Versuche es mit dem Font "Reverse". Wenn du nur Großbuchstaben brauchst, passt vielleicht auch der Font "Nancyj-Fancy". Siehe https://www.asciiart.eu/text-to-ascii-art
Ich verstehe deinen Ansatz, aber ich hoffe, du verstehst, dass Monitor-Lautsprecher eine dramatisch schlechtere Klangqualität haben als externe Lautsprecher. Bässe gibt es da schon mal ganz grundsätzlich nicht. ;) Die sind okay für die Systemsounds, vielleicht noch für Internet-Telefonie, aber Musik hören würde ich mit denen nicht wollen. Wenn das für dich okay ist, ignoriere meine Antwort einfach, andernfalls überleg's dir vielleicht nochmal.
"Eine gute Laptop-Kamera" ist im Großteil der Fälle ein Oxymoron. Wenn du eine gute Webcam brauchst, kauf lieber eine dazu, im mittleren zweistelligen Bereich kriegt man schon sehr ordentliche.
Wenn du schon Monitor, Tastatur und Maus hast, würde ich zum Spielen einen PC hinstellen (für die zitierten Games muss der PC nicht viel kosten) und einen Laptop kaufen, wo der Fokus auf den "Soft Skills" liegt, also auf Bildschirm, Tastatur, Touchpad, Verarbeitung, Kühlung usw., und nicht so sehr auf Hardware.
Meinst du vielleicht LRS (Leserechtschreibschwäche)?
Fällt dir denn deswegen nichts ein, weil du die Aufgabenstellung nicht richtig auffassen kannst? Oder bist du sehr im Stress und hast Angst, dass du die Prüfung versemmelst? Oder gibt es vielleicht irgendeinen anderen Grund dafür?
Mir ist natürlich bekannt, dass der Impuls eine Impulsbreite hat, die man mit der Wellenlänge eines einzelnen Wellenzugs gleichstellen kann
So funktioniert das nicht, die Wellenlänge ist deutlich kleiner als die Pulslänge: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC3/Kap_I/Wellenpakete.htm
Wenn du mich fragst, kann kein Mensch so eine Menge an Infos zuverlässig ins Gedächtnis speichern. Klar muss man sich mit den Inhalten auseinandersetzen und versuchen, sich die wichtigsten Punkte zu merken, aber das alles auswendig lernen geht einfach nicht.
Also: Mach dich nicht verrückt! Die Anforderungen sind so, dass sie zu schaffen sind, auch wenn man keine Festplatte statt eines Gehirns hat. Wenn du sagst, dass viele das nicht so ernst nehmen, du aber schon, dann wirst du auch unter denjenigen sein, die das Modul bestehen werden.
Eine Lerngruppe finde ich eine sehr gute Idee, wenn es sich irgendwie doch ergibt. So siehst du auch, wo die anderen stehen, dass sie auch nur mit Wasser kochen und dass niemand von dir erwarten kann, irgendwas herzuzaubern!
Wenn dein Mainboard vier RAM-Slots hat, kannst du sie alle belegen. Sicherheitshalber das Handbuch checken, ob es da bei Vollbestückung irgendwas zu beachten gibt, müsste aber prinzipiell problemlos klappen.
Die Inflation gab es schon lange vor der Einführung des Mindestlohns. Den Mindestlohn als (alleinige) Ursache der Inflation hinzustellen, geht an der Realität vorbei.
Was der Mindestlohn bewirkt, ist dass Menschen, die es finanziell sehr schwer haben, nicht unter die Armutsgrenze rutschen, weil ihr Lohn langsamer steigt als die Inflation oder sogar stagniert, während der Lohn diverser anderen Arbeitnehmergruppen an die Inflation angepasst wird.
Sie sagte zu mir sie findet es wichtig hier einiges zu reden
Wichtig wofür denn? Gibt es ein Ziel, das bei dem Gespräch erreicht werden soll, z. B. eine Beförderung oder Gehaltserhöhung? Oder soll umgekehrt ein schlechter Eindruck verhindert werden? Aber dass du introvertiert bist, weiß er ja eh schon, da musst du dich bei dem Gespräch nicht verstellen. Wenn du deine Arbeit gut machst und er mit dir zufrieden ist, dann passt doch alles wunderbar!
Das ist okay, professionelle Nachhilfelehrer verlangen deutlich mehr als 10€. Wenn du dir unsicher bist, kannst du eine kostenlose Probestunde anbieten, in der du und dein Nachhilfeschüler herausfinden könnt, wie gut es läuft. Danach können die Eltern dann immer noch ablehnen oder den Preis verhandeln.
Versuche, andere Facetten deiner Persönlichkeit zu entdecken, neue Fähigkeiten zu erwerben. Fange mit einem neuen Hobby an und versuche gut darin zu werden. Dadurch tauchen viele neue Dinge auf, auf die du stolz sein kannst, und das Aussehen wird nicht mehr das einzige sein, das dafür infrage kommt.
Für das aktuelle Semester kann man das erst sagen, nachdem das Zulassungsverfahren abgeschlossen ist. Aber es gibt Werte für vergangene Semester und der NC scheint zum Beispiel in Dresden recht stabil bei 1,9 gewesen zu sein: https://www.nc-werte.info/hochschule/tu-dresden/lehramt-an-grundschulen/
edit: Hier eine aktuellere Übersicht, wo der NC wohl bei 2,2 liegt: https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/ressourcen/dateien/immatrikulationsamt/numerus-clausus/nc-werte-ws24_25-grundstaendig?lang=de
Menschen sind verschieden, deshalb gibt es in jeder menschlichen Gesellschaft Individuen, die aggressiver, egoistischer, dominanter sind als andere. Alle diese Persönlichkeitsmerkmale sind statistisch verteilt und es kann einfach nicht sein, dass alle genau gleich aggressiv oder genau gleich egoistisch sind. Es wird in jeder Gesellschaft also Menschen mit überdurchschnittlicher Ellenbogenmentalität geben.
Diese Menschen werden in jedem politischen System danach streben, sich von der Masse abzusetzen, also reicher, mächtiger usw. zu sein, als ihre Mitmenschen, es gibt da nichts, was man tun kann, um dieses Bestreben "auszuschalten". In kapitalistischen Gesellschaften versuchen solche Menschen etwa an Geld zu kommen, in realkommunistischen Gesellschaften landen sie etwa in der Partei(spitze). In einer Monarchie versuchen solche Menschen in den Adel aufzusteigen, in antiken Gesellschaften gehören sie auch irgendeiner Form des Adels oder der Priesterklasse an.
Ein gutes politisches System versucht, diese Menschen auf eine Art einzubinden, dass sie der Gesellschaft möglichst wenig Schaden zufügen, idealerweise sogar Nutzen bringen. Ein Systemwechsel macht also nur Sinn, wenn das neue System es besser macht als das alte. Außerdem ist jeder Systemwechsel mit Widerstand verbunden. Ist natürlich toll, wenn man einen Systemwechsel auf demokratischem Weg hinbekommt, aber schlimmstenfalls ist er mit Blutvergießen verbunden, ein hoher Preis, den man da potentiell zahlen muss.
Das System, das wir in Deutschland haben, ist sicher nicht perfekt. Es gibt eine hohe Ungleichheit in Kapital und Einkommen. Durch das Erben wird auch nicht unbedingt Leistung belohnt. Hürden für den gesellschaftlichen Aufstieg sind hoch, die Konkurrenz ist groß. Aber immerhin muss niemand hungern oder sich Sorgen um medizinische Versorgung machen. Klar, es gibt Obdachlose, die bitter arm sind, aber selbst für sie gibt es Hilfsangebote. Die allermeisten Menschen sind soweit versorgt, dass es ihnen physisch gut geht.
Das klingt heutzutage wie eine Selbstverständlichkeit, man ist geneigt unzufrieden zu sein, nach was besserem zu suchen. Aber es gab Zeiten, wo das keine Selbstverständlichkeit war. Das muss man auch mal anerkennen. Es ist nicht verkehrt, nach noch besseren Möglichkeiten zu suchen, ganz im Gegenteil. Aber da muss man super viel Hirnschmalz reinstecken, bevor man ein System entwickeln kann, das es wert wäre, einen Systemwechsel anzustoßen.
Im Moment sehe ich kein politisches System am Horizont, das signifikant besser funktioniert als das aktuelle. Das bedeutet nicht, dass es niemals eins geben wird, nur dass Stand jetzt noch keins gefunden worden ist.
Kommunismus hatte historisch absolut seine Berechtigung. Vor hundert Jahren war die Situation in vielen Staaten für große Bevölkerungsschichten tatsächlich nicht mehr tragbar, Arbeiter und Bauern lebten in großer Armut und wurden ausgebeutet. Deshalb waren so viele von ihnen auch bereit so viel zu riskieren, um einen Systemwechsel anzustoßen. Aber Kommunismus als theoretisches Konstrukt sieht keinen Platz für die Menschen mit erhöhter Ellenbogenmentalität vor, nur die (wenn nötig auch gewaltsame) Unterdrückung ihrer aggressiven Tendenzen. Genau aus diesem Grund ist in realkommunistischen Staaten die Partei so stark, sie ist zum Sammelbecken für solche Menschen geworden.
Wenn das die einzige Person ist, mit der du dich verstehst, wäre es für eure Freundschaft wahrscheinlich nicht sehr hilfreich, wenn du plötzlich aufhörst, ihr deine Mitschriften zu schicken. Aber wenn du ihr was Gutes tun willst, rede mit ihr darüber und versuche herauszufinden, warum sie sich zu verhält. Vielleicht kannst du ihr ja dabei helfen, wieder mehr im Unterricht dabei zu sein und zumindest mitzuschreiben. Wenn es nachvollziehbare Gründe für ihr Verhalten gibt, kann man da durchaus auch Verständnis zeigen. Aber wenn es reine Faulheit ist, dann wäre es super, wenn du nach und nach das Verschicken der Mitschriften einstellen könntest. Wichtig ist das "nach und nach", damit sie sich auf die Veränderung einstellen kann.
P.S.: Wenn sie argumentiert, dass es für dich doch kein Aufwand ist, ihr die Mitschriften zu schicken, und dich als die Böse darstellt, kannst du ihr vorschlagen, dass ihr euch abwechselt: Du schickst ihr was, sie schickt dir was. Dass das fair ist, dürfte sie hoffentlich einsehen.
Anschaulich betrachtet: 1/32 ist eine sehr kleine Zahl (wenn man eine Torte in 32 Stücke schneidet, dann ist ein Stückchen gerade 1/32 groß). 1/(1/32) sagt uns, wie oft dann so ein kleines Stückchen in eine ganze Torte passt: 32-mal.
Ich meine, das nennt man Sapiosexualität. Wobei die natürlich etwas allgemeiner ist, also sich auf Intelligenz bezieht und nicht speziell auf ein Faible für Mathe.
Soweit ich weiß, sind in den USA die Unterschiede weitaus stärker ausgeprägt als in Deutschland, allerdings nicht so sehr zwischen den Bundesstaaten, sondern viel mehr zwischen unterschiedlichen Schulen. Es entscheidet viel mehr als in Deutschland die finanzielle Situation der Eltern darüber, wie gut die Bildung ist, die ein Kind erhält.
Reichtum ist nicht gleichzusetzen mit Fähigkeiten oder Qualifikation. Reich kann man auch durch Erben werden, ohne je etwas dafür getan zu haben. Wer tatsächlich Experte ist auf einem beliebigen Gebiet (auch auf dem Gebiet der Finanzen), kann den demokratisch gewählten Vertretern des Volkes beratend zur Seite stehen, aber dafür bedarf es eben einer Qualifikation, und Reichtum ist keine solche Qualifikation.
Ich verstehe, dass die Feldstärke in einem inhomogenen Feld der Quotient zwischen der Coulumb-Kraft und der Probenladung ist.
Wie du schon vermutest, ist diese Beziehung nicht nur für inhomogene Felder gültig sondern auch ganz allgemein. "Elektrische Kraft dividiert durch elektrische Ladung" ist eigentlich die Definition der elektrischen Feldstärke und gilt unter allen Umständen.
Aber in einem homogenen Feld ist es komplizierter, denn dort ist die Feldstärke gleich, was ja auch Sinn macht.
Umgekehrt, wenn die Feldstärke überall gleich groß ist, ist es doch viel einfacher, als wenn sie auf komplizierte Art und Weise vom Ort abhängt!
Um hier die Feldstärke zu berechnen, muss man die Spannung durch den Abstand zwischen den Platten dividieren.
Genau, diesen Zusammenhang gibt es und er gilt tatsächlich nur für homogene Felder. Für nicht-homogene Felder ist der Zusammenhang weitaus komplexer (lernt man in der Schule deshalb auch nicht).
Meine Frage ist, ob man auch die erste Formel, die ich hier erwähnt habe, verwenden kann, auch wenn sie nicht allzu praktisch ist. In einem Plattenkondensator treten natürlich die anziehenden und abstoßenden Kräfte gleichzeitig auf. Nehmen wir an, wir haben in diesem Feld eine positive Ladung, die vom negativen Pol angezogen und vom positiven Pol abgestoßen wird. Je näher die positive Ladung am negativen Pol ist, desto größer ist die Anziehungskraft und desto kleiner die Abstoßungskraft.
Die Feldstärke in einem homogenen Feld ergibt sich also aus der Addition dieser beiden Kräfte, oder?
Ja genau, eine Ladung q zwischen den Platten eines Kondensators, in dessen Inneren ein elektrisches Feld mit Feldstärke E vorlegt, erfährt insgesamt (also von beiden Platten zusammen) die Kraft F=q*E. Man kann die Kraft, die die Ladung erfährt, auch durch die Spannung ausdrücken, indem man E=U/d einsetzt:
F=q*(U/d)
Man kann umgekehrt auch die Feldstärke durch die Kraft, die die Ladung erfährt ausdrücken, also F=q*E nach E auflösen: E=F/q. In der Regel ist aber die Kraft, die eine Ladung erfährt eine Größe, die man nicht so einfach messen kann, deswegen berechnet man eher F aus E und nicht umgekehrt.
Bei stetig differenzierbaren Funktionen spielt das keine Rolle. Siehe auch https://de.m.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Schwarz Am besten einfach mal selbst ausprobieren!