Mal schauen, ob ich mich noch an den Stoff aus meinem Studium erinnere... Also von klassischer Konditionierung spricht man, wenn eine Reaktion durch einen ursprünglich neutralen Stimulus ausgelöst wird. Da gibt es das typische Beispiel mit dem Hund, dessen Speichelfluss ursprünglich durch die Wahrnehmung des Futtergeruchs ausgelöst wird. Im Terminus der pädagogischen Psychologie würde dies bedeuten, dass ein unkonditionierter Stimulus eine unkonditionierte Reaktion auslöst. Wenn man nun den Geruch des Futters mit einer kleinen Glocke mischt (d.h. immer wenn man dem Hund Futter gibt, dann klingelt ein Glöckchen), dann verändert sich die Situation. Der ursprünglich neutrale Reiz "Glöckchen" (der dem Hund bis dahin völlig egal war) gewinnt an Bedeutung und wird zu einem konditionierten Reiz/Stimulus. Wenn man das ein paar Mal wiederholt, dann ändert sich das Verhalten des Hundes. Das geht soweit, dass der ursprünglich durch den Futtergeruch ausgelöste Speichelfluss nun durch den ursprünglich neutralen Reiz der Glocke ausgelöst wird. Aus dem neutralen Reiz ist ein konditionierter Reiz geworden. Also man bimmelt das Glöckchen und der Hund assoziiert damit Futter und beginnt mit Sabbern.

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Es gibt das übrigens Bücher zu dem Thema. "Lego for adults", "Forbidden Lego", "Weapons for Lego Lovers", usw. Schaut einfach mal bei Amazon, da findet ihr die alle.

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Ich habe noch Lego Quatro Steine. Die sind dann nochmal doppelt so groß wie die Duplos und lassen sich auch auf die Duplos draufstecken. Andersrum sind die leider nicht kompatibel. Also man kann keine Duplos auf Quatros stecken.

Es gibt von Lego aber noch ganz große Steine. Also in der Größe wie ECHTE Ziegelsteine. Die sind aus festem Gummi und man kann damit tolle Häuser bauen. Allerdings habe ich die im normalen Handel noch nicht gesehen und kenne auch den genauen Namen nicht. Ich kenne die aus diversen Spielecentern bzw. Indoorspielplätzen wo ich mit meinem Sohn gelegentlich bin. Könnte also sein, dass es die nur für gewerbliche Spielecenter gibt. Ich denke mal, dass die auch echt teuer sind.

Gruß

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Meiner Erfahrung nach ist es unter 3 Jahren wenig sinnvoll, da die Teile einfach zu klein sind und die Kinder bei der Handhabung einfach verzweifeln. Mein Sohn hat ab 1 Jahr mit Lego Duplo gespielt, dann ab 3 mit Lego Toolo und den ersten größeren Playmobil-Teilen wie Piratenschiff, Ritterburg, Römer-Arena, usw. - aber halt ohne die Kleinteile. Also nur Großteile und Figuren ohne Anbauteile. Das habe ich alles noch in den Tüten in den blauen Boxen gelassen. Jetzt ist er 4 und bekommt nach und nach auch die kleineren Bauteile dazu. Wichtig ist hierbei ihn von vornherein an gewisse Sortierungen zu gewöhnen, denn sonst fliegt alles durcheinander im Kinderzimmer rum und ist früher oder später weg. Da wir (auch bedingt dadurch, dass ich seit meiner Kindheit Playmobil sammle) sehr viel davon haben ist Ordnung und System fundamental. Ab 4 kann er auch langsam mal mit den kleinen Legos bauen. Allerdings empfehle ich dazu erstmal die Basic-Sets und noch nicht die großen Themenbaukästen wie Ritterburgen usw.

Gruß

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Also ich würde sagen mit 11 bist du viel zu alt für Playmobil, also pack es in ein Päckchen und schick es mir. Nee Spass beiseite ... wenn du Freude dran hast dann bau dir doch eine keine Welt auf. Was spricht denn dagegen? Du musst ja nicht unbedingt wie mein kleiner 4jähriger Sohn mit dem Playmo-Dino auf dem Markt einkaufen gehen und die Verkaufsgespräche laut und ungehemmt führen. Sicher würden dich deine Kumpels da etwas irritiert anschauen mit 11 Jahren. Aber was spricht dagegen z.B. eine tolle historische Landschaft aufzubauen? Z.B. eine Schlachtszene zwischen Römern und Ägyptern nachzustellen? Dazu braucht man ein Feeling für Details und historische Korrektheit, welches man bei einem jüngeren Kind noch gar nicht erwarten kann!

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Ich würde auch vorschlagen die Idee mit der preiswerten Alternative zu verwerfen und auf jeden Fall bei echten Playmobilfachwerkhäusern zu bleiben. Die sind einfach klasse in der Qualität und im Design. Und es sind echte Wertanlagen - das darf man dabei auch nicht vergessen. Da habt ihr jetzt eure Spielfreude dran und wenn ihr die irgendwann nicht mehr wollt verkauft ihr die einfach wieder ohne Wertverlust. Bei Billigspielzeug bleibt nach dem Benutzen nur noch die gelbe Tonne, da es niemand gebraucht haben möchte. Und im Endeffekt sind die Häuser ja auch nicht wirklich teuer. Die kleineren bekommst man ohne Zubehör um 15,- Euro. Wenn man das Zubehör für die Themen wie Schmiede oder Bäckerei oder Schneiderei dazu haben möchte, dann kostet es ca. 30 Euro. Die größeren Häuser wie Stadtwache oder Rathaus bekommt man um 50-80 Euro. Das sind die aber auch locker wert. Ich habe mir sogar neulich das Museum geleistet. Das ist das seltenste und teuerste unter den Fachwerkhäusern. Und selbst dafür habe ich nur 100 Euro bezahlt. Da muss man echt kein Millionär sein. Und das Geld ist da sicherer als auf der Bank aufgehoben. Wer weiss den ob der Euro nächstes Jahr überhaupt noch was wert ist wenn uns die Griechenland-Kriese überrollt...

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"Meet the feebles" von Peter Jackson. Das ist der geiste Horror-Splatterstreifen mit Puppen.

MfG

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Hallo, habe gelesen dass du die BA für die 4311 gesucht hast. Hast du denn eine bekommen? Ich brauche die nämlich jetzt auch. Könntest du mir vielleicht die Scans mailen?

Gruß Maik

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Schreib mir mal eine Mail wegen der Playmobil-Bauanleitungen die du suchst.

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