Zu viel weinen kann auch ein trügerisches unbewusstes Verhaltensmuster sein wo in wirklichkeit Wut dahinter steckt. Muss aber nicht zwingend so sein.

Wenn ich euch gegenseitig helfen wollt dann empfehle ich euch das Ehrliche Mitteilen nach Gopal. Es ist eine spezielle Form der Kommunikation die wir verlernt haben.

Wenn man es richtig macht und sich informiert kann man sämtliche Beziehungsprobleme und alles was hochgespült wird mit leichtigkeit auflösen.

Ehrliches Mitteilen gegenüber einer Vertrauensperson im Detail.

Wenn man weiß wie die Verarbeitung von Emotionen und solchen Schocks im Körper funktioniert kann man wenn man es richtig macht in einer Stunde auflösen.

Es gibt ganz bestimmte Methoden für solche Sachen. Die Trauerphase ist by the way nicht normal. Das wichtigste ist dass der Stress und die Emotionen ausn Körper raus kommen.

Die Stimmen kommen nicht von Gott oder ähnlichem, das sind dunkle Sachen, womöglich auch indiziert mich Hochtechnologie. Hör nicht auf diese Stimmen.

Die richtige Stimme in dir ist sehr leise, die hörst bzw eher fühlst du nur wenn du richtig in der inneren Ruhe bist.

Psychater können nicht helfen weil die von spirituellen Sachen keinen Plan haben.

Wahrscheinlich ist bei dir ein Teil der Zirbeldrüse offen wodurch du die Stimmen hören kannst bzw es sind ungelöste dunkle Sachen in dir die dazu führen dass diese Stimmen in dein Bewusstsein dringen.

Alles letzendlich eine Folge von ungelösten Emotionen im Körper - Traumatisierung. Hauptsächlich Entwicklungs und Bindungstrauma in der frühen Kindheit. Z.b. Emotionale Vernachlässigung von den Eltern an die man sich nicht mehr erinnert.

Psychater haben leider auch keine Ahnung von Traumatisierung.

Du musst zu einem richtigen Traumatherapeuten der z.b. NARM oder TRE oder ähnliches anbietet. Evtl auch zu einem Heiler bzw Heilpraktiker der sich auskennt.

Für Selbsthilfe scheinst du mir zu instabil.

PS: Schmink dir das mit der Bild Zeitung am besten ab ;)

Das ist kein Vater, das ist ein Kleinkind das nichts vom Leben verstanden hat.

Vergeben musst du solchen Menschen nicht, denn du bist nicht von solchen Menschen abhängig.

Vergebung passiert automatisch wenn der Stress und der Hass bzw Wut der durch die Verletzung getriggert wurde aus dir drausen ist.

Das geht super mit gezielten Sport und drausen ausflippen wo niemand einen hört bzw beobachtet. So lange bist alles an Stress weg ist.

Das Hauptproblem bei diesen Symptomen sind Entwicklungs und Bindungstraumas sowie Schocktraumas bzw die unterdrückten Emotionen die mit Stress verknüpft sind.

Kein Psychater oder Psychologe kann da einem helfen, nur ein richtiger Traumatherapeut. Also Menschen die auch die Polyvagaltheorie kennen.

Wie viele andere hast du sehr viel unterdrückte Wut und Hass in dir. Kannst einfach mal drausen rausschreien wenn du iwo bist wo dich keiner hört, allerdings nur wenn du in der Lage bist zu erkennen wann es zu viel für dich ist.

Sport hilft by the way immer sehr gut. Drausen rum rennen, laufen. Auch sprinten, hauptsache viel Bewegung kommt in den Körper bzw Anstrengung.

Ich empfehle immer das ehrliche Mitteilen nach Gopal als Selbsthilfemethode bei solchen Sachen.

Alternativ kannst du aber auch den Heilstrom vom Schöpfer aufnehmen mit einer bestimmten Körperhaltung und ihn um Hilfe bitten. Das ist kein Unfug by the way, mir wurde dadurch schon oft geholfen.

Was sind Depressionen? Im Prinzip Tonnen an Wut und Hass die nicht nach ausen gerichtet werden konnten in der Vergangenheit, deswegen richten sie sich vollautomatisch nach innen auf den Körper.

Und das resultiert in Depressionen, Suicidgedanken, Ritzen usw...

Alles letzendlich verschiedene Ängste aus der Kindheit die mit Tonnen an Energie aufgeladen wurden, letzendlich Stauseen im Körper gebildet haben und nun auf den Körper drücken in Form von verschiedenen Emotionen.

Stichwort Entwicklungstrauma.

Was hilft? Sport treiben und am besten einfach mal draußen wo niemand einen hört rumschreien und Muskeltraining machen bis die Spannungen aus dem Körper drausen sind. Dann wird der Energiestau reduziert...zumindest von der Angst/Thematik die grade da ist. Um aber die Angst neuronal zu lösen letzendlich braucht es Sicherheit. Ehrliches Mitteilen nach Gopal ist dafür ein Lifehack.

Das bedeutet einfach nur dass der Psychater keine Ahnung hat und den Patienten nicht verstanden hat. Aber das ist kein Wunder bei den Menschen die glauben nach nem Psychologie-Studium oder ähnlichem Menschen zu verstehen...Und vielleicht erst am letzten Lebenstag kapieren dass die komplett auf der falschen Spur unterwegs sind und Menschen nicht helfen können solange sie im Ego sind und auf dieses billige Wissen vertrauen.

Bindungs und Entwicklungstrauma sind hart und beeinflussen das ganze Leben. Sie verschleiern alle Chancen und man erkennt nicht was hinter der Nebelschwade auf einen wartet. Man erkennt nicht mal sich selbst und was einen steht und passt.

Aber man kann sich auch problemlos davon befreien, wenn man es wirklich will. Und plötzlich ändert sich alles in einem Ausmaß wie man es nie für möglich gehalten hätte.

Letzendlich ist es das Leben deiner Familie. Sie entscheiden sich dazu ihre Gesundheit zu gefährden. Sie wollen offensichtlich die Erfahrung machen später krank zu werden, aber das ist ihre Entscheidung.

Letzendlich bist du aber nicht abhängig von deinen Eltern und deiner Familie. Wenn du anders bist und du dich woanders wohler fühlst dann schau zu dass du so oft wie möglich woanders bist...zumindest bist du so alt bist dass du ausziehen kannst.

Als Familie bezeichnet man übrigens nicht die Menschen bei denen man aufgewachsen ist. Sondern die Menschen, bei denen man sich am wohlsten fühlt, wo man frei ist. Man ist nicht und war nicht von seinen Eltern oder Geschwister abhängig. Egal was mit ihnen passiert, sie verlassen einen nicht und greifen einen nicht an. Jedoch denkt das das Gehirn aufgrund von Bindungstraumas immer noch wenn man älter ist.

Der Tod erschein als Ausweg von dem ganzen Leiden als einfache Lösung. Ohmächtig umfallen, sterben etc fühlt sich alles in den Gedanken sehr leicht und befreiend an.

Jedoch...ist das nicht der Weg den wir gehen sollen.

Befasse dich mit Entwicklungs und Bindungstrauma. Geh zu Menschen die sich mit der Polyvagaltheorie auseinander gesetzt haben und die Thematik verstehen.

Ich war selbst schonmal in der Phase. Bei mir hats erst Klick gemacht als ich mich mit der Thematik befasst und Hilfe gesucht habe. Jetzt befreie ich mich selbst von den ganzen Sachen mit Hilfe und mir geht es jeden Tag besser.

Wenn man erstmal erfahren hat was richtiger Kontakt zwischen Menschen ist und bedingungslose Liebe dann denkt man ganz anders über das Leben.

Wenn das kein schlechter Scherz ist solltest du irgendwie da raus und dich mit Entwicklungs und Bindungstrauma befassen. Du bist nämlich sehr stark betroffen davon. Das kann dein ganzes Leben später mental zerstören wenn du nicht zu Spezialisten gehst die sich speziell mit der Thematik auskennen und dich sanft und liebevoll von den ganzen Sachen befreien.

Ist kein Zufall dass es immer mehr Fehlgeburten gibt. Durch Traumatisierung manipulierte Gene (Epigenetik) sowie Schwermetallbelastung und Vergiftungen durch Impfungen und Medikamente oder der Pille insbesondere der MRNA Schrott sowie durch komplett falsche Ernährung und den dadurch aufgenommenen chemischen Substanzen die nichts im Körper verloren haben und genauso wie Stress nur Chaos bewirken im Körper statt einer hexagonalen Struktur ist völlig normal dass alle krank werden und Babies ohne Ende sterben oder zu früh kommen.

Es gibt etliche aktivatoren...Microsoft verkauft und sammelt ohne Erlaubnis unsere Daten, und das ohne Ende. Schon allein das reicht aus um Microsoft keinen Cent mehr zu geben.

Du musst blos die richtigen Quellen für aktivatoren finden die nicht virenverseucht sind.

Auch wird Linux zu einer immer besseren Alternative

Ich kenne ein paar Mädchen die selbst die Pille hinter sich haben und habe auch schon öfters gelesen.

Das Problem ist ja dass dadurch dem Körper eine Schwangerschaft vorgegaukelt wird. Und daneben sind noch etliche weitere Chemikalien drin die nix im Körper verloren haben.

Im Prinzip ist die Pille etwas was dich komplett vergiftet und für allerlei Symptome sorgen kann. Auch der Geruchssinn oder Gewicht kann davon sein.

Ein Produkt aus der Hölle-Das viel Kohle einbringt.

Leider wissen viele Frauen nicht dass z.b. die Intensität der Regelblutung mit dem chemischen und emotionalen Vergiftungsgrad im Körper zusammenhängt, ein exakter Spiegel ist.

Ablenkung durch Musik und anderen Sachen kann man machen. Das löst aber nicht das Problem.

Das was das Leiden bei dir verursacht sind Entwicklungs und Bindungstraumas. Nur leider wissen die meisten Psychologen und andere Fachleute nix darüber und verschlimmern das meistens nur.

Hinter Selbstverletzung, Depressionen, Suizidgedanken etc steckt eine immense Menge an unterdrückter Wut und Hass.

Man muss dem Körper erst klar machen dass das gezeigt werden darf, dass du handlungsfähig bist.

Das ist auch die Schuld von dem kaputten Schulsystem. Wenn man den ganzen Tag nur auf Stühlen sitzt und Müll lernt, dann erstarrt das Nervensystem. Man darf nicht aufstehen, hat fast null Bewegung und muss Sachen machen die komplett sinnlos sind. Quasi ein Gefängis.

Und wenn das Nervensystem erstarrt werden automatisch Sachen, also Emotionen und Gedanken die hochkommen die ausgedrückt und rausgelassen werden wollen unterdrückt und der Körper geht davon aus dass du nicht handlungsfähig bist, also weder Flüchten noch Kämpfen kannst. Also stellt er sich tod.

Und wenn das eben sehr oft unbewusst passiert kanalisiert sich die unterdrückte Energie in Form von Depressionen, Suizidgedanken, Selbstverletzung etc.

Bei einer Gefahr bzw einem nicht erfüllten Bedürfnis aus der Kindheit das getriggert wird und in Form von Emotionen hochkommt gibts folgende grobe Struktur:

Als erstes kommt Wut/Traurigkeit.

Wenn das zu keiner Lösung bei den Eltern geführt hat kommt Scham/Schuld.

Wenn auch das zu keiner Lösung geführt hat kommt Angst und Panik hoch, oft auch ist reiner Hass mit dabei.

Und wenn auch das nichts gebracht hat oder gezeigt werden durfte, erstarrt der Körper, stellt sich tot, wird Ohnmächtig auf bestimmten Ebenen. Anschließend erfolgt Abspaltung.

Und wenn das immer stärker wird jenachdem wie viele innere Konflikte man noch hat kommen eben oben beschriebene Symptome.

Und wenn das auch immer heftiger wird und man nicht geheilt wird bekommt man PTBS ähnliche Symptome wo man z.b. quasi nichts mehr fühlen oder wahrnehmen kann oder das Nervensystem kollabiert.

Genauso kann man das ganze ungefähr aber auch wieder zurück verfolgen und heilen.

Ist letzendlich ein System um das Gehirn und den Körper stabil zu halten, da nicht erfüllte Bedürfnisse aus der Kindheit immer lebensbedrohlich wirkten.

Beschäftige dich mit der Thematik. Eine gute Selbsthilfemethode wäre das ehrliche Mitteilen nach Gopal.

Ansonsten sind professionelle Traumatherapeuten eine gute Wahl, die z.b. NARM, TRE, Tibethan Pulsing, Floating oder weiteres beherrschen.

Wenn du willst kann ich dir persönlich auch mit meiner Erfahrung helfen. Ich hab viel Kontakt mit Jugendlichen in dem Alter und helfe denen die Hilfe wollen, aus reinem Herzen heraus weil ich weiß wie das alles ist und in welcher Situation du drin steckst. Ich hab das selbst durchgemacht.

Abends, kurz vorm Einschlafen kommt das autonome Nervensystem zur Ruhe, da Schlaf ein natürlicher Regenerationszustand ist und notwendig ist.Das führt dazu dass sich der Körper automatisch entspannt, sofern man in einer sicheren Umgebung ist bzw sich sicher fühlt.

Und wenn der Körper in Sicherheit ist beginnt das System automatisch damit sämtliche Gedanken und unterdrückten Emotionen die noch in einem drin sind hochzuholen, damit sie aufgelöst werden können.

Ist bei jedem so da fast jeder Mensch entwicklungstraumatisiert ist. Deswegen auch die Ohnmacht beim Einschlafen. Normalerweise bleiben wir bei Bewusstsein in der Nacht.

Das nie Lust haben ist natürlich auch Teil der psychischen Beschwerde. Typisches Verhaltensmuster aufgrund von Ängsten bzw Entwicklungstraumas. Darunter leiden viele die sich noch nicht mit Entwicklungs und Bindungstrauma bzw Projektionsauflösung beschäftigt und das ganze geheilt haben.

Das deine Mutter dich anmeckert ist eine Reinszenierung der Kindheit. Praktisch das selbe was damals passiert ist blos mit anderen Sätzen.

Bis man diese Sachen nicht geheilt hat wiederholt sich das bis in alle Ewigkeiten.

Man sollte um stabil zu werden wenn es heftig ist den Kontakt zu den Eltern abbrechen für unbestimmte Zeit und sich mit emotionaler Heilung beschäftigen. Dann werden die stärksten Entwicklungstraumas aus der Kindheit bzw die Ängste wesentlich seltener, eventuell auch garnicht mehr getriggert. Die werden dann meistens nur noch in abgeschwächter Form auf andere Menschen projeziert bzw reinszeniert.

Ich war selbst ADHSler, hab mich aber mittlerweile fast komplett davon geheilt.

Problem ich dass ADHSler viele Leute generell triggern mit ihrem Verhalten. Das führt zu Wut die bei den Menschen hochkommt.

Generell ist es nur eine Folge von Bindungstrauma oder Giften im Körper, z.b. durch den Impfschrott. Das alles sorgt für Disharmonie, Chaos und Stress im Körper.

Dadurch entstehen dann diese Symptome. Das ist ganz simpel und auch ganz leicht heilbar wenn man erstmal den Durchblick hat.

Den Zustand in dem du bist kenne ich zu gut.

War als ich 12 war damals genauso.

Das ganze hat sich bei mir erst um 180 Grad gedreht als ich über Entwicklungs und Bindungstraumas, bzw der gesamten Thematik erfahren habe.

Plötzlich wurde mir alles klar als ich mich damit beschäftigt habe. Was diese ganzen Zustände sind, warum keine moderne Therapie oder Meditation etc hilft, was die Emotionen und Gefühle zu bedeuten haben und was hier eigentlich verdammt nochmal los ist mit mir selbst, meinem Umfeld und der Welt und wie das alles funktioniert.

Es ist ganz simpel und auch kein Zufall dass es so viele gibt die leiden.

Ein paar Stichwörter an die du dich orientieren kannst: Polyvagaltheorie, Entwicklungs und Bindungstrauma, Kontakt, Autonomie, Säugetiere, Gopal Norbert Klein, Kampf, Flucht, Erstarrung, Gefahr und Sicherheit, Autonomes Nervensystem, Vagusnerf, Amygdala.

Ich kann dir nur sagen: Jegliches leiden kommt von fehlenden Trennung die damals in der Kindheit ins Gehirn einprogrammiert wurde. Wir brauchen Kontakt, und zwar richtigen. Das ist etwas anderes als das was man normalerweiße darunter versteht.

Sobald im Gehirn neue Informationen reinkommen, und zwar dass immer Verbindung und Kontakt da ist, hört der Spuk auf und der Körper kommt zur Ruhe.

Seit ich Ehrliches Mitteilen nach Gopal z.b. praktiziere, hat bei mir dieser ganze Horror aufgehört.

Problem ist wer in seiner Kindheit Gewalt erfahren hat hat niemals seine Bedürfnisse ausleben dürfen oder richtige Liebe und Kontakt bekommen. Stattdessen war nur Trennung da, was aus der Sicht des jungen Körper lebensbedrohlich ist. Das selbe ist natürlich auch bei sexuellen Sachen. Dementsprechend hat sich das Gehirn anders verdrahtet um mit den Umständen zurecht zu kommen.

Das ganze wird auch Entwicklungstrauma genannt.

Die Chance dass man dementsprechende Sachen an seine Kinder weitergibt ist deswegen so hoch weil hinter diesen ganzen Überlebensstrategien aus der Kindheit noch Tonnen an unterdrückten Emotionen wie Wut und Hass sind.

Und diese Emotionen und Überlebensstrategien werden durch eigene Kinder sehr stark getriggert, Kinder sind hardcore Projektionsflächen. Da allerdings das eigene Kind nicht der Vater oder Mutter ist; und man selbst körperlich überlegen ist ganz im Gegensatz zu früher wo man nicht Kämpfen oder Flüchten konnte bei den Eltern, agiert man natürlich sehr leicht dann mit Gewalt aus wenn das Kind scheinbar etwas falsch macht oder eben Sachen macht die die eigenen unterdrückten Themen triggern.

Das Problem ist übrigens bei allen Menschen die sich Eltern nennen, jedoch in vielen verschiedenen Themen die getriggert werden. Das EGO ist übrigens eine Folge von traumatisierung. Es ist ein Überlebensmechanismus. Leider sind viele Väter davon betroffen und dementsprechend ist ihr Herz blockiert, was ein No-Go sein sollte wenn man ein Kind groß zieht.