Natürlich. Alles andere wäre auch ziemlich dumm.
Niemals!
Was hat das damit zu tun, dass die Frau Offizierin trans ist?
Wie immer: Dagegen.
Lieber Eiskaffee als warmer Kaffee.
Ich glaube zum Beispiel auch nicht an Einhörner oder die Zahnfee.
Gar nichts.
Hab einen noch höheren IQ und hatte ab dem Gymnasium immer schlechte Noten.
Konnte mich nie anpassen und alle Lehrer haben mich immer gehasst.
Wie wärs mit Nachfragen???
Gar keine Reihe, wie haben eine U-Form.
Da sitze ich ganz vorne an der Seite, sodass niemand hinter mir sitzt und ich trotzdem ganz vorn beim Lehrer bin.
So sehe ich alles (hab sonst immer das Problem weil ich viele große Jungs in der Klasse hab) und werde gesehen.
Spricht halt nichts dafür
Ach Quatsch.
Das ist ein perfektes Gewicht für deine Größe.
Gut so
So etwas wie ,,Crossdresser" gibt es nicht.
Weil Kleidung kein Geschlecht hat, kann man sich keinem anderen entsprechend kleiden.
Natürlich. Vorlieben und Fetische sind nicht geschlechtsgebunden.
Meine eigene Antwort dazu:
Ich war schon auf Demos, aber bisher nur Fridays for Future mit Freund:innen oder Leuten aus meiner Klasse.
Würde aber nach Corona gern auch auf andere gehen, wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt. Wenn auch vermutlich nicht FFF, zumindest nicht nur.
Französisch, aber hab es immer bereut.
Latein würde mir um einiges mehr liegen, da ich in Deutsch recht gut bin und mich allgemein sehr für Literatur, Wortbedeutungen und Geschichte interessiere.
Bei uns gab es die Auswahl zwischen Latein, Französisch und Spanisch, wahlweise auch Russisch in manchen Jahrgängen.
Wär ja sexistisch wenn man sich vor einem Mann verteidigen würde, aber nicht vor einer Frau.
Selbstverteidigung ist Selbstverteidigung, hat weder mit dem eigenem, noch mit dem Geschlecht des Täters/der Täterin etwas zu tun.
Why not
Weil es immer Menschen geben wird, die dumm sind und allem an Propaganda hinterherrennen, das sie sehen.
Schule hat wenig mit Intelligenz, sondern eher mit Anpassungsfähigkeit und auch Fleiß zutun.
Häufig hängen Schulnoten mit der Sympathie des/der jeweiligen Schüler*in zusammen, statt mit der tatsächlichen Fachkompetenz.
Was die Sprache in der Freizeit angeht, ist das ebensowenig eine Frage der Intelligenz, sondern mehr der Prägung.