dein Chef geben. Aber gehe eher nicht davon aus das du Urlaub bekommst. Den warum sollte man dir für Aufbauseminare die du dir selber eingebrockt hast Sonderurlaub gewähren.

Das geht. Musst du aber selber bezahlen und dafür Urlaub nehmen.

Deshalb sehe ich keinen Vorteil mit der OP zu warten und sie zu machen wenn man schon beim Bund ist.

Grundsätzlich ist Schminken nicht verboten ABER es muss dezent sein. In meinen Augen sind Rote Lippen und geschminkte Augen nicht dezent. Das kommt dann aber auch auf den Einzelfall an.

Dazu: Zentralvorschrift A-2630/1

3 Kosmetik

301. Pflegende und abdeckende Kosmetik ist für Soldatinnen und Soldaten gestattet. 302. Dekorative Kosmetik (z. B. Lippenstift, Make-up, Lidschatten und Wimperntusche) ist für Soldatinnen nur in dezenter und natürlich wirkender Form und Farbgebung gestattet.  

https://www.bundeswehr.de/resource/blob/46298/14cdd62aec9260b23269617c61cac4ca/pdf-das-aeussere-erscheinungsbild-der-soldatinnen-und-soldaten-der-bundeswehr-data.pdf

Da gibt es unzählige Lieder, von "Standard" Liedern wie Westerwald bis zu "Truppengattung spezifischen" Liedern. Wie oft und was gesungen wird hängt wie gesagt stark von der Truppengattung und Verwendung ab.

Und letzen Endes von deinem Zugführer/Chef etc.

Ohne Dienstgrade und Flagge ist es zwar offiziell keine Uniform mehr, jedoch könnte man trotzdem einen Verstoß sehen in Form von Amtsanmaßung wenn versucht wird wie eine Soldat auszusehen.

In der Praxis wird dich wahrscheinlich niemand belangen und niemand wird zur Polizei gehen deshalb.

Was ich mich eher frage ist warum man sich den Stress machen sollte anstatt einfach zivil zu tragen oder z.B. nur die Hose. Die Feldbluse ist zumindest zum Wandern meiner Meinung nach auch nicht Ideal da gibt es im zivilen deutlich bessere Funktionskleidung.

Das grundsätzliche bedienen eines Funkgeräts ebenso wie das Funken an sich sind Teil der Grundausbildung. Je nach Verwendung und Dienstposten wird man dann noch auf weiteren Funkgeräten/Kommunikationsmöglichkeiten ausgebildet.

Einen Antrag auf Versetzung kannst du immer stellen ob du die durch gehen bzw. Genehmigt werden hängt von vielen Faktoren wie Laufbahn, Verwendung, Dienstposten etc. Ab.

Eine schlechte Anbindung ist kein guter Grund der eine Versetzung stark begünstigen würde.

Ist möglich. Wie deine Chancen stehen kann dir nur dein Einplaner oder Perser sagen. Desto früher du den Antrag stellst desto besser. Den wenn du erstmal auf einen bestimmten Dienstposten ausgebildet wurdest wird man dich nur schwer die Truppengattung wechseln lassen.

Das ist meines Wissens nach online nicht möglich sondern nur am Schalter.

Als Feldwebel machst du in der Regel eine ZAW und hast nach deiner Dienstzeit Anspruch auf den BFD. Der BFD kann dir dann bei dem Einstieg in die zivile Wirtschaft helfen und dich finanziell unterstützen.

Falls du Zulagen meinst, von denen gibt es so viele das man die hier kaum alle aufzählen kann, deshalb hier ein Link vilt. hilft der dir weiter.

https://www.beamtenbesoldung.org/news/77-zulagen/239-alle-zulagen-fuer-soldaten-im-ueberblick.html

Gebirgsjäger ist eine Verwendung kein Dienstgrad. I.d.R. fängst du als Rekrut/Schütze an und wirst nach 3 Monaten am Ende der Grundausbildung zum Gefreiten befördert.

Such dir doch lieber ne Verwendung aus die dich interessiert und überleg dir dann wo du hin willst. Denn wenn du unbedingt Minentaucher, Fallschirmjäger oder Trapo-Pilot werden willst dann hat sich das eh erledigt mit TSK wählen.

Das kommt auf die Laufbahn drauf an. Um Offizier im Truppendienst zu werden brauchst du die Hochschulreife/Abitur. Für den Rest nicht.

Jemanden der keine Militärische, Polizeiliche oder ähnliche Behördliche Erfahrung hat wird eine Reederei gar nichts bezahlen.