Wie wärs mit Unterricht bei einem guten Trainer?

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Ich habe immer Schwierigkeiten passende Reithosen zu finden (172 cm groß, 48 kg, seeeeehr lange Beine) vor allem sind die meistens zu kurz.... Die Reithosen von 4Riders (gibst bei Equiva) find ich richtig gut :) Klar gibt's von Modell zu Modell Unterschiede, aber die Lexington z. B. sitzt bei mir wie angegossen. Die Qualität ist auch ziemlich gut, der Grip hält was aus und das Material ist recht robust. Preislich sind die auch in Ordnung.

Am besten einfach mal in den Laden gehen und verschiedene Modelle anprobieren ;)

LG Lea

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Ich bin in Frankreich oft am Strand geritten und habe dort auch etwas mitgeholfen, gerade wenn Deutsche da waren, da ich dann dolmetschen konnte. Du kannst dir solche Ausritte wie Abteilungsreiten am Strand vorstellen (zumindest kenne ich das so, am besten vorher nachfragen!) und die Leute passen wirklich gut auf, dass nichts passiert und du dich wohlfühlst, der Kunde ist schließlich König ;) Gute Höfe fragen vorher wie viel Reiterfahrung du hast und geben dir dann ein passendes Pferd. Meiner Meinung nach reichen anderthalb Jahre aus, wenn du dich unsicher fühlst sag das ruhig und frag, ob du ein ganz braves Pferd haben kannst.

Ein Tipp noch: Nimm am besten deinen eigenen Helm mit, die Helme vor Ort sind oft nicht so lecker...

LG Lea

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Ich würde den Tier kontaktieren, Ferndiagnosen übers Internet sind immer schwierig ;) Vorübergehend vielleicht mal Hufschuhe ausprobieren.

Mein Wallach ging vor kurzem auch lahm auf hartem Boden, er hat "nur" eine Huflederhautentzündung durch fehlerhafte Hufbearbeitung (auch Barhufer) und andere Böden, da wir den Stall gewechselt haben.

LG Lea

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Normales Halfter

Halfter, da ich noch keinen Kappzaum habe. Vom mit Trense longieren halte ich nichts, zu mal ich eh gebisslos reite (mein Wallach hat leider keine guten Erfahrungen mit dem Gebiss gemacht).

Die Biegung ist mit Kappzaum mit Sicherheit leichter, aber mit einem gut sitzendem Stallhalfter haben wir das bisher auch gut hinbekommen.

LG Lea

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Mit Kotwasser hatte mein Wallach auch sehr lange Probleme...

Bei uns hat ein Wechsel in einen guten Stall geholfen. Außerdem:

gutes Heu

Kein Obst, Gemüse, Brot, Melasse, Müsli, Getreide usw

Bierhefe!!!

Wenig Stress fürs Pferd.

Auch bei der Haltung gibt's da Unterschiede... Lieber ein Pferd was sich in der Box wohlfühlt, als ein gestresstes Pferd durch schlechte Offenstallhaltung! Zumindest sehe ich das so. Für meinen ist im Sommer 24/7 karge Koppel mit Heu und im Winter Paddockbox mit befestigtem Paddock tagsüber das Richtige :) Im schlechten Offenstall vorher war er extrem gestresst und hatte permanent Kotwasser und DEN Offenstall hab ich hier noch nicht gefunden. Deswegen leider Box im Winter.

Da muss man einfach das Richtige für sein Pferd finden!

LG Lea

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Ich reite seitdem ich eingeschult wurde, inzwischen also 10 Jahre.

Hängen geblieben sind folgende Stürze:

Beim Warmreiten eines jungen Schulpferdes, welches sich erschrocken hat und sich unerwartet umgedreht hat und losgaloppiert ist. Schwere Gehirnerschütterung (danke an meinen Helm der schlimmeres verhindert hat), verstauchter Knöchel, blaue Flecken und Prellungen. Das war ein 4 jähriger Huzule.

Dann bin ich ohne Sattel geritten und richtig dumm auf meine Wirbelsäule gefallen (ohne wirklichen Grund, hatte noch nicht so viel Erfahrung) und habe seitdem Rückenprobleme, eine Skoliose und einen Rückenprotektor. Müsste ein schon etwas älterer Trakehner gewesen sein...

Mit meiner ersten Reitbeteiligung (einer Arabermixstute) hatte ich Glück im Unglück... Ich war ausreiten, es hatte die Tage vorher geregnet, von hinten kam ein Jogger der mit Kopfhörern sturr um die Ecke gerannt kam und nicht geschaut hat wo er hinläuft... Ende vom Lied war, dass meine RB einen Satz zur Seite gemacht hat, ausgerutscht und auf mich draufgefallen ist. Sie ging wochenlang lahm, mir ist zum Glück nicht wirklich was passiert bis auf ein paar blaue Flecken... Aber ich habe lange gebraucht bis ich keine Angst mehr hatte und nicht immer die Bilder vom Unfall in meinem Kopf waren... Die Besitzerin war zum Glück total verständnisvoll.

Aber ich habe jedesmal etwas dazu gelernt. Du brauchst jetzt keine Angst vorm Reiten zu haben, alles birgt Risiken. Mein Opa zb hat sich mal an Joghurt verschluckt und ist fast dran erstickt. Trotzdem essen täglich Millionen Menschen Joghurt. Nur weil andere schon dumme Stürze vom Pferd hatten, heißt es also nicht dass dir das auch passieren muss.

Um das Risiko zu minimieren solltest du zumindest einen Helm tragen und wenn du eine Schutzweste oder einen Protektor findest, indem du dich gut bewegen kannst den am besten auch noch.

LG Lea

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ich ernähre mich vegetarisch (mit Unterklassen, außer vegan).

Ich bin Vegetarierin, aus ethischen Gründen und um etwas nachhaltiger zu leben. Da ich laktoseintolerant bin trinke ich keine Milch und Eier esse ich nur aus Freilandhaltung oder von Freunden mit Hühnern :) LG Lea

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Ich glaube das kommt auf verschiedene Faktoren an. Aufs Umfeld, die Reitweise, wie du letztendlich reitest usw... In einem klassisch englischen Stall wirst du wahrscheinlich eher auf Kritik oder dumme Kommentare treffen als in einem Stall mit Western oder Freizeitreitern (ich spreche hier aus Erfahrung, es muss sich jetzt niemand angegriffen fühlen ;).

Ich persönlich finde das gebisslose Reiten im Prinzip besser, wenn man ein paar Sachen beachtet. Generell ist beides, mit oder ohne Gebiss, gleich schlecht oder gut. Es kommt immer auf den Reiter an und wie das Pferd mit der Zäumung klarkommt. Im Fokus sollte immer ein gesunderhaltendes Reiten stehen, da bringt es nichts wenn das Pferd gebisslos auf der Vorhand latscht oder mit Gebiss das Maul aufsperrt (ach nee, geht ja gar nicht... Sperrriemen *Ironie aus*)

LG Lea

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Von 6 bis 22 Uhr ca. also ganztags, durchgehend.

Wir sind ein reiner Freizeit/Westernstall mit knapp 30 Pferden, die in 6 Herden (Offenstall) aufgeteilt sind. Platz, Halle und Roundpen sind zwar vorhanden, aber bei uns reitet niemand Turniere. Kein Schulbetrieb, nur Einsteller, der Hofbetreiber hat krankheitsbedingt (Krebs) keine Pferde mehr. Bei uns hilft jeder jedem und versorgt auch mal die Pferde vom anderen oder wir reparieren gemeinsam Zäune, haben den Roundpen zusammen gebaut usw :)

Sobald es dunkel wird machen wir das Hoftor zu, da nachts immer mal wieder Leute über den Hof geschlichen sind, konnte durch die Kameras überall zum Glück bemerkt werden. Vorher war der Hof 24/7 zugänglich, jetzt ist eben nachts das Tor zu und am 22 Uhr Stall Ruhe.

LG Lea

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Ich habe meine Tage noch nicht

Bin 16, 5 und seit 3 Jahren Vegetarierin

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Na ja, ich überlege es mir noch einmal

Also ich bin 16 und habe ein Pferd (bezahle alles von meinem Geld und liege niemandem auf der Tasche...). Er wird Western geritten und da ich annehme, dass du Englisch reitest kämst du für eine Reitbeteiligung nicht in Frage, jedoch wirkst du sehr sympathisch und ich könnte mir daher eine Pflegebeteiligung vorstellen ;) Müsste das nur vorher mit meinen Eltern abklären. Wegen dem Alter hätte ich zumindest bei einer Pflegebeteiligung kaum Bedenken, da ich auch einige Mädels kenne, die mit 13 schon ziemlich verantwortungsbewusst sind. Müsste man dann mal schauen, auch versicherungstechnisch.

LG Lea

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Nein nur mit Kappzaum

Nein, wenn dann mit einem normalen Stallhalfter. Ein Knotenhalfter ist zu scharf und gleichzeitig zu ungenau, da es ständig verrutscht. Mit einem gut sitzendem Stallhalfter kann man sein Pferd schon mal locker an der Longe laufen lassen, aber am besten ist ein Kappzaum, da du hier sehr genau einwirken kannst und er nicht verrutscht!

LG Lea

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