Bei mir war das genau so, als ich die Schule gewechselt habe. Zumindest schien es mir so. 

Ich wollte sogar zurück auf meiner alten Schule.

Doch im Nachhinein hatte sich meine Meinung geändert. Der Grund: Ich habe den einen Mensch ''gefunden'' in der Schule, den ich wirklich mochte. Und jedesmal mal wenn ich im Bett lag, dachte ich, wie schön  es wäre DIESEN EINEN Mensch am nächsten Tag wieder zusehen. Ich scheißte auf die anderen. Es war mir nur dieser einen Mensch wichtig . Und das hat dann schließlich Auswirkingen auf das Lernen und die Fächer. Ich fing an, mich richtig gut im Unterricht zu beteilligen. Denn ich habe mich selber belohnt. Ich habe immer zu mir gesagt: Wenn diese Stunde vorbei, dann ist es Pause, also schnell reinhauen und dann sehe ich DIESEN Mensch. 

(Ich möchte mich bei Dir bedanken, dass du mich gerettet hast, sonst hätte ich die Schule gewechselt. DANKE)

Dieser Mensch war nämlich ein Mädchen, das ich sie besonder süß fand.(Es gibt da mittlerweile eine andere, trotzdem Danke ;))


Also, das mag  aber erstmal komisch klingen: FINDE DIESER EINEN MENSCH! 

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1)  Die drei Mendelschen Regeln (Uniformitätsregel, Spaltungsregel, Unabhänigkeitsregel) 

2) Die drei Vererbungen (dominant-rezessiver Erbgang, intermediärer Erbgang, kodominanter Erbgang) was du aber wissen musst, ist, dass der kodominanter Erbgang wirklich sehr selten in Europa vorkommt.

3) Wie viele Chromosomen ein Mensch hat. —> 46 Chromosomen

     Der letze Choromosom bestimmt  das Geschlecht. XX ist bei Frau und XY ist bei Mann. Das heißt da fehlt einen Chromatid bei den Mann. 

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