kann man alle gleichzeitig oder auch hintereinander machen
Bei Mitglied in der ev. oder kath. Kirche kann man die gezahlte Kirchensteuer als Sonderausgabe abziehen
Ein Gewerbetreibender zahlt Einkommensteuer und ggfs. Gewerbesteuer (falls über Freibetrag).
Eine Personengesellschaft zahlt ggfs. Gewerbesteuer (falls gewerbliche Einkünfte vorliegen über den Freibetrag), der Gewinn der Personengesellschaft wird auf die Gesellschafter aufgeteilt, die zahlen dann Einkommen- oder Körperschaftsteuer.
Eine Körperschaft zahlt Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer.
Wenn man wenig bis keine Ahnung hat und auch keine Lust hat sich damit zu beschäftigen kann man sich hier mal umgucken:
www.growney.de
Die erstellen einen Plan nach deinen Vorgaben, alles online.
Er ist Angela Merkel zu nahe gekommen, das heißt, er hätte sie vom Thron stoßen können.
Angie hat alle potenziellen Nebenbuhler beseitigt, da mussten schon mehrere dran glauben.
Natürlich, es wird keine Lebenszeit hintendran gehängt, das steht fest.
nennt man im Volsmund Stewardessenkrankheit
Zu viele verschiedene Produkte genommen, das hat die Haut völlig irritiert
zumindest verkaufen die Anzeigen offensichtlich sehr gut:
https://www.gruenderszene.de/automotive-mobility/autoscout24-verkauf-drei-milliarden?interstitial_click
Du zahlst gar nichts aus.
Einen Gewinn musst du in der Steuererklärung angeben, bei Aktien bei Verkauf, bei ETF's ist es etwas komplexer, da kann es sogar zu einer Vorabpauschale kommen:
https://www.justetf.com/de/news/etf/etf-und-steuern-das-neue-investmentsteuergesetz-ab-2018.html
Es bleibt ja immer noch das Nachlassinsolvenzverfahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachlassinsolvenzverfahren
Du musst eine Steuererklärung für das ganze Jahr in Deutschland abgeben.
Die ausl. Einkünfte (Einnahmen minus Werbungskosten) musst du auf der Anlage WA-ESt in den Zeilen 4-7 angeben:
https://www.formulare-bfinv.de/printout/034138_19.pdf
Die inl. Einkünfte auf den üblichen Vordrucken.
Ob du auch im Ausland eine abgeben musst (höchstwahrscheinlich sogar) musst du dort klären.
Eine Waschmaschine und auch ein Geschirrspüler sollten darum jeweils getrennte Sicherungen haben.
Waschmaschine und Geschirrspüler verbauchen soviel Strom, dass die Sicherung gerade so eben nicht auslöst (laienhaft ausgedrückt, ich weiß).
Kommt jetzt noch ein Stromverbraucher hinzu löste die Sicherung aus.
Deswegen werden heutzutage Waschmaschine und Geschirrspüler jeweils getrennt von den übrigen Stromkreisen und bekommen eine eigene Sicherung (laienhaft ausgedrückt, ich weiß).
Aber als Mieter hat man keinen Anspruch darauf, dass die Installation neu verdrahtet wird, damit muss man leben.
Kann man hier gut nachlesen:
https://www.buhl.de/meinbuero/schlussrechnungen-so-umgehen-sie-die-umsatzsteuerfalle/
In deinem Alter sind fast alle auf dem Psychologie-Trip, das lässt bei den allermeisten nach einiger Zeit nach.
Deswegen kann ich nicht unbedingt empfehlen, dass du dich ja schon drauf festlegen möchtest.....
Es muss ja nicht gleich ein allgemein-bildendes Gymnasium sein, es gibt ja auch welche mit technischer, sprachlicher oder anderer Ausrichtung.....
Vielleicht geht es so:
https://www.t-online.de/heim-garten/bauen/id_65646744/moebel-renovieren-so-loesen-sie-holzleim.html
Als Steuerfachmann kann ich dir en besten Steuerberater der Welt empfehlen: google
Dort werden alle deine Fragen beantwortet, auch im späteren Berufsleben.
Gooogle einfach mal nach deinen Stichwörtern, du wirst die Antwort finden.
Rückfragen kannst du dann gerne hier stellen.
Such dir lieber einen Lohnsteuerhilfeverein, der ist meist günstiger.
Oder du machst die Steuererklärung selbst, die km wirst du ja noch selbst eintragen können.
Ich überweise es dann einfach vom Girokonto auf's Sparbuch.
Das geht bestens, solltest du mal ausprobieren, dann gibt es das Bargeldproblem nicht.
Welches neue Gesetz?
Kannst du uns das mal vorstellen?
Vieles kann man hier nachlesen:
http://www.continentale-soldatenversicherung.de/cipp/continentale/lib/pub/tt,oid,65611/lang,1/ticket,guest
und hier § 42a
https://www.buzer.de/gesetz/538/b1506.htm
und hier
http://www.bundeswehr-journal.de/2018/rund-64-millionen-euro-witwen-waisen-und-sterbegeld/