Du hast wirklich schöne Füße! Ganz so, wie sie sein sollen. Du solltest auf jeden Fall Flipflops und Sandalen tragen, oder einfach barfuß sein.
Du hast sehr gut aussehende, gesunde und sehr gepflegte Füße mit einer sehr schönen geschwungenen Fußform! Es ist schön, sie so offen zu sehen und knallige Farben stehen ihnen gut. Größe 40 ist dabei völlig okay.
Du hast wirklich schöne Füße! Schlank, gesund gewachsen, schöne glatte Haut. Du kannst absolut Sandalen tragen. Du brauchst nichts zu verstecken. Am besten würden Riemchensandalen mit nur einem dünnen Zehensteg zu ihnen passen, weil du schlanke Füße hast. Den unnatürlich wirkenden weißen Nagellack haben deine Füße übrigens gar nicht nötig.
Ich finde es am schönsten, wenn die Innenseite des Fußes gezeigt wird, von der Seite oder auch schräg von hinten, und sich das Fußgewölbe deutlich abzeichnet, wozu du deinen Fuß beugen solltest, z.B. im Sitzen, mit den Füßen unter dem Stuhl und nur den Zehen auf dem Boden. Am schönsten ist es, wenn du barfuß bist, es sieht aber auch toll aus, wenn du dünne, eng anliegende Socken trägst. Künstliches wie Nagellack oder Zehenringe finde ich dabei nicht so schön.
Wenn du weitere Ideen möchtest, kannst du mich gerne kontaktieren.
Ich finde es völlig okay für den Sommer.
Na klar geht das! Ich war im Sommer immer barfuß in Sandalen bei Vorlesungen und Seminaren.
Ich trage im Sommer immer Sandalen, sofern es warm ist. In der Freizeit, bei der Arbeit, im Urlaub, überall.
Ich bin am liebsten barfuß, wann immer es geht. Daher trage ich meine Sandalen nur ohne Socken.
Ich habe sehr viele verschiedene Sandalen, weil ich im Sommer durchgehend nur Sandalen trage, außer an Tagen mit niedrigen Temperaturen. Immer barfuß.
Ich würde sie gern tragen. Ich finde sie sehr schön, weil sie dünne Riemen hat, der Fuß also fast ganz frei bleibt, und weil sie eine weiche Sohle zu haben scheint.
So ab 22 Grad bin ich barfuß in Sandalen. Ab dann aufwärts trage ich überhaupt keine Schuhe mehr.
Wann immer es warm genug ist, bin ich barfuß und trage Sandalen. Schuhe nur, wenn es kalt ist. An Stiefeln trage ich nur Gummistiefel, an sehr regnerischen Tagen.
Ich würde dir zu Gymnastikschläppchen mit Gummisohlen raten. Sie erlauben deinen Füßen eine bessere Anpassung an ungleichmäßige Oberflächen wie Barren und Sprossen und ein besseres Gefühl für den Untergrund. Außerdem ist ihr Sohlenmaterial weicher und damit elastischer und rutschfester als bei Turnschuhen. Du kannst die Schläppchen, genauso wie Turnschuhe, barfuß tragen, mit Socken oder Strumpfhose, das spielt keine Rolle.
Absolut. Tevas sind schöne Sandalen. Ich trage sie, wann immer das Wetter es möglich macht.
Ich liebe Teva-Sandalen! Sobald es warm genug ist, ziehe ich sie an. Ich trage sie auch beim Radfahren und im Beruf. Ich finde sie schön und kann sehr gut in ihnen gehen. Ich mag auch sehr ihre angenehme Luftigkeit.
Ich trage sie weiter, auch, wenn sie schon zu klein sind. Man kann sie ja in die Länge ziehen, so dass man sie schließlich doch noch über die Ferse bekommt. Entscheidend ist vielmehr, ob das Bundgummi noch in Ordnung ist. Wenn das ausgeleiert ist, rutscht mir die Socke sonst immer beim Gehen von der Ferse und vom Fuß und ich muss jedes Mal den Schuh ausziehen, um sie wieder über die Ferse hochzuziehen. Das ist dann der Grund für mich, die Socke wegzuwerfen.
Nach meiner Erfahrung werden Sneaker mit EVA-Zwischensohle am ehesten schief getreten. Ebenso Mokassins mit Noppensohlen. Die weichen EVA-Sohlen können Plattfüße nicht abstützen und geben dem Druck nach. Die Gummi-Laufsohlen werden dann am meisten an den Innenseiten abgenutzt. Ebenso die schmalen Sohlen der Mokassins und ihre dünnen Noppen.
Ich trage auch solche Sneaker-Sabots. Ich musste mit den Zehen krallen, um den Sabot beim Gehen am Fuß zu halten und nicht hinten rauszurutschen und mit der Ferse auf die Kante zu treten. Dadurch bekam ich allerdings manchmal einen Krampf im Fußgewölbe. Ich habe das Problem gelöst, indem ich Stoppersocken trage. Die Stopper haften auf der Innensohle der Sabots und halten den Sabot so fest am Fuß. Ich brauche dadurch auch nicht mehr zu krallen, sondern kann den Fuß beim Gehen entspannen.
Man wird konfrontiert mit seiner eigenen sozialen Unsicherheit und Angst vor Zurückweisung und versucht dadurch, wieder auf bekanntes, sicheres Terrain zu gelangen. Macht also schon Sinn. Es macht nur keinen Sinn, wenn man sich zum Ziel gesetzt hat, die Person unbedingt kennen zu lernen.
Fest steht, dass niemand das Recht hat, jemand Anderen gegen dessen Willen anzufassen - das brauchst du wirklich nicht hinzunehmen. Wie du schreibst, lässt dich der Freund deiner Mutter aber schon seit 1 Jahr in Ruhe. Das macht zwar Geschehenes nicht ungeschehen, das Problem des Begrapschens besteht aber nicht mehr. Trotzdem kannst du ihn nicht (mehr) ausstehen. Deine Mutter vor die Wahl zwischen dir oder ihm zu stellen, quasi dein Veto (Nein) gegen ihre Beziehung durchsetzen zu wollen, finde ich zu hart von dir. Offenbar ist er ihr ja wichtig, und nur, weil du ihn nicht magst, soll sie ihn verlassen - das geht für mich zu weit und wirkt auf mich sehr egoistisch. Wenn deine Mutter sagt, sie habe ja nur dich, hat das für mich dennoch einen unguten Beigeschmack: Es hört sich so an, als habe sie keine Freunde, nur dich, und klammere sich ersatzweise an dich. Du bist aber ihre Tochter, nicht ihre Freundin. Allein schon vom Altersunterschied her sind das verschiedene Rollen, und du solltest nicht ihre Freundin ersetzen - da muss deine Mutter jemand Andere finden.
Du bist also offenbar innerlich zerrissen: einerseits willst du deinen Willen durchsetzen, andererseits machst du dir dafür Vorwürfe und siehst eine (Mit)Schuld an den Gesundheitsproblemen deiner Mutter.
Zurzeit leidet ihr offenbar beide.
Ich meine, ihr solltet miteinander darüber sprechen. Jede von euch sollte versuchen, sich in die Andere hineinzuversetzen und sie zu verstehen. Das ist aber gar nicht so einfach. Ich rate dir deshalb unbedingt, das nicht allein zu versuchen, um Eclats und ein Scheitern des Gesprächs und erneute Gewissensbisse zu vermeiden, sondern dich an eine (sozial)psychologische Beratungsstelle zu wenden und dein Problem dort vorzutragen. Die Psychologin dort kann dich beraten und in einem zweiten Schritt mit euer beider Einverständnis deine Mutter einladen und ein solches Gespräch zwischen euch beiden moderieren. Dann bestehen gute Chancen, dass das Gespräch zu einer win-win-Situation für euch beide wird. Aber auch dafür gilt: einen Sieg auf ganzer Linie wird es für keine von euch geben. Ihr müsst beide bereit sein, Zugeständnisse und Kompromisse zu machen. Dafür quälen euch dann aber keine Gewissensbisse mehr und ihr habt eine gestärkte, von gegenseitigem Verständnis geprägte Beziehung.