Joseph von Eichendorff - Reiselied Gedichtsinterpretation gesucht?
Hey Leute, ich schreibe bald eine Klasur zu Gedichtsinterpretationen. Das Gedicht:
Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still, Recht lustig sei vor allem, Wer‘s Reisen wählen will.
Wenn‘s kaum im Osten glühte, Die Welt noch still und weit: Da weht recht durchs Gemüte Die schöne Blütenzeit !
Die Lerch‘ als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische Reisenote Durch Wald und Herz erklingt.
O Lust, vom Berg zu schauen Weit über Wald und Strom, Hoch über sich den blauen Tiefklaren Himmelsdom!
Dieses Gedicht ist eine gute Übung wurde uns gesagt. Zwar weiß ich wie eine Interpretation aufgebaut ist, allerdings verstehe ich den Inhalt dieses Gedichts nicht so ganz. Bisher habe ich nur rausgefunden, dass es sich um die Natur, Vögel handelt.
Ich wäre sehr dankbar über jede Hilfe.