Streng genommen giltst du jetzt als "schulfremde Person" und darfst das Schulgelände nicht betreten. Ob das in deinem Fall, wo du erst vor wenigen Wochen selbst Schüler/in warst, auch so streng gesehen wird, weiß ich nicht. Ich kenne aber Schulen, die es da wirklich sehr genau nehmen.
Angenommen, du müsstest die Ausbildung nicht noch zwei Jahre lang machen sondern wärst jetzt schon fertig, würdest du dann gerne mit der Arbeit in dem Beruf anfangen oder hättest du da auch Probleme dich zu disziplinieren?
Die Deutschen scherzen sogar über sich selbst:
Wie viele Deutsche braucht man , um eine Glühbirne auszuwechseln? Einen, denn die Deutschen sind effizient und haben keinen Sinn für Humor!
Unter Windows ist es manchmal schwierig, brauchbare Fehlermeldungen zu bekommen. Wenn alles andere fehlschlägt, wäre eine mögliche Idee, Linux für die Fehlerbehebung zu nutzen. Möglicherweise reicht es dafür schon, Linux als Live-System vom USB-Stick zu booten, ohne dass dafür irgendwas auf die Festplatte geschrieben werden muss (du kannst sie sogar abklemmen). Vielleicht brauchst du aber ein installiertes System, um die Logs nach einem Absturz lesen zu können. In dem Fall lässt sich Linux entweder auf dieselbe Festplatte neben Windows installieren oder auf eine zweite Festplatte, falls du zufälligerweise eine da hast.
Welches Fach musst du denn lernen?
Was helfen könnte, wäre sich vorzunehmen, eine bestimmte kurze Zeit zu lernen und nach Ablauf dieser Zeit sich irgendwie zu belohnen. Stell dir ruhig einen Timer auf zum Beispiel 10 Minuten, sodass du ganz sicher bist, dass es nach dieser Zeit vorbei ist, egal wie gut oder schlecht es läuft. Und falls du es wirklich schaffst, diese 10 Minuten lang konzentriert zu lernen, machst du eine Pause und isst was Leckeres oder beschäftigst dich mit etwas, das dir Spaß macht.
Die Hoffnung ist, dass du während dieser Lernphase merkst, dass es nicht so schlimm ist, nur das Anfangen ist das Schwierige. Und dann fällt dir der nächste zehnminütige Sprint vielleicht schon etwas leichter.
Du kannst natürlich die Zeit auch anders wählen, und mit der Zeit auch erhöhen, wenn du merkst, dass du das aushältst.
Super viel Erfolg dir, du schaffst das!
Ich würde es nochmal mit Reden versuchen. Ist denn ihre Reaktion beim ersten Gespräch darauf zurückzuführen, dass sie sich in die Ecke gedrängt fühlt (von Mathe und ihren Misserfolgen dort, vom Mathelehrer in der Schule, vom Nachhilfelehrer, vielleicht sogar von dir, wenn du versuchst, sie gegen ihren Willen zu Nachhilfe zu zwingen)?
Idealerweise wärt ihr zwei in einem Team und die Schwierigkeiten, die es zu überwinden gibt, im "gegnerischen" Team, sodass ihr also gemeinsam gegen die Schwierigkeiten kämpft. Teil der Schwierigkeiten kann durchaus ihre Abneigung gegen das Fach sein. Und es wäre toll, wenn ihr euch gegenseitig beim Lösen der Probleme unterstützen könntet. Nicht nur du sie, sondern auch sie dich. Doch dafür musst du ihr auch zeigen, dass du ihre Unterstützung brauchst bei diesem Teamwork.
Vielleicht wäre es auch eine Überlegung wert, Einzelnachhilfe zu finanzieren, wo der Nachhilfelehrer sich individuell um die Probleme deiner Tochter kümmern kann, sowohl um fachliche als auch um die Motivationsprobleme. Da muss man vielleicht etwas mehr Zeit reinstecken, bis man einen Nachhilfelehrer findet, der sowohl bezahlbar ist als auch die Empathie und Erfahrung mitbringt, um der Tochter aus dem Schlamassel rauszuhelfen.
GTX 670 ;)
Du bekommst Centbeträge für Umfragen, deren Ausfüllung eine Viertel- bis halbe Stunde dauert. Also ja, es funktioniert, dass man dort Geld bekommt, aber es ist nicht wirklich praktikabel, weil die Beträge sehr gering sind.
Ich war eine Weile auf einem Nachhilfeportal registriert, habe gerade nachgeschaut und sehe, dass das Mindestalter dort bei 14 Jahren liegt. Ich schreib dir den Namen des Portals in einer FA. :-)
Die Bevölkerungszahl sollte zur technologischen Entwicklung passen. Vor ein paar Jahrhunderten war die Bevölkerung viel kleiner und dennoch war der Wohlstand viel geringer, da die Technologie eben noch weniger weit entwickelt war.
Idealerweise wären die Technologieentwicklung und das Bevölkerungswachstum so verknüpft, dass ein nachhaltiges Wirtschaften möglich ist, sodass also endliche Ressourcen nicht aufgebraucht werden und auch das Klima nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Man muss auch die Wohlstandsverteilung berücksichtigen, denn es ist schwieriger ein Mindestniveau an Wohlstand für alle zu erreichen, wenn der Wohlstand sehr ungleich verteilt ist.
Aktuell ist es leider so, dass weder ein akzeptables Mindestniveau an Wohlstand für alle Menschen auf der Erde erreicht ist noch ein nachhaltiges Wirtschaften funktioniert. Man kann nur hoffen, dass dieser Zustand irgendwann erreicht werden kann!
Könnt ich mir gut vorstellen, dass unter Linux weniger Prozesse im Hintergrund laufen, die den Arbeitsspeicher füllen.
Laut Internet ist die Mindestanforderung für den Prozessor ein i3-3210, welcher offenbar ein gutes Stück schneller ist als der i3-4030U: https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i3-4030U-vs-Intel-Core-i3-3210/m13661vsm3090 Es könnte also gut sein, dass der Arbeitsspeicher gar nicht der Flaschenhals ist und es nichts bringt, das OS zu wechseln.
Aber am Ende hilft es nur, es auszuprobieren.
Hallo Franzi,
ich verstehe, dass das eine sehr frustrierende Situation für dich ist. 1200€ netto für 30 Wochenstunden Arbeit ist wirklich nicht viel...
Zu deiner Frage: Bürgergeld ist nicht einfach so geschenktes Geld, da musst du immer mit dem Jobcenter in Kontakt bleiben, dauernd Papierkram erledigen, an Maßnahmen teilnehmen usw. Das alles bleibt dir erspart, wenn du dich selbst finanzieren kannst und kein Bürgergeld erhältst.
Zu deiner Situation: Der Job, den du gefunden hast, ist schon mal ein Anfang, aber sicherlich nicht das Ende deines beruflichen Werdegangs. Ich weiß nichts über deine Qualifikation, deswegen ist es schwierig zu beurteilen, ob du dich da unter Wert verkauft hast, oder es tatsächlich schwierig ist, mit deiner Qualifikation einen besser bezahlten Job zu finden.
In beiden Fällen kannst du aber etwas unternehmen:
* Wenn deine Qualifikation grundsätzlich einen besser bezahlten Job ermöglicht, versuche einen besseren Job zu finden. Mit 30 Wochenstunden bleibt ja etwas Zeit, um sich ein paar Stunden wöchentlich damit zu beschäftigen.
* Wenn deine Qualifikation keinen besser bezahlten Job ermöglicht, würde ich dir sehr empfehlen, einen besseren Abschluss zu machen. Je nach deinem aktuellen Schulabschluss und deinem Alter gibt es unterschiedliche Möglichkeiten dich weiterzubilden. Ist natürlich eine Herausforderung, aber wenn es klappt, stehen dir besser bezahlte Jobs offen und auf lange Sicht lohnt sich das auf alle Fälle!
Ich wünsche dir super viel Erfolg und drücke dir die Daumen, dass du bald deine Schulden begleichen und einen gut bezahlten Job finden kannst!
Bei den Eltern länger wohnen zu bleiben spart Mietkosten, das Finanzielle ist also ein wichtiger Faktor. Je früher man anfängt Geld zu verdienen, umso früher kann man sich die Mietkosten für eine getrennte Wohnung leisten. Wenn der Wohnungsmarkt angespannt ist, also selbst ein WG-Zimmer für einen Studi oder Azubi nicht zu finanzieren ist, dann wohnt man eben erst mal bei den Eltern weiter, bis man sich eine eigene Wohnung leisten kann.
Wer in einer Großstadt wohnt, für den ist Uni oder Ausbildungsstätte eh gut erreichbar, da ist der Anreiz eine getrennte Wohnung zu mieten geringer, als wenn man ländlich wohnt und pendeln müsste, wenn man nicht in die Stadt zieht.
Natürlich gibt es noch andere Faktoren: Beziehung zu den Eltern (erwarten die Eltern, dass man früh auszieht oder wollen sie sich vom Kind umgekehrt möglichst lange nicht trennen), kulturelle Normen (was ist in dem Kulturkreis üblich), der Erfolg beim Herstellen einer festen Beziehung (mit dem Freund / der Freundin in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, ist ja auch ein Ansporn, um bei den Eltern auszuziehen).
Nein, denn die Eltern sprechen oft selbst kein gutes Deutsch. Außerdem ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es besser für den Spracherwerb ist, wenn man als Kleinkind erst mal nur eine Sprache erlernt und nicht mehrere zeitgleich. Erst wenn man eine Sprache beherrscht, sollte man eine zweite lernen. Das Erlernen einer Muttersprache fördert dabei auch das Erlernen einer Zweitsprache. Die Probleme entstehen gerade dadurch, dass Kinder in einer Situation sind, wo sie zwei Sprachen gleichzeitig lernen und dabei keine von beiden auf Muttersprachniveau beherrschen.
Ich verstehe, dass die Situation furchtbar unangenehm für dich sein muss. Aber ich sehe auch einige positive Aspekte:
* Es sieht für mich so aus, als wäre da nicht nur Angst vor Konsequenzen sondern viel mehr auch Scham und Reue in dir. Das ist toll!
* Du schreibst, der Lehrer hätte dich enttäuscht angeschaut. Das heißt im Umkehrschluss, dass er eine hohe Meinung von dir hat. Und auch wenn du ihn dieses eine Mal enttäuscht hast, denke ich nicht, dass er diese Meinung gleich ändern würde.
Ich denke auch nicht, dass das noch ein Nachspiel haben wird. Für den Lehrer dürfte es fast genauso unangenehm sein, dich wegen dieser dummen Geschichte zu konfrontieren, wie es für dich unangenehm ist, erwischt worden zu sein. Außerdem habe ich den Eindruck, dass ihm nicht entgangen ist, wie sehr dir seine Enttäuschung zu schaffen macht, und damit ist das "Erziehungsziel" eh schon erreicht.
Klar, du hast was Dummes gemacht, aber ich finde, du hast deine Lektion mehr als ausreichend gelernt und jetzt wäre es toll, wenn du es schaffen würdest, die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Wenn du das Gefühl hast, dass es dir dabei weiterhilft, mit dem Lehrer offen darüber zu sprechen, kannst du natürlich das Gespräch suchen. Aber wirklich nur mit diesem Ziel. Wenn du die Sache auch ohne Gespräch abhaken kannst, hake sie ab - es ist passiert und es ist okay!
365 = 350+14+1 = 7*(50+2) + 1 = 7*52 + 1
Das Jahr besteht also aus 52 Wochen (Kalenderwochen) und einem zusätzlichen Tag, sodass sich der Wochentag jedes Jahr um 1 verschiebt.
Compiz unter Xfce. Nutze das seit Ewigkeiten und denke schon mit Schrecken an die Zeit, wenn Wayland übernimmt und Compiz endgültig eingestampft wird. Sind ein paar Features drin, die so sehr im Workflow eingebrannt sind, dass ich sie schmerzlich vermissen würde...
Ich fürchte, das sieht ziemlich düster aus... In den verbleibenden Wochen dürften nicht mehr viele Noten gemacht werden und mit einer einzelnen Note den Schnitt um teilweise mehr als eine Notenstufe hochzuziehen, ist ziemlich unrealistisch, das müsste wenn dann schon eine sehr gute Note sein... Selbst wenn jetzt noch in allen betroffenen Fächern Noten gemacht werden, müsstest du ja in allen Fächern was abliefern. Wenn du bisher so schlechte Noten hattest, dürfte das eine ziemlich große Herausforderung werden.
Es gibt durchaus Fälle, wo Leute sich sehr stark verbessert haben, aber wenn so viele Baustellen und so wenig Zeit da sind, dann halte ich das für sehr unwahrscheinlich. In so einer Situation wäre es auch das Beste für dich, das Jahr zu wiederholen und deine Lücken, die ja doch beträchtlich zu sein scheinen, in aller Ruhe nach und nach zu schließen.
Du bist auf jeden Fall nicht allein mit dem Problem: https://www.reddit.com/r/tails/comments/1i3qyog/problem_with_persistent_storage/ Aber eine Lösung gibt es dort leider auch nicht. Vielleicht kriegst du hier bessere Hilfe: https://gitlab.tails.boum.org/tails/tails/-/issues/?sort=created_date&state=opened&first_page_size=20
Ja richtig, deshalb sollte man die Gleichung nicht durch x oder einen Term, der x enthält, teilen. Stattdessen faktorisiert man sie (z.B. durch Ausklammern) und wendet den Satz vom Nullprodukt an, setzt also die einzelnen Faktoren (bei diesem Beispiel x und x-2) einzeln gleich Null. Dadurch behält man die volle Lösungsmenge bei und verliert keine Lösungen.