Das Fell des Siberian Husky besteht aus zwei Lagen: der Unterwolle und mittellangem Deckhaar. Während die Unterwolle, die ein bis zweimal pro Jahr gewechselt wird, rein weiß oder nur leicht gefärbt ist, kann das Deckhaar alle Färbungen von weiß über rot und grau bis zu schwarz annehmen. Die häufigste Zeichnung am Körper ist dabei eine kräftige Färbung am Rücken, die über die Seiten zum Bauch hin immer schwächer wird. Die Zeichnung Pinto (geschecktes Fell) ist selten zu beobachten. Bauch und Brust sind meist rein weiß. Siberian Husky beim Jagen im Schnee

Der Schädel läuft zu den Augen hin leicht zusammen und weist einen ausgeprägten Stopp auf. Er sollte insgesamt einen nicht zu massigen Eindruck vermitteln. Der Fang läuft zur Nase hin leicht zusammen, ohne dabei spitz zu wirken. Die Ohren haben mittlere Größe, sind dreieckig, eng beieinanderstehend und hoch angesetzt. Sie sind dick und gut behaart. Die Nase ist der Fellfärbung angepasst, leberfarben bei roten, schwarz bei schwarzen und grauen Hunden. Eine nicht vollständig ausgeprägte Pigmentierung (sogenannte Schneenase) ist aber kein Zuchtfehler. Die Augen können blau oder braun beziehungsweise bernsteinfarben sein. Auch das Auftreten unterschiedlich gefärbter oder gemischtfarbiger Augen entspricht dem Rassestandard. Oft ist auch ein Auge braun, das andere blau gefärbt (Odd-eyed). Das Kopffell ist oft auffällig gezeichnet in Form einer offenen oder geschlossenen Maske. Laut Standard besitzt der Siberian Husky eine Sichelrute, die keinesfalls über dem Körper gerollt getragen werden sollte. Die buschige Rute des Husky ist mit besonders steifem Stockhaar ausgestattet und enthält keine (oder nur wenig) Unterwolle. Dadurch ist der Husky in der Lage sich in einem Schneesturm komplett einschneien zu lassen, indem er sich einrollt und die Nase unter die Rute steckt. Diese wirkt dabei als Luftfilter und Luftvorwärmung, so dass der Husky die Nacht über unter dem Schnee verbringen kann.

Der Husky ist den polaren Regionen optimal angepasst. Sein Fell besitzt zwei Schichten: die Deckhaare, welche wasserabweisend und robust sind, und die Unterwolle, die aus feinen Haaren besteht. Die zwei Schichten bilden eine optimale Wärmedämmung aus, denn die Unterwolle bildet bei den Bewegungen des Hundes Wärme (Reibung) und die Deckhaare verhindern den Wärmeverlust. Die Pfoten sind beim Husky vergleichsweise kleiner und kompakter als die von ähnlich großen Hunden. Somit wird auch hier dem Wärmeverlust entgegengewirkt und die Verletzungsgefahr ist eingeschränkt.

Verwendung [Bearbeiten]

Der Husky ist in der Lage (bei ausreichendem Training) das Neunfache seines eigenen Körpergewichts zu ziehen und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Inuit geworden. Welpen werden zusammen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen, das erzeugte die menschen- und kinderfreundlichen Eigenschaften der Huskies. Sie mussten auch jedem Folge leisten, weil die Schlitten nicht nur von einem Mann gefahren wurden. So wurden auch nur die folgsamsten und freundlichsten Hunde zur Zucht verwendet. Huskies besitzen einen ausgezeichneten Orientierungssinn durch den sie nie von bekannten Wegen abkommen, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind.

Fazit:der Husky ist ein lauffreudiges Zugtier und braucht viel Auslauf (kann auch beim Radfahren mitlaufen)

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Moin Moin,ich selber wohne im Stadtteil-Nordstadt welcher sich oben-links nahe der Grenze befindet. Es ist nur ein Katzensprung zum Strand,man hat den Bus vor der Tür und rundherum Discounter. Ich kann diesen Stadtteil nur empfehlen. Wohnungen gibt es beim SBV-Flensburg. http://www.flensburg.de

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