Seit 10/24 leider nicht mehr.
Es gibt Betriebsdruck (bei def. Temperaturbereich, Anzahl Steck- und Löse-Vorgängen, Anwendungsalter ..); dazu leistet der Hersteller Gewähr.
Maximaldruck und Grenzdruck sind wieder was anderes; Überschreitungs-Toleranzbereich.
Du hast es ja selbst mitgeteilt: D 2.
Und sonst - keiner hat eine Klangprobe von dir gehört ...
Das 'Mundstück' ist ein Rohrblatt
Das ist wieder mal ein Beispiel für den großen Irrtum.
PC, IT, KI sind Wunderwelten. Denkste. Das sind Hilfsmittel aus Menschenhirn und Menschenhand.
Schau mal Auto an. Da setzen sich 4 Leute rein und du drückst auf einen Fußhebel, drehst am Richtungsrad. 100 Jahre Entwicklung.
PC ist halb so alt.
Und KI ist nicht irgendeine geheimnisvolle Angelegenheit.
Was willst du damit? 'Schlecht gespieltes' gut spielen lassen? Also, nicht du selbst, weil du es das Musik-Instrument nicht gelernt hast.
https://www.youtube.com/watch?v=0Jud2lgrvSA
Schau dir mal dieses Video ab 2:00 an.
Da ist eine bekannte Melodie, von Noten gesetzt, auf Walzenpapier gestochen, dies steuert die Instrumente - mechanisch. Spiel automatisch, programmiert.
PMI, personal Musik-Instrument.
Um dein Musikinstrument 'korrekt' zu spielen, sind die Originalnoten erforderlich (Noten-Scan-Programm kostet 50 €), das spielt über Notenspielprogramm (>> Forte zu 100 €) über MIDI-Schnittstelle und Audio-Programm auf Lautsprecher.
Und für Singstimmen nimmst du einen Vocoder.
Deine KI gibts schon seit 15 Jahren. Korrigieren? Unsinn, denn da müsste 'deine' KI die Noten kennen und danach abspielen: siehe oben.
Kapiert?
Violine ist leichter zu transportieren, Klavier brennt länger.
Was dir nützt, ist folgendes - falls du das Instrument Klavier systematisch erlernt hast:
du kannst Noten lesen
du kannst die Noten systematisch einordnen
du kommst mit Taktarten und sämtlichen Zeichen zurecht
Aber nun werden - grob dargestellt - die Töne anders erzeugt. Die richtigen zu treffen, das ist bei bundlosen Saiteninstrumenten schon eine Herausforderung.
Das Vibrato zu erzeugen, ist das Nächste.
Die Töne auf den 4 Saiten anzustreichen, die Tondauer und die Strichlänge (Geschwindigkeit >> Lautstärke) zu koinzidieren, ist ein weiteres Kriterium.
Ich bin bin sicher, du kannst nach ein paar Wochen eine Melodie über alle 4 Saiten 'kratzen', aber spielen - das dauert.
Schau dir mal auf youtube das Orchestrion im Musikinstrumenten-Museum Rüdesheim an; da wirst du sehen, wie viele Vorgänge da simultan ablaufen, wobei die rechte Hand relativ wenig zu arbeiten hat.
Viel Vergnügen!
Also ist die Frage in sich unsinnig, doch die Antworten 'sind unter aller Kanone', bis auf die von BDaaa:
Der größte Nachteil ist, dass dich falsche Töne nerven können, die Augen kann man zumachen, die Ohren nicht.
Warum schreibe ich so 'aggressiv'?
Ja, wenn man ein Frage so stellt (DieMelinda) kann man eigentlich gar nicht wissen, was das 'absolute Gehör' ist.
Mal andersrum beantwortet: fast alle Menschen haben ein relatives Gehör, denn sie können nicht eine exakte Tonhöhe abrufen, gespeichert haben.
Menschen mit absolutem Gehör brauchen (in bestimmten Tonbereichen, also unter 2 kHz) kein Stimmgerät, können ohne Schwierigkeiten a capella singen. Aber da lässt sich kein Geld mit verdienen.
Ob es eine Gottesgabe ist, bezweifle ich. Es wird noch geforscht, ob die Veranlagung genetische Voraussetzungen erfordert oder ob das absolute Hörgedächtnis erlernbar ist.
Zum Schluss nochmal - Der größte Nachteil ist, dass dich falsche (gehörte) Töne nerven können, die Augen kann man zumachen, die Ohren nicht. Stimmt absolut!
Aber das Gehör sind nicht die Ohren (Außen-, Mittel-, Innenohr), sondern die Gesamtheit des Gehörsinns im Gehirn, zu dem über die Hörnerven die Reize der Mikrofone (=Ohren) geleitet werden.
Woher ich die Antwort weiß? Erweitertes Allgemeinwissen, Interesse. Musizierender