Dann löscht den Kram doch einfach, oder macht nen Status, der ihn es nicht sehen lässt was online zusehen ist. Was soll nur immer das bekloppte Angescheiße wenn mal zwei sich gerade nicht richen können? Was habt ihr nur alle im Hirn? Das ist doch einfach krank.
Ich frage moch echt, wenn Du voll auf Video gehst und nicht eben mal YT logs oder ähnlichen Quatsch, warum du Fotokameras mit Videofunktion aussuchst? Gearade bei SONY und der ersten NEX gab es für Filme eine echte Videokamera die erst einen APSC-Sensor (NEX VG 10) hatte und später sogar Vollformat (NEX VG 900) , bis man merkte, dass so oder so nur mindest ein 16:9 Format gefragt war und man komplet auf Super-35mm gegangen ist, eben so wie alle anderen Hersteller auch. Das ist ne Kamera mit DSLR großem Sensor für Video: https://pro.sony/de_DE/products/handheld-camcorders/nex-fs700 das Andere ist doch wenn man es wirklich ernst meint, also so wie Du dich auch darstellst, einfach nur Unsinn.
Musst Du wohl selber ran. QS, stand damals für Qualitäts Standard und sollte also einiges abkönnen.
Schau mal die haben hier soviele dass sie sie verkaufen müssen: https://www.google.com/search?q=dslr+canon&client=firefox-b&source=lnms&tbm=shop&sa=X&ved=0ahUKEwiikPmKyoTeAhVuMOwKHRPZDt0Q_AUIDigB&biw=1536&bih=729
Ich vermute mal die Mattscheibe, die kann man herausnehmen und tauschen zB für besseres manuelles Fokusieren. https://www.youtube.com/watch?v=a2nZkaS9xjw
Die a 77 ii, allerdings würde ich noch warten warte, da in diesem jahr eigentlich Version iii rauskommen müsste. Die Preise für die ii also nochmals sinken könnten.
Ich würde ein Sigma 200-500mmF2,8 APO nehmen, da ist glaub gratis noch ein Konverter dabei.
Treiber die Sonderformen wie Rechteck, Dreieck oder wie hier ein Pentagon haben, sind eher fürn Style gedacht. Ein vernünftiger Treiber ist bleibt rund. Und so stylisch wie der auch ist, passt die Box rundrum so garnicht dazu. Also entweder sieht gut aus, oder bring ordentlichen Klang. So'n Zwischending ist eher peinlich.
Steck bitte kein Sony an ein Samsung. Japaner verstehen da keinen Spaß https://i.ytimg.com/vi/2Zj9_Nmv-8U/maxresdefault.jpg
Die A6000 sollte im Videomodus effektiver beim AF sein, ganz einfach weil sie als spiegelose Systemkamera gennerell immer ihren "HauptFokus" benutzt, egal ob im Foto oder Videomodus. Bei einer DSLR ist der bessere Fokus für gewöhnlich nur im Fotomodus vorhanden, da dieser nur funktioniert wenn der Spiegel runtergeklappt ist. Im Videomodus ist der Spiegel aber oben, der Phasen-AF ist genau wie der Sucher der Kamera blind und der Fokus geht nur noch über den Bildsensor, der bei den billigen DSLRs eben nur ein Notbehelf ist. Ab 80D hat auch eine Canon-DSLR einen vernünftigen Fokus trotz hochgeklapptem Spiegel.
Jetzt muss man natürlich wissen, das man eigentlich ohne Autofokus filmen sollte, weshalb dann doch auch eine 200D garnicht mehr so schlecht da steht. Geht man jetzt noch davon aus, dass die A6000 mit ihrem kleineren Gehäuse schneller eine wärmebedingte Pause einlegen muss als die 200D wird eben letztere nochmals interessanter. Allerdings, an die A6000 passen, auch durch Adaption, letzt endlich mehr Objektive (sollang man auf manuell fokusiert) diese könnte sich also eher lohnen. Und auch wenn man zB an ein Samyang 35mmT1.3 denkt würde ich jederzeit eine A6000 einer Canon vorziehen. Allerdings gibts für Canon ja noch MagicLantern ...
Also ehrlich gesagt, ich kann mich auch nicht entscheiden. Muss ich aber auch nicht. :o))
Kann es sein, dass das Z1 nur bis 64er Karten unterstützt? Ich erinnere mich dass in meinem nur ne SanDisk Mobile Ultra microSDXC 64GB UHS-I Class 10 Speicherkarte steckte, obwohl ich immer die maxial großen Karten kaufe.
Das ist leider so teuer. E-Mountkameras sind auch eher weniger für große Brennweiten geeignet, schon allein der Griffigkeit halber. Hier hätte eine A99, egal ob I oder Mk II, besser gepasst und an der passen dann auch sämtliche A-Mount-linsen inklusive lichtstarker Minolta-Linsen aus der Bucht (Objektive werden ja für gewöhnlich nicht schlecht).
Eine adaptierte Lösung machts nicht besser und sollang kein anderer was baut, musst DU halt Sony-Preise zahlen.
Verstehe ich nicht, Du klickst auf Datei oder den Pfeil genau darunter, der nach unten Zeigt (also Bilder importieren) und dann öffnet sich ein Fenster, in dem Du oben links neben dem Wort "Quelle" deine Ordner auswählen kannst. Wenn Du da den ordner dort wo er sich jetzt befindet, auswählst, sollte er doch genau so funktionieren wie bevor Du ihn verschoben hast.
Bei Pfeil 4 kannst Du per Rechtsklick, die alte Ordnerverknüpfung also da wo er vorher war ja wieder löschen falls sie noch existiert.
Alles mit "F" verborgt man nicht. zB Frauen, Feuerzeuge, Fahrzeuge, Funktelefone... und eben auch Fotoapparate.
Um dein Sony RAW zu entwickeln nimmst das https://www.phaseone.com/de-DE/Capture-One/Capture-One-Sony.aspx
und dann speichers halt als Tiff oder was anderes ohne Datenverlusst.
RAW ansich ist kein eigener Standard sondern wird von jedem Kamerahersteller anders definiert, daher auch die unterschiedlichen Dateiendungen. Bei Sony ist es halt .arw bei Nikon .nef bei Canon glaube .crw
Und hier ist auch gleich noch ein Treiber für Windows, so dass man die Fotos auch als ARW schon auf dem PC ansehen kann https://www.sony.de/electronics/support/downloads/Z0005566
Aufhängen und warten, ggf vorsichtig mal kurz mit dem Fön drüber.
Du kannst in der App einstellen, ob du weniger Auflösung oder die Orginalgröße ans Smartphone senden willst. Für die üblichen Smartphoneanwendungen wie Facebook/ Whatsapp oder auch Instagram braucht man ja keine 24MP und es wäre quatsch sich von der Kamera den Telefonspeicher damit vollzuknallen. Deshalb steht die App auch ab Werk auf 2MP Bildgröße.
Reiseobjektive sind immer ein Kompromiss zu Lasten der Bildqualität. Dabei ist nochnichtmal der fehlende Bildstabilisator ein Problem, man hat Jahrzehnte auch ohne fotografiert, sondern die maximale Blendenöffnung veringert sich beim Ranzoomen auf Werte wie F5,6 und schlimmer. Das verhindert dann deine kurzen Verschlusszeit, die Du bräuchtest, um Verwackler zu vermeiden und bei weniger Umgebungslicht findet zusätzlich der AF überhauptnichts mehr, weil er durch derlei Öffnung nichts mehr sieht.
Die A6000 ist und bleibt nunmal eine Wechselobjektivkamera und da muss man eben wechseln, wenn man sich so weit von der Normalsicht entfernt. Augen haben ja auch keinen Zoom und man muss ein Fernglas an- und absetzen, wenn man nicht laufen will. Welches übrigens meist auch keinen Zoom hat sondern nur eine Festbrennweite ist. Wer zoomen will, sollte deshalb auch eine Kamera mit kleinerem Bildsensor (Superzoomkamera) benutzen und somit etwas weniger Lowlightperfomanz in kauf nehmen, dafür aber ein funktionierende System in der Hand halten. zB RX10II/ RX10III. Alle Anderen müssen eben laufen, oder Festbrennweiten benutzen oder wenigstens ein Stativ mit schleppen um wenigstens die Eigenverwackler auszuschließen.
Die 80D ist eher was für Sport und Action und zusammen mit der D7500 eine Kamera mit APSC-großem Bildsensor. Die A7ii ist eine Vollformatkamera, mit entsprechend besseren Bildqualitäten, aber auch teuerern Objektiven. https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D7500-versus-Canon-EOS-80D-versus-Sony-A7-II___1161_1076_996
Hier musst Du echt schauen, das Du dir auch ein passendes Objektiv dazu leisten kannst, bzw ob ein mögliches Kitobjektiv für deine Art von Portraits ausreicht
Das Problem ist ja Folgendes, Kameras mit viel Zoom haben winzige Bildsensoren, sonst müsste man die Optik dermaßen groß bauen, dass man die Kamera nicht mehr tragen könnte. Deshalb muss und kann man bei Kameras mit großer Bildsensorfläche auch immer das Objektiv wechseln. Diese große Bildsensorfläche braucht man aber um bei wenig Licht noch brauchbare Fotos zu bekommen.
Ebenfallls braucht man eine Optik an der Kamera, die auch genügend Licht durchlässt. Das gibt es sogar bei Kameras mit fest verbauter Optik. Allerdings spricht auch diese hohe sogn. Lichtstärke gegen viel Zoom, weil auch diese Kombination die Kamera so groß machen würde, dass man sie am Ende nicht mehr tragen könnte. So haben High-End-Kameras wie die RX1 einen riesen Bildsensor, ein lichtstarkes Objektiv aber garkeinen Zoom, sondern eine feste Brennweite, also immer den selben Bildausschitt.
Und dann kommt ja noch dein Verlangen nach mindest 20 Megapixeln hinzu. Je mehr Pixel man auf einen Bildsensor packt, um so kleiner werden die und um so weniger Licht kann ein solcher Pixel auffangen. Die Kamera muss das korrigieren in dem sie mehr Strom auf den Bildsensor schickt, was dann aber zum ungeliebten Farbrauschen führt, was man besonders bei Fotos in dunkler Umgebung sieht. Absolute Lowlightkameras wie die Sony A7s haben übrigens gerade mal 12 MP.
Zusammengefasst muss man also sagen: Viele Megapixel, gute Lowlighteigenschaften, viel Zoom und auch noch gute Bilder passen ganz einfach nicht zusammen.
Ein guter Kompromiss wären Kameras wie die RX10- Modelle von Sony, ab Version III sogar mit etwas mehr Zoom. Diese haben zumindest einen 1" großen Bildsensor und eine relativ lichtstarke Optik. Ähnlich gute gibt es wohl auch von Panasonic.
Falls das aber zu wenig zoom ist, musst Du halt auf Lichstärke verzichten und ein Stativ + Fern-/ Selbstauslöser verwenden, was das eigene Gezitter ausschließt und sichtbar bessere Bilder, nicht nur bei wenig Licht, macht. Dann gehen auch Superzoomkameras wie die Nikon P900 oder die neue P1000.
Zu deinen genannten Modellen wird dir übrigens keiner was objektives sagen, weil die eh nur eine der beiden besitzen dürften und 99% der Besitzer mit dem Gekauften absolut zufrieden sind. Denn wer gibt schon von sich zu, sich für das Falsche entschieden zu haben.