Es hindert dich niemand zurück in die Türkei zu gehen, wenn du das Leben dort so gut findest. Du musst allerdings dann auch dort dein Geld verdienen (und das Leben mit 1000 € mag ja gut klappen, aber mit dem Verdienst in türkischen Lira vielleicht nicht mehr, siehe hohe Inflation). Übrigens hat auch Hitler Autobahnen gebaut - würdest du ihn deswegen auch gut finden?

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Nur mit anonymen Voranfragen arbeiten! Aber nach meiner Erfahrung eher schwierig bis nicht möglich. Es kommt auch immer auf die Fragen an. Also: erst einmal vergleichen, dann die Gesundheitsfragen prüfen, dann anonyme Voranfragen machen und dir am besten einen Makler suchen, der sich da richtig gut auskennt

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  1. gibt es keine Versicherung, die du jetzt noch machen kannst, wenn schon etwas angeraten oder geplant ist, ob mit oder ohne Wartezeit, das ist immer ausgeschlossen
  2. musst du immer bestätigen, dass du keine weitere Zahnversicherung hast- vermutlich steht auch in den Bedingungen deiner bestehenden Versicherung, dass du keine andere Versicherung abschließen darfst, das zumindest melden musst.
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Ein Duales Studium ist eine Ausbildung, die bezahlt wird- d.h für das Studium brauchst du auch immer einen Arbeitgeber, der dich einstellt. Warum sollte der Staat das unterstützen?

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Wie kommst du darauf, dass du deine Beiträge zurückbekommst? Du warst ja bisher versichert. Normalerweise kannst du monatlich kündigen, wenn du monatlich zahlst. Sollte man sich aber genau überlegen und falls du wechseln möchtest - erst den Versicherungsschein der nächsten Versicherung in der Hand halten und dann kündigen

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die Problematik hier, in den Unterlagen des Zahnarztes steht vermutlich schon etwas dazu - dann ist es zu spät. Außerdem zahlen viele Zahnversicherungen bei Kfo nur bis 18/19. Es gibt da wenige Ausnahmen - also vorher mit dem Zahnarzt sprechen, ob hier schon etwas angeraten ist.

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Erhöhen kannst du normalerweise nur mit neuen Gesundheitsfragen. Mir ist auch nicht ganz klar, ob du dir Beitragsdynamik meinst - die gilt nur bevor du berufsunfähig bist. Eine gar. Rentenerhöhung gilt, wenn du schon berufsunfähig bist. Wenn du diese miteinschließen willst (5 % machen hier kaum Versicherungen) dann wie gesagt, neue Gesundheitsprüfung und es gilt ab dem Moment der Erhöhung

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Ein Makler steht auf deiner Seite - ein Vertreter auf der Seite seines Arbeitgebers. Ein Makler - zumindest einer der spezialisiert ist auf Berufsunfähigkeit - wird dir immer einen Vergleich machen und dir auch die Vor- und die Nachteile nennen. Und vor allem macht er immer anonyme Voranfragen, wenn eine Gesundheitsfrage mit ja beantwortet wird. Warum das so wichtig ist, findest du hier

Der Preis ist der gleiche, egal wo du es machst.

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Hat der Sohn denn keine Haftpflichtversicherung? Im Nachhinein ist es nicht mehr möglich.

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Ergo sofort zahlt nur das noch einmal, was die ges. Kasse zahlt- d.h falls die Kasse 50 % zahlt, dann hast du insgesamt 100 %, falls sie wie z.B bei einem Implantat ca 10 % zahlt, dann hast du halt nur insgesamt 20 %. Bei Zahnversicherungen muss man immer genau hinschauen

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Ja, es gibt auch Berufsunfähigkeitsrenten, die lebenslänglich zahlen (sehr wenig) und natürlich entsprechend teuer. Meist wird das in Kombination gemacht, also Berufsunfähigkeit + Altersvorsorge mit Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit, oder als ein Produkt, aber hier ist man doch relativ unflexibel.

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Geh zu einem Versicherungsmakler, der spezialisiert ist auf Berufsunfähigkeitsversicherungen. Der prüft das. Abhängig vom Beruf ist das aber auf jeden Fall nicht mehr billig. Und wie alle vorher schon geschrieben haben, es hängt von deinem Gesundheitszustand ab, ob überhaupt noch was geht. Aber bis 60 ist das möglich. Übrigens ist auch Check 24 ein Versicherungsmakler - nur, warum willst du das für den selben Preis alles selbst machen, vor allem, wenn du dich nicht auskennst?

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Versicherung für die Rente PrismaLife (Altersvorsorge) - Fondsgebundene Rentenversicherung?

Guten Tag liebe Community

ich habe jemanden kennengelernt, der sich professionell um meine Versicherungen kümmern soll. Nun habe ich diverses Geld eingespart, bin dennoch stutzig geworden als mir ein Projekt zur Altersvorsorge bei der Prisma Life angeboten wurde. Zur altersvorsorge wäre es wohl normal 10% seines Einkommens (laut Google - meine Recherche; laut Versicherungskerl) anzulegen um später mal nicht unbedingt von Pfandflaschen leben zu müssen. Dabei wurde es soweit ausgerechnet dass ich bis zum 67. Lebensjahr einzahle um mir bis zum 85. Lebensjahr jedes Jahr soviel rauszunehmen dass ich im Monat ungefähr 2500€ netto habe. Dabei wäre die Inflation schon mit eingerechnet.

Nun habe ich mehrere Familienmitglieder sowie Verwandtschaft und meine Chefin gefragt ob das normal sei, diese antworteten alle mit „Nein, würde ich niemals machen“.

ich bin wohl davor schon divers überversichert gewesen sowie auch bei anderen Abteilungen total unterversichert was allerdings nur 1-5€ im Monat ausmachen sollte, allerdings eine Altersversorge für knapp etwas mehr als 200€ im Montag finde ich etwas happig.

jetzt könnte man sich natürlich mit Gedanken schlagen wie: wenn du später was willst musst du halt auch zahlen, oder Ähnliches.

Das wäre wohl eine Fondsgebundene Rentenversicherung der Prisma Life AG

Ich bin eben noch nie der Meinung gewesen gehört zu haben, dass jemand 200€ monatlich für eine Versicherung auf den Kopf haut.

ich sehe dennoch solche Versicherung im allgemeinen kritisch da ich ein JETZT-MENSCH bin. Wenn mir monatlich 200€ fehlen dafür dass ich eventuell ca mein Gehalt im Rentenalter( was ich eventuell niemals erreichen kann ) ist das eine sehr grausame Entscheidung. Mir ist bewusst dass ich diese Entscheidung selbst treffen muss, dennoch frage ich um euren Rat, wäre ich eventuell nicht zu hoch versichert mit sowas - kommt mir bitte nicht mit aussagen wie „man kann niemals versichert genug sein“.

Daten zu mir: ich bin derzeit Mitte 20 und seid Januar 2020 aus der Ausbildung raus.

freue mich auf eure Rückmeldung.

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Was ist es genau, was dein Problem ist? Dass niemand in deiner Familie 200 € monatlich für seine Altersvorsorge zurücklegt?

Wenn deine Versicherungsbasis passt, also Haftpflicht, Arbeitsunfähigkeit und alles was dir hier noch wichtig ist, sollte man immer ans Sparen denken. Dieses Sparen sollte aufgeteilt werden (oft wird von 20 % insgesamt vom Netto gesprochen). Davon sparst du 1/3 ins Verfügbare (Tagegeld), 1/3 ins Mittelfristige (z.B Fonds, oder was deiner Risikoneigung entspricht) und dann den Rest für die Altersvorsorge. Ich habe einige Kunden, die weitaus mehr als 200 € monatlich für den Ruhestand sparen - aber die verdienen auch entsprechend. Also hängt es immer von dir ab, wie du einmal leben willst, und was du übrig hast und was du verdienst.

Und ob es die Prisma Life sein muss, ich denke, da gibt es viele Meinungen, ich würde immer ein bisschen auf die Kosten der Anlage schauen und dann muss es deiner Risikoneigung entsprechen, meine Empfehlung wäre es nicht.

Eine Beratung hier reicht bestimmt nicht aus

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Müssen: eine Krankenversicherung

Sollen:

  • Eine Private Haftpflicht, falls du noch keine hast, denn du haftest für alles, was du irgendjemand antust und die kostet nicht viel
  • eine Berufsunfähigkeitsabsicherung, denn jetzt fängst du an Geld zu verdienen, gewöhnst dich daran - und wenn du krank wirst, nichts mehr verdienst, was machst du dann? In den ersten 5 Jahren bist du staatlicherseits noch nicht abgesichert, danach nur sehr gering
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Die meisten Versicherungen kannst du online abschließen. Kennst du dich denn aus. Weißt du was du genau brauchst, worauf du achten solltest? Es ist ja nicht nur der Preis wichtig, sondern oft sind es Kleinigkeiten, die hinterher entscheiden ob du die richtige Versicherung hattest. Deswegen finde ich persönlich immer eine Beratung wichtig. Am besten über einen Versicherungsmakler - denn der macht dir Vergleiche, aber hilft dir in der Auswahl und auch bei einem Schaden. Und - es kostet nicht mehr, als wenn du alles selbst machst

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Warum sollte der Staat das bei der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung tun? Wenn du das möchtest, kannst du mit Gesundheitsfragen auch jetzt noch eine Dynamik einschließen, so dass sich deine Rente erhöht - was eigentlich immer mit vereinbart werden sollte

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Hier gibt es nur eine Antwort: Es kommt darauf an! hier würde ich immer die Patientenunterlagen vom Arzt der letzten 5 Jahre holen, mir einen kompetenten Versicherungsmakler suchen, der dann anonyme Voranfragen macht. Dann hängt es natürlich noch von Beruf und sonstigen Bescherden ab. Manchmal gibt es auch Versicherungen, die in diesem Bereich nur 3 Jahre abfragen. Wie du siehst, ein bisschen komplex. Unser Problem ist selten, einen Preisvergleich zu machen - sondern immer, wen können wir wo am besten ohne Ausschüsse unterbringen. Versuche es nicht allen - ein Versicherungsmakler kostet dich nichts- such dir aber einen , der auf Berufsunfähigkeit spezialisiert ist

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