Meiner Erfahrung nach ist es unter 3 Jahren wenig sinnvoll, da die Teile einfach zu klein sind und die Kinder bei der Handhabung einfach verzweifeln. Mein Sohn hat ab 1 Jahr mit Lego Duplo gespielt, dann ab 3 mit Lego Toolo und den ersten größeren Playmobil-Teilen wie Piratenschiff, Ritterburg, Römer-Arena, usw. - aber halt ohne die Kleinteile. Also nur Großteile und Figuren ohne Anbauteile. Das habe ich alles noch in den Tüten in den blauen Boxen gelassen. Jetzt ist er 4 und bekommt nach und nach auch die kleineren Bauteile dazu. Wichtig ist hierbei ihn von vornherein an gewisse Sortierungen zu gewöhnen, denn sonst fliegt alles durcheinander im Kinderzimmer rum und ist früher oder später weg. Da wir (auch bedingt dadurch, dass ich seit meiner Kindheit Playmobil sammle) sehr viel davon haben ist Ordnung und System fundamental. Ab 4 kann er auch langsam mal mit den kleinen Legos bauen. Allerdings empfehle ich dazu erstmal die Basic-Sets und noch nicht die großen Themenbaukästen wie Ritterburgen usw.

Gruß

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Also ich würde sagen mit 11 bist du viel zu alt für Playmobil, also pack es in ein Päckchen und schick es mir. Nee Spass beiseite ... wenn du Freude dran hast dann bau dir doch eine keine Welt auf. Was spricht denn dagegen? Du musst ja nicht unbedingt wie mein kleiner 4jähriger Sohn mit dem Playmo-Dino auf dem Markt einkaufen gehen und die Verkaufsgespräche laut und ungehemmt führen. Sicher würden dich deine Kumpels da etwas irritiert anschauen mit 11 Jahren. Aber was spricht dagegen z.B. eine tolle historische Landschaft aufzubauen? Z.B. eine Schlachtszene zwischen Römern und Ägyptern nachzustellen? Dazu braucht man ein Feeling für Details und historische Korrektheit, welches man bei einem jüngeren Kind noch gar nicht erwarten kann!

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Ich würde auch vorschlagen die Idee mit der preiswerten Alternative zu verwerfen und auf jeden Fall bei echten Playmobilfachwerkhäusern zu bleiben. Die sind einfach klasse in der Qualität und im Design. Und es sind echte Wertanlagen - das darf man dabei auch nicht vergessen. Da habt ihr jetzt eure Spielfreude dran und wenn ihr die irgendwann nicht mehr wollt verkauft ihr die einfach wieder ohne Wertverlust. Bei Billigspielzeug bleibt nach dem Benutzen nur noch die gelbe Tonne, da es niemand gebraucht haben möchte. Und im Endeffekt sind die Häuser ja auch nicht wirklich teuer. Die kleineren bekommst man ohne Zubehör um 15,- Euro. Wenn man das Zubehör für die Themen wie Schmiede oder Bäckerei oder Schneiderei dazu haben möchte, dann kostet es ca. 30 Euro. Die größeren Häuser wie Stadtwache oder Rathaus bekommt man um 50-80 Euro. Das sind die aber auch locker wert. Ich habe mir sogar neulich das Museum geleistet. Das ist das seltenste und teuerste unter den Fachwerkhäusern. Und selbst dafür habe ich nur 100 Euro bezahlt. Da muss man echt kein Millionär sein. Und das Geld ist da sicherer als auf der Bank aufgehoben. Wer weiss den ob der Euro nächstes Jahr überhaupt noch was wert ist wenn uns die Griechenland-Kriese überrollt...

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