ich weiß heute, das mein problem eine form von BED ist, ich schon früh in meinem leben immer wieder fressanfälle hatte und da es in meinem umfeld an möglichkeiten an essen zu kommen nicht mangelte, wurde ich schon früh immer runder, irgendwann war ich so dick, dass es mir egal wurde, das ich immer noch dicker wurde, zumal es mir mit meiner wohlbeleibtheit ja gut ging, und ich immer umgeben war von menschen die mich mochten wie ich bin und nicht selten dafür sorgten, dass ich immer genug zu futtern hatte, aktuell bin ich etwas unter meinem höchstgewicht, wohin meine reise geht weiß ich nicht, für mich fühlt es sich gut an wie es ist, die fressanfälle wurden zuletzt schon weniger, aber wenn neue kommen und mein bisheriges höchstgewicht noch höher schrauben dann ist es eben so, aber bewusst anstreben tu ich weitere Zunahmen nicht mehr, ausgeschlossen sind sie aber auch nicht..

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bei deiner größe und deinem gewicht liegt dein bmi gerade mal bei 38, da hat das überhaupt nichts mit dem gewicht zu tun, das ist nur mangelnde fitness, mein bmi ist knapp dreistellig, bei allen problemen, die ich deshalb habe, dein problem habe ich nicht

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das kommt drauf an, es heißt nicht umsonst, das masse auch muskeln braucht , die die masse tragen können. wer nur faul auf der couch liegt bekommt sein gewicht schneller und stärker zu spüren und nein, immobil zu sein ist nicht lustig,

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ich hatte immer mal wieder phasen, wo ich diebische freude daran hatte mein umfeld zu schocken, sei es mit meiner wachsenden leibesfülle, sei es durch die enormen mengen, die ich verdrücken konnte, so gesehen bin ich schon manchmal auch gern fetter geworden, in den letzten jahren eher nicht mehr, da habe ich es einfach geschehen lassen, dass ich immer fetter wurde

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ich war schon immer dick, nach der pubertät dann schon so fett, dass es mir zunehmend egal wurde, dass ich immer fetter wurde, auch heute noch nehme ich immer noch eher zu als ab, d.h. wenn es mal runter ging dauerte es meistens nicht lange bis fressattacken dafür sorgten, dass alles wieder draufkam und noch mehr, kurz gesagt, ich habe mich damit abgefunden fett zu sein, hatte auch immer mal wieder phasen wo ich mich bewusst gemästet habe und hatte nie wirklich ein verlangen abzunehmen, ich weiß ich bin überdurchschnittlich fett, aber egal, mir gehts gut und nur das zählt für mich.

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wohlbefinden und leistungsfähigkeit sind primär keine frage des gewichts, sondern eine der persönlichen fitness, es ist einfach zu kurz gedacht alles nur aufs übergewicht zu schieben ohne auf andere lebensumstände zu schauen; als couchpotatoe hat man immer schlechtere karten, muskeln die nicht gefordert werden verkümmern nunmal und wohin das führen kann, kann man bei tlc in inzwischen mehreren formaten sehen.

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ich weiß nicht ob hunger das richtige wort ist, man hat mit der zeit kein sättigungsgefühl mehr und kann immer mehr essen, der magen ist bekanntlich ein muskel und kann trainiert werden wie jeder andere muskel auch, und wenn es schmeckt wird eben gegessen bis teller und töpfe leer sind und weil man dann noch nicht satt ist schaut ma eben was noch da ist, was man noch essen kann und dann ist es nicht mehr weit, dass man es nicht mehr lange aushält ohne was zu kauen im mund, manche von uns fasziniert es dann immer mehr welche immer größere portionen sie aufeinmal verdrücken können oder welche leibesfülle man erreicht hat, einige fühlen sich eins mit ihrer situation, andere irgendwann nicht mehr, jeder mensch ist einzigartig und deshalb sollte auch jeder nach seiner fasson leben dürfen ohne sich in irgendwelche vorgeschriebenen schablonen pressen lassen zu müssen egal von wem

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Krankheitsbedingt

da spielen unterschiedliche faktoren eine rolle, veranlagung, erziehung, aber viel häufiger als man glaubt auch krankheiten; bei mir ist es ganz sicher auch eine frage der veranlagung, dazu wurde bei uns zu hause schon immer viel und gut gegessen, weshalb ich schon früh ungewöhnlich dick war, nicht zuletzt weil mein magen schon früh trainiert wurde immer größere portionen aufzunehmen, ich also auch größere portionen brauchte um das wohlige gefühl eines gut gefüllten magens zu erreichen, natürlich gab es auch phasen wo ich aus frust erst recht viel gefuttert habe, dazu immer wieder einfach nur fressanfälle und mit der zeit wurde es spannender auszutesten was noch geht und so wurde ich immer dicker und nehme noch immer eher zu als ab, weil sich das gefühl es ist genug oder zuviel bisher nicht einstellen will. so wie es menschen gibt, die ungewöhnlich dünn, kurz oder lang sind bin ich eben ungewöhnlich dick, na und! mir geht es gut so wie es ist. Und dafür gibt es sicher auch bei mir nicht nur einen grund, sondern auch bei anderen, warum sie eben besonders kurz, lang, dünn oder eben dick sind.

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eine interessante frage, ich geniesse es nachwievor häufig gut und viel zu essen und kann auch die folgen noch immer geniessen, aber ich bin auch schon so fett, dass es auf ein paar kilo mehr auch nicht mehr ankommt, o.k., ich bin dick, aber ich fühle mich nicht zu dick

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wie es bei mir war, kannst du über mein profil hier nachlesen, ich kann nur sagen, es war nie mein plan fett zu werden, es ist eher so, dass ich nie wirklich dauerhaft ein problem damit hatte, anfangs hatte ich immer gedacht, es kommt irgendwann der moment, wo mein körper mir sagt, jetzt ist es zu viel geworden, tu was, aber so sicher wie nach regen auch wieder sonne kommt, kamen bei mir nach schlechteren tagen mit wenig hunger und appetit und weniger essen auch immer wieder phasen wo es mir als fröhlicher esserin völlig egal war, dass ich immer noch dicker wurde, warum das so ist kann ich auch nicht erlären, aber warum soll ich etwas ändern, wo es mir doch gut geht so wie es gerade ist.

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ich bin stark übergewichtig und kann mich über zuwenig aufmerksamkeit von männern nicht beklagen, nur haben zuviele ein ausgeprägtes talent darin, sich ihre chancen selber zu verbauen

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ich habe diesen fetisch und lebe ihn schon lange, daher bin ich heute auch sehr dick, aber für mich hat es sich immer richtig angefühlt, diesen gefühlen nachzugeben, ich fühle mich nicht eingeschränkt, obwohl mit meinem gewicht natürlich einiges nicht mehr geht und eben immer auch einiges vorab bedacht sein will, ein leben mit viel gewicht it sicher nicht immer leicht, aber trotzdem bereue ich nichts

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es gab mal gute deutsche Portale, aber die sind fast alle schon lange tot, nur mollylove gibt es wohl noch, ist aber keine Empfehlung mehr wert, daher bleiben nur die amerikanischen, wo man manchmal auch User findet, die deutsch können, wie feabie oder fantasyfeeder, aber da tummeln sich leider auch viele fakes und spinner

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über Feeding wird sehr viel Unsinn verbreitet, leider auch von den Medien, gerade den Privaten ist bekanntlich Quote wichtiger, als korrekte seriöse Information. Und auch viele, die sich als Feeder gebärden, erzählen nur dummes Zeug , weshalb sie für mich keine Feeder sind. Sobald Zwang ins Spiel kommt oder sich ein Feeder über den Willen der Feedee hinwegsetzt, ist das kein Feeding mehr, sondern Körperverletzung.

Sicher ist mein inzwischen sehr hohes Gewicht auch Folge von Feeding, ich hab mich nur allzugern immer wieder meinen Verlangen hingegeben, einiges kann man hier über mich ja nachlesen, ich hab es genossen verwöhnt zu werden und immer dicker zu werden, nachdem ich mich schon in jungen Jahren damit abgefunden hatte dick zu sein und ständig dicker zu werden und mich zeitweilig auch aktiv gemästet, weil ich es einfach wissen wollte

begegnet bin ich Feeding zuerst im Internet, für mich war es das richtige, mir ging es immer gut damit, ich bereue nichts, aber es ist mir auch klar, was für mich gut war bzw. ist, muss es für andere nicht sein, das muss jede(r) für sich selber herausfinden, ob es der richtige Weg ist.

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