verbieten
Warum ein Verbot der AfD notwendig sein könnte

Die Debatte über ein mögliches Verbot der AfD reißt nicht ab. Ihre Kritiker zeichnen ein klares Bild: Die AfD sei keine gewöhnliche Partei, sondern „ein Projekt zur Zerstörung der Demokratie“. Mit gezielter Provokation überschreite sie „bewusst die Grenzen des Sagbaren“ und trage aktiv zur Radikalisierung bei. Sie „schürt Hass“ und „hetzt gegen Minderheiten“, so der Tenor. Es gehe dabei „nicht um Meinungen, sondern um Angriffe auf die Verfassung“. Die politische Zielrichtung der Partei sei eindeutig – sie wolle „die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen“. Damit sei sie „ein Fall für den Verfassungsschutz“. Ein Parteiverbot, so die Befürworter, wäre deshalb „ein klares Signal: Die Demokratie ist wehrhaft“. Es würde demonstrieren, „dass der Staat sich nicht alles gefallen lässt“. In einer Zeit zunehmender rechtsextremer Tendenzen könne ein Verbot auch als „Akt der politischen Hygiene“ verstanden werden. Die AfD sei in dieser Hinsicht nicht weniger als „ein Brandbeschleuniger für den Rechtsextremismus“.

Siehe hier für mehr Informationen: https://www.tagesspiegel.de/politik/pro-contra-sollte-die-afd-verboten-werden-13515160.html

...zur Antwort

Seine Songs sind mir bekannt.
https://youtu.be/_W9lp8GW3_w?si=DbGxVxOb701vhYR2

...zur Antwort
Ganz was anderes und zwar .... !

Donald Trump fährt erneut die altbekannte Masche. Lautstarke Versprechen, einfache Antworten auf komplexe Fragen, doch am Ende bleibt die Umsetzung aus. Seine Bilanz spricht für sich, von der Mauer zu Mexiko bis zur großen Gesundheitsreform ist kaum etwas Realität geworden. Statt Stabilität liefert er Chaos, statt Führung gibt es Schlagzeilen.

Trump ist unberechenbar, nicht aus Genialität, sondern aus Prinzip. Er wechselt Positionen wie andere ihre Krawatte. Verlässlichkeit und Diplomatie sucht man bei ihm vergeblich.

Im Kontrast dazu Elon Musk. Auch er polarisiert, aber seine Visionen gründen auf Innovation, Technologie und greifbaren Ergebnissen. Während Musk in den Weltraum strebt, dreht sich Trump weiter im Kreis seiner populistischen Rhetorik. Der eine baut die Zukunft, der andere bleibt in der Vergangenheit stecken.

...zur Antwort