Solche Terrarien sind nicht für Reptilien gedacht sondern eher für Insekten oder Spinnen. Man kann vielleicht kleine bodenbewohnende Geckoarten wie Stenodactylus oder Paroedura darin halten, aber ich würde davon abraten. Dieses Terrarium würde ich nur als Aufzuchtterrarium benutzen oder für Spinnen oder Insekten.
Man darf ein Grillhähnchen in den nobelsten Restaurants mit den Fingern essen, hier ist das Hähnchen die grosse Ausnahme. Viele essen es jedoch dennoch mit Besteck obwohl es nicht erforderlich wäre. Das ist aber dann nur wegen der persönlichen Einstellung so, der Anstand verbietet es nicht mit den Fingern zu essen.
Dass Insekten allgemein bei schlechtem Wetter tief, und bei schönem Wetter hoch fliegen, stimmt nicht. Diese Aussage trifft hauptsächlich für Mücken oder andere Insekten in "Ultraleichtbauweise" zu. Der Grund dafür ist ganz einfach, dass sie bei schönem Wetter von der Thermik nach oben getragen werden, was bei schlechtem Wetter ohne Thermik nicht der Fall ist. Grossartig ankämpfen können sie dagegen nicht. ;-)
So gut wie alle Tanganjika- und Malawi-Cichliden fressen grosse Brocken und viele sind zudem revierbildend und deshalb auch sehr ruppig. Es gibt nur sehr wenige Fische die man gut mit diesen Barschen vergesellschaften kann. Im klartext heisst das: "Lass es besser sein"! :-) Du solltest nur als Restevertilger ein paar Welse einsetzten. Antennenwelse (Ancistrus) würde ich dir dazu Empfehlen.
Die nicht essbaren Rosskastanien sind rundlich und sehr glatt. Die Esskastanien (Maroni) sind etwas Abgeflacht und auf einer Seite etwas spizt zulaufend. Auch die Schale ist nicht so glatt wie bei der Rosskastanie.