Soweit ich weiß, ja, man kann ja schließlich auch Gedichte rezitieren. Es reicht, wenn du die Urheber am Buchende nennst, zum Beispiel unter der Rubrik "Textnachweis".
Ihr designt eine Verpackung und überlegt, wie viel Gewinn ihr machen wollt, also wie viel Geld ihr bei einem Verkauf dafür haben wollt, also zum Beispiel 2 Euro.
Nun suchst du dir drei europäische Vertriebsländer raus und googelst die Mehrwertsteuer. In Deutschland beträgt diese 19 %.
Diese 19 % musst du jetzt zu dem Preis dazu rechnen und dann hast du den Verkaufspreis.
Dazu musst du errechnen, wie viel 19% von 2 Euro sind:
2 Euro = 100%
0,02 Euro = 1%
0,38 Euro = 19 %
2 Euro + 0,38 Euro = 2,38 Euro
Also beträgt der Verkaufspreis in Deutschland 2,38 Euro, wenn du beim Verkauf einen Gewinn von 2 Euro erzielen willst.
Das ganze musst du dann nur noch mit den Mehrwertsteuern zweier anderer Länder machen und fertig. ;-)
Wenn du (wie geschrieben) erst gestern mit ihm geschlafen hast, würdest du niemals schon Schwangerschaftsanzeichen verspüren...
Da das Parlament die Legislative ist.
Legislative ist die gesetzgebende Gewalt. In einem parlamentarischen Regierungssystem beschließt das Parlament Gesetze.
Als erstes brauchst du einen gemeinsamen Nenner. In diesem Fall ist der kleinste gemeinsame Nenner die Sechs:
1/2 = 3/6
1/3 = 2/6
Ein Sechstel ist also noch unbezahlt. Die Hälfte von diesem sechstel bezahlt der Onkel, nämlich 50 Euro, das heißt das ein Sechstel insgesamt 100 Euro kostet. Um auf den Gesamtpreis zukommen rechnest du nun einfach 100 * 6, um auf den Preis von "6/6" zu kommen.
Das Fahrrad kostet also 600 Euro!
Wie du bereits gesagt hast, ist der auktoriale Erzähler allwissend, während der personale Erzähler immer nur die Eindrücke, Meinung etc. einer bestimmten Person wiedergeben kann. (Diese kann jedoch im Verlauf der Geschichte variieren. Das nennt man dann Multiperspektive.)
Du musst also schauen, aus welcher Sicht der Text geschrieben ist. Wird dir alles aus der Sicht einer Person dargestellt (wobei das nicht unbedingt in der Ich-Form geschehen muss) oder werden dir Eindrücke verschiedener Personen vermittelt?
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Wissenschaftlich gesehen, hat die Zeit irgendwann einmal begonnen, nämlich mit dem Urknall. Er ist der absolute Anfangspunkt unseres Universums. Mit ihm begannen Raum und Zeit. Vorher gab es Nichts. (Ich weiß, das ist nur schwer vorstellbar - ich persönlich schaffe es kaum.)
Natürlich ist es dir überlassen, ob du das glaubst, denn im Endeffekt ist der Urknall nichts anderes, als eine Theorie. Jedoch finde ich, dass es die (bis jetzt) logischste Erklärung ist.
The Big Bang Theory
Two and a half man
Two broke girls
How I met your mother
Star Trek (mein persönlicher Favorit ist hier Voyager)
Bones - Die Knochenjägerin
Der Lehrer
Cobra 11
Monk
Dr. House
usw.
Ich persönlich habe noch kein Buch gelesen, das durch den letzten Satz zerstört wurde. Allerdings halte ich den letzten Satz trotzdem für wichtig, denn er kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Ende ist das Letzte, was du gelesen hast, und prägt sich deshalb wahrscheinlich besser ein, als der Anfang. Ist es also gut, so behälst du das Buch länger. (Gedanklich, meine ich.)
Fazit: Umso besser der letzte Satz, desto besser ist er für das Buch, allerdings spielt er nicht zwangsläufig eine entscheidende Rolle. (Wobei ich denke, dass es Leser gibt, die einen besonders großen Wert auf den ersten und den letzten Satz legen.)
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
LG Phoebe213
Derjenige möchte etwas zeigen/verdeutlichen, das dem Großteil der Bevölkerung nicht mehr bewusst ist.
Angefangen mit "die" über "hübsch" und "Kaminfeuer"... :-D
Ich persönlich mag (unter anderem) "The Big Bang Theory", "Two Broke Girls" und "Two and a half Man" (sehr amüsant), "Bones - die Knochenjägerin" sowie "Star Trek" (hauptsächlich Voyager und TNG - nicht jedem sein Fall, aber ich mag es :-)).
Hey!
Er meint, dass die Menschen aus gewissen von ihm genannten Gründen eh schon wenig wissen, und das, was sie wissen, vergessen sie mit der Zeit wieder. Dabei bezieht er sich - meiner Interpretation nach - nicht einmal so sehr auf das "akademische Wissen" also die Bildung, sondern vielmehr auf ganz existenzielle Fragen, wie "Was macht das Leben lebenswert/schön?".
Er meint, dass unsere Zeit zu kurz ist, um diese Fragen zu beantworten. Und die begrenzte Zeit, die wir haben, verschwenden wir durch sinnlose Tätigkeiten. Unsere Sinne können sie nicht wahrnehmen (dafür sind zu stumpf - also nicht gut genug ausgebildet/entwickelt).
"Die Starre der Gleichgültigkeit" ist so zu interpretieren, dass er denkt, dass wir es eigentlich gar nicht wissen wollen. Wir sind viel zu faul bzw. bequem.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Hey!
Ich würde das nicht machen. Du hast doch sicher schon vom Jojoeffekt gehört, nicht wahr? Das ist leider kein Hirngespinst. Wenn du mehrere Tage nichts beziehungsweise kaum etwas isst, so bemerkt das dein Körper und stellt sich auf schlechte Zeiten ein. Das heißt, dass er wirklich nur das aller nötigste der zugeführten Energie verbrennt und den Rest speichert uns zwar in Form von Fett. In den Tagen, in denen du hungerst, nimmst du dann wahrscheinlich ab, da der Körper ja hier nichts zum Speichern hat, aber sobald du wieder anfängst normal zu essen, bereitet er sich auf die nächste eventuelle Hungerperiode vor.
Des Weiteren ist es natürlich ungesund. Wenn du abnehmen willst, ist vor allem eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie Sport wichtig.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Alles Gute und viel Erfolg!