Frag doch einmal in den örtlichen Geschäften nach, ob dort Aushilfen gesucht werden. Spontan fallen mir Tätigkeiten wie zum Beispiel Regale einräumen, kassieren, Kellnern oder Sonnenbänke reinigen ein.
Möglich wären auch eine Tätigkeit als Baby- oder Hundesitter. Für solche Tätigkeiten gibt es im Internet Vermittlungsplattformen.

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Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Gutschrift etwa 7 Tage nach Eingang des Pakets bei Momox erfolgt. Die brauchen ein paar Tage, um die gesendeten Bücher etc. zu prüfen. Du erhältst eine separate E-Mail, sobald Du Deine Gutschrift (oder Gutschein) freigeben kannst.

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Grundsätzlich ist der Kauf über den Button möglich. Ich finde es aber als Verkäufer auch immer netter, wenn mich jemand anschreibt und Interesse bekundet. Vielleicht kannst du dann sogar noch ein wenig handeln.
Der Kauf wird dann häufig über PayPal abgewickelt.

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Schau doch mal, ob Etsy die richtige Plattform für dich sein könnte. Dort wird viel Selbstgemachtes verkauft.

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Mit Honeygain kannst du online vollkommen passiv Geld verdienen und musst keine Daten angeben.
Ansonsten gibt es da noch Swackbugs, wo du für verschiedene Spielereien Gutscheine (Amazon etc.) erhalten kannst.

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Ich verstehe nicht, weshalb die Adresse auf der Rechnung so wichtig für Dich ist. Allerdings wüsste ich nicht, weshalb das wichtig sein könnte. Das Geld wird von Deinem Konto eingezogen. Die Adresse auf der Rechnung wäre nur dann relevant, wenn Du die Kosten für das Geschenk von der Steuer absetzen wollen würdest. Dann muss die Rechnungsadresse auf jeden Fall stimmen.

Sollte das so sein, schau mal unter „Meine Bestellungen“. Da wirst Du den Verkäufer kontaktieren können und bestimmt eine Rechnungsänderung beantragen können.

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Zunächst:

Du wirst freiberuflich tätig sein und wirst hier von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen müssen (Umsatz bis maximal 22.000 € jährlich). Dies wirst Du vermutlich auf Deinen Rechnungen ausweisen müssen.
Das bedeutet für Dich erst einmal, dass Du keine Umsatzsteuer geltend machen musst.

Was nun die Einkommenssteuer angeht, wirst Du wie jeder andere Arbeitnehmer/ Selbstständige eine Steuererklärung machen müssen. Hierfür machst Du dann am besten eine Gewinn-Verlust-Rechnung (Einnahmen - für die Tätigkeit entstandene Ausgaben wie z.B Fahrtkosten, Lehrmaterial) und gibst das, was unter dem Strich rauskommt in Formblatt S (Selbstständig) als Gewinn an. Nur den Gewinn musst Du versteuern.

Was noch wichtig ist: die Rentenversicherung! Für Lehrtätigkeiten möchte die Deutsche Rentenversicherung nämlich auch einen Teil des Kuchens. Solltest Du für Deine Tätigkeit einen Feststellungsbogen ausfüllen müssen, dann sieh zu, dass Du monatlich nicht mehr als 450 € verdienst (auf das Jahr runter gebrochen). Verdienst Du mehr, wird sich schnell die Rentenversicherung bei Dir melden und monatlich rund 18% Deines Gewinns von Dir kassieren wollen.

Kenne viele, die das wie ein Schlag getroffen hat, weil sie davon ausgingen, dass sie als Selbständige dort nicht beitragspflichtig sind.

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Gerne mit Karte. Seitdem man die nur dran halten muss, geht es einfach so viel schneller und man hat nicht ständig so viel Kleingeld im Portmonee.
Außerdem entfällt der Gang zum Geldautomaten.

Allerdings verliert man durch die Kartenzahlung tatsächlich schnell den Überblick. Wer undiszipliniert ist, fährt vermutlich mit Bargeld besser.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten online Geld zu verdienen. Für viele dieser Möglichkeiten braucht man jedoch Geduld und Ausdauer, bevor wirklich nennenswerte Beträge einfließen.
(Umfragen beantworten, Honeygain, Clickasnap, Nischenseiten, Bloggen, Dropshipping). Wenn Du ein gewisses technisches Interesse hast, arbeite Dich gerne einmal in das Thema Nischenseiten/ Nischenblog ein. Der Aufbau einer solchen Website kann Dir mittelfristig nicht nur ein passives Einkommen einbringen (ich verdiene im Moment zwischen 100 und 200 € monatlich passiv mit einer Nischenseiten), sondern vermittelt Dir auch Fähigkeiten und Kenntnisse (WordPress, html, CSS) die Du eventuell für Deine weitere Schullaufbahn sowie Deinen Start ins Berufsleben nutzen kannst.

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Um langfristig Ersparnisse aufzubauen, von denen Du im Notfall mal für einen überschaubaren Zeitraum leben kannst, versuche 15 % Deines Einkommens zu sparen.
Ideal wäre es, wenn Du irgendwann einen „Notgroschen“ von mindestens drei Monatsgehältern aufgebaut hättest.
Wenn mehr als 15% übrig bleibt, natürlich auch gerne mehr.
Da die Inflationsrate gegenwärtig jedoch bei etwa 3% liegt, macht es im Moment leider keinen Sinn zu hohe Ersparnisse aufzubauen. Das Geld verliert nur unnötig an Wert.
Sollten Deine Ersparnisse also über die drei Monatsgehälter hinaus wachsen, solltest Du dann irgendwann über sinnvolle Investitionen nachdenken.

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Mit einem geisteswissenschaftlichen oder gesellschaftswissenschaftlichen Studium ist der Berufseinstieg häufig schwierig. Oft muss man sich hier zunächst einmal mit schlechter bezahlten Stellen zufrieden geben bis man über einigermaßen Berufserfahrung verfügt, die einen dann für besser bezahlte Stellen qualifiziert.
Glück und Selbstvermarktung spielen hier - wie bei vielem anderen auch - natürlich auch immer eine große Rolle.
Um den Berufseinstieg einfacher zu gestalten ist es deshalb wichtig bereits im Studium praktische Erfahrungen in Form von Praktika oder Studijobs zu sammeln.
Solche Jobs können Dir auch schon im Studium eine Richtung aufzeigen, in der Du später einmal arbeiten möchtest und zeigen potentiellen Arbeitgebern später, dass Du im Studium bereits praktische Erfahrungen gesammelt hast.

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