Für den Mac nutze ich PhotoSweeper. Schon seit langem und ich finde das Programm sehr gut. Es gibt viele Einstellmöglichkeiten für die Ähnlichkeitssuche und auch eine gute Lösung, wie du die Doppelten dann durch Klicken löschen kannst. Das geht natürlich auch ohne klicken (auf eigenes Risiko).
Ich nutze immer einen Blasebalg. Da gehen einige Staubkörner weg. Allerdings nicht alle. Nach einiger Zeit habe ich mir einen Reinungsset gekauft. Weg war alles. Ansonsten, wie erwähnt, reinigen lassen.
Ich habe vor kurzem mal einen kurzen Artikel darüber geschrieben. Vielleicht hilft es:
https://www.pixelwo.de/fotobearbeitung/
Ich bin mit Lightroom sehr zufrieden. Wenn du Bilder stärker verändern willst, in Richtung Composing etc. ist Lightroom nicht das richtige Programm, da würde ich dann Photoshop oder Photoshop Elements nehmen. Für das Abo bei Adobe bekommst du allerdings beide Programme: Photoshop und Lightroom. Nachteil, es kostet ca. 10 Euro / Monat. Aber auch die anderen kostenpflichtigen Programme haben fast jedes Jahr ein kostenpflichtiges Upgrade.
Da habe ich mal einen Beitrag in meinem Blog drüber geschrieben. Hier meine Auswahlkriterien:
- dein Geldbeutel schränkt die Auswahl ein. Zusätzliche Objektive kosten später viel Geld
- achte auf das Objektiv und die Blende (Infos zu einigen Objektiven)
- überlege, wie viel Gewicht du tragen willst
- magst du kleine fummeligen Kameras, oder willst du was in den Händen halten
- ein Kit-Objektiv ist durchaus in Ordnung
- die Kamera sollte das RAW Format beherrschen, einen Sucher und ein Klapp-Display haben
- die Kamera sollte verschiedene Modi bieten – nicht nur einige Automatikeinstellungen
Den ganzen Beitrag findest du hier. Hoffe es hilft ein wenig. https://www.pixelwo.de/welche-kamera-objektiv-passt-zu-mir/
Für "Anfänger" habe ich mal einen Ratgeber geschrieben. Ich hoffe es hilft ein wenig:
https://www.pixelwo.de/welche-kamera-objektiv-passt-zu-mir/
Ich würde einfach mal fragen, was Sie zahlen wollen. Also frag mal nach deren Budget ;-)
Ich mache es immer so. Manuell ist bei mir meist nicht so scharf wie Autofocus.
Motiv auswählen, Autofocus - Auslöser halb durchdrücken Auslöser gedrückt halten, Ausschnitt suchen, auslösen. Klappt bei mir in 99% der Fälle. Mache aber auch keine Portraits, da wird es schwieriger mit Autofokus, denke ich.
Ich habe eine Alpha 6500 und fotografiere fast nur mit dem Sony SEL-1670Z Zeiss Standard-Zoom-Objektiv. Mir gefällt es gut und die Fotos haben eine gute Qualität. Ich sehe kaum Unterschiede zu meiner Vollformatkamera. F4 ist natürlich nicht das Optimum, reicht aber.
Ich sortiere Thematisch in Unterordner und gebe jedem Foto Stichworte mit. Ich verwalte die Fotos zur Zeit mit Lightroom. Durch die thematischen Unterordner und die Stichworte kann ich das Tool auch jederzeit wechseln. Wenn ein Unterordner mal zu groß wird, suche ich dort nach einem Unterthema und organisiere um. Das mache ich mit den JPG Dateien. Die RAW Dateien packe ich alle in einen separaten Ordner. Die braucht man ja nicht häufig. Hier mein Beispiel:
Ich bin dieser Frage vor einiger Zeit nachgegangen. Technische Daten bekommst du ja viele. Ich habe das von der Seite desjenigen, der fotografiert, betrachtet. Also die Frage: "Welche Kamera passt zu mir". Eventuell hilft das ein wenig weiter:
https://www.pixelwo.de/welche-kamera-objektiv-passt-zu-mir/
Ich würde eher ein Weitwinkel nehmen. Die 55 mm gehen auch, aber weitflächige Ansichten bekommst du mit einem Weitwinkel. Ein Ultraweitwinkel ist meiner Meinung nach nur in gewissen Situationen zu gebrauchen. Da solltest du immer was im Vordergrund haben. Ich würde so ungefähr bei 24 bis 35 mm schauen. Vielleicht auch eine Festbrennweite, das macht auch Spaß und man muss den Turnschuhzoom benutzen.
Hört sich blöd an, aber such mal bei Pinterest nach Freundschaft, ignorier die ganzen Texte und schau, was die Leute als Hintergrundbild genommen haben, da hast du eine Menge Ideen.
Von den genannten kommen das 50 mm und das 85 mm in Frage. 50 mm ist so, wie es dein Auge ungefähr sieht. 85 mm zoomt dann schon eher ran. Wenn Du also eher Nahaufnahmen machen willst, ähnlich wie Portraits nimm 85 mm. Willst du eher den ganzen Körper in Bewegung mit Hintergrund, dann 50 mm.
Ich würde vorher auch schauen, ob der Name als URL im Internet frei ist, der Instagram Name etc. Also vorher auch im Internet recherchieren.
Die vorherige Antwort kann ich bestätigen. Du kannst beim Export nur so exportieren, wie ein Foto in Lightroom bearbeitet ist. Sieht denn das zweite Bild innerhalb von Lightroom anders aus, als das exportierte?
Was für ein Ausgangsfoto hast du denn, dass du so hinbekommen willst? Ich glaube mit einem Filter geht das nicht allein. Wenn ich die Schatten bei den Personen und dann den milchig grauen Hintergrund, der vermutlich auch viel Schatten hatte, anschaue, dann würde ich sagen, da ist noch mehr Bearbeitung drinnen.
Da kann es sicherlich mehrere Gründe geben. Ich habe relativ wenig Follower und zwischen 20% und 30% Likes. Das kommt also rechnerisch hin mit den 4.300 und 1.000 Likes. Ich würde sagen, entweder sind die Fotos nicht mehr so gut, wovon ich mal nicht ausgehe, oder ein Teil deiner Follower ist veraltet und nicht mehr aktiv.
Wie man Follower bekommt steht auf einem anderen Blatt. Gibt ja viele Beiträge im Internet dazu.
Ich habe noch weniger Abonnenten, das vorab. Wenn Du von einer Klickrate von 1% ausgehst, klicken auf deine Anzeige 10. Wenn wir den Klickpreis mit 0,10 Euro annehmen macht das 1 Euro Einnahmen. Ich glaube, das lohnt sich für beide nicht. Wer genauere oder andere Zahlen hat, kann das ja nochmal durchrechnen.
Paint.Net finde ich für schnelle kleine Arbeiten ganz ok. Ist kostenlos. Hier der Download Link von Heise: https://www.heise.de/download/product/paint.net-27767
So etwas vielleicht. Kannst ganz gut Treppenhäuser etc. fotografieren.