Zur angeblichen Pädophilie. Seit Kurzem reicht es schon, wenn man eine knackige nackte 17-Jährige ins Netz stellt, um als Pädophiler angeklagt zu werden.

Sorry aber da stimmt doch dann etwas mit unserer Gesetzgebung nicht mehr.

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Ich würde zu einem Anwalt gehen. Der kann dich am besten vertreten. Ein paar hundert Euro solltest du schon investieren, wenn ansonsten der Familienfriede auf dem Spiel steht. Es gibt sicherlich auch einen türkischen Anwalt in eurer Gegend.

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Vor allem rate ich dir, dir das Duden Universalwörterbuch zuzulegen, damit du immer wieder nachschlagen kannst, was einzelne Wörter genau bedeuten.

Hier kannst du mal sehen, welche Bedeutungen das Wort "sehen" als Beispiel hat:

Duden - Deutsches Universalwörterbuch

se|hen <st. V.; hat> [mhd. sehen, ahd. sehan, eigtl. = (mit den Augen) verfolgen (verw. mit lat. sequi = folgen), wahrsch. liegt ein altes Wort der Jägersprache zugrunde, das sich auf den verfolgenden u. spürenden Hund bezog]:

1.mit dem Gesichtssinn, mit den Augen optische Eindrücke wahrnehmen: gut, schlecht, scharf, weit s.; sie sieht nur noch auf/mit einem Auge; er kann wieder sehen (ist nicht mehr blind).

2.a) den Blick irgendwohin richten, gerichtet halten; blicken [um etw. festzustellen, zu ermitteln]: auf den Bildschirm s.; aus dem Fenster s.; in die Sonne s.; jmdm. [fest, tief] in die Augen s.; zum Himmel s.; [nach] rückwärts s.; nach der Uhr s.; nach oben, unten, vorn, hinten, links, rechts s.;

b)Aufmerksamkeit, Interesse, Erwartung auf jmdn., auf etw. richten od. gerichtet halten: alles sah auf den kommenden Präsidenten.

3.aus etw. ragen u. zu sehen sein; hervorsehen: das Boot sah nur ein Stück aus dem Wasser.

4.eine Lage mit Blick in eine bestimmte Richtung haben: die Fenster sehen auf den Garten/nach dem Garten, zur Straße.

5.a)erblicken, bemerken [können], als vorhanden feststellen [können]: jmdn. oft, schon von Weitem, vom Fenster aus s.; es war so neblig, dass man die Hand nicht vor den Augen sah; jmdn., etw. [nicht] zu s. bekommen; die Berge waren kaum, nur verschwommen zu s.; ich habe sie davonlaufen sehen/(selten:) gesehen; von jmdm., etw. ist nichts zu s. (jmd., etw. ist nicht da); sich am Fenster s. lassen (zeigen); wann sehen wir uns (wann treffen wir uns, wann kommen wir zusammen)?; wir sehen sie häufig bei uns [zu Besuch] (geh.; sie ist oft bei uns zu Besuch); überall gern gesehen (willkommen) sein; gesehen (zur Kenntnis genommen; Vermerk auf Schriftstücken, Akten); den möchte ich s. (den gibt es nicht), der das kann!; (Verweise in Texten:) siehe (Abk.: s.) Seite 99, beiliegenden Prospekt, oben, unten;

*etw. gern s. (etw. gern haben): meine Eltern sehen diese Freundschaft nicht gern; gern gesehen werden/sein (auf Zustimmung stoßen): so etwas wird/ist hier nicht gern gesehen; jmdn., etw. nicht mehr s. können (ugs.; jmds., einer Sache überdrüssig sein): ich kann ihn, das Kleid nicht mehr s.; [und] hast du nicht gesehen (ugs.; unversehens): [und] hast du nicht gesehen, war sie verschwunden; sich [bei jmdm., irgendwo] s. lassen (ugs.; bei jmdm., irgendwo erscheinen, einen Besuch machen): bei meiner Schwester, in der Kneipe kann ich mich seitdem nicht mehr s. lassen; jmdn. vom Sehen kennen (jmdm. schon [öfter] begegnet sein, ihn aber nicht persönlich kennen): ich kenne sie nur vom Sehen;

b)sich (jmdn., etw.) deutlich, lebhaft vorstellen [können], sich (an jmdn., etw.) deutlich erinnern [können]: ich sehe sie noch deutlich vor mir; sie sah ihren Sohn schon als großen Künstler; er sah sich schon als der neue Chef/(selten:) als den neuen Chef; ich sehe [noch] kein baldiges Ende des Krieges (halte es nicht für wahrscheinlich);

c)nachsehen: ich rufe erst mal an, um zu s. (festzustellen), ob sie überhaupt da ist.

6.a)sich (etw., jmdn.) ansehen; betrachten: den Film habe ich [schon dreimal] gesehen; den Sonnenuntergang hättest du s. sollen!; ich habe ihn leider nie auf der Bühne, live gesehen; das muss man gesehen haben (das ist sehenswert)!; von der Altstadt haben wir leider nicht viel zu s. gekriegt; da gibt es nichts [Besonderes] zu s.; lass [es] [mich] s. (zeige es mir)!;

b)<s. + sich> durch Sehen (6 a) in einen Zustand kommen: sich [an etw.] satt, müde s.

7.erleben: wir haben sie selten so fröhlich, so guter Laune gesehen; hat man so etwas schon gesehen!; sie hat schon bessere Zeiten, Tage gesehen (es ging ihr früher besser); dieser Schrank hat auch schon bessere Zeiten gesehen (scherzh.; war einmal in einem besseren Zustand).

8.a)[be]merken; feststellen: nur seinen Vorteil s.; von der einstigen Begeisterung war nichts mehr zu s.; ich sehe schon, so ist das nicht zu machen; siehst du [wohl]/ (ugs.:) siehste (merkst du jetzt, dass ich recht habe; Äußerung, mit der jmd. darauf hinweist, dass sich eine Ansicht, Befürchtung, Hoffnung bestätigt hat); ich möchte doch [einmal] s. (feststellen, herausfinden), ob er es wagt; wir werden [ja, schon] s./wir wollen s. (warten wir ab, das wird sich dann schon herausstellen); mal s. (ugs.; warten wir einmal ab), wie das Wetter morgen ist; da sieht mans wieder!; ihr werdet schon s. [was geschieht]!; seht (ihr müsst wissen), das war folgendermaßen; wir sahen unsere Erwartungen enttäuscht; wir sehen uns (verblasst: sind) genötigt, die Kosten zu erstatten;

b)beurteilen, einschätzen: alles falsch, verzerrt, negativ s.; wir müssen die Lage ganz nüchtern s.; die Dinge s., wie sie sind; das dürfen Sie nicht so eng s.!; so gesehen hat sie nicht ganz unrecht; me

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Hier die Preise eines Wasch- und Bügelservice als Anhaltspunkt:

http://waschundbügelservice-vl.de/2.html

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Zum einen hat Religion für viele junge Muslime zunehmend einen geringeren Stellenwert. Sie sehen nicht ein, dass ihnen alles Schöne, z. B. Sex mit Frauen vor der Ehe, durch den Koran verboten wird.
Aber auch der Drang, mit sexuellen Erlebnissen in ihrem Freundeskreis auftrumpfen zu können, also unter Beweis zu stellen was für ein toller Hecht sie sind, ist eine Triebfeder ihrer unreligiösen Handlung. Zum anderen ist es die Kultur, wo von Seiten ihrer Familie, Verwandtschaft und Bekanntschaft nach wie vor ein Erwartungsdruck besteht, eine "reine" Jungfrau in die Ehe zu führen. Die überholten orientalischen Wertvorstellungen der muslimischen Volksgruppe in Deutschland werden sich im Laufe der Zeit (eine Generation) den abendländischen anpassen.

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Ich denke die KK bezahlt so etwas nicht. Sonst hätte sie ja viel zu bezahlen, wenn sich jeder mit einer körperlichen Besonderheit operieren lassen wollte.

Wenn dein Handycap so gross wäre, dass du dadurch psychisch beeinträchtigt würdest, dann sähe es anders aus.

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Ruck zuck kannst du Muslim sein. Nur bei einer eventuellen Rückkonvertierung zum Christentum wirds schwierig. Dann müsstest du nämlich um dein Leben fürchten. Das hat mir ein gottesfürchtiger Muselmane einmal hier in Gutefrage unmissverständlich zu verstehen gegeben.

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Vorkämpferin für etwas, Gallionsfigur für Naturschutz oder so ähnlich

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Im Zeitalter des Internets wird sich auf Dauer keine Religion halten können, die Wertmassstäbe von vor 1400 konservieren möchte. Dazu muss man nur in die Länder des arabischen Frühlings schauen. Die jungen gebildeten Menschen, die auf das Internet zugreifen können, wehren sich mit Händen und Füssen gegen die Vereinnahmung der Revolution durch muslimische Tunnelblick-Gläubige. Die Tendenz weg vom othodoxen Islam wird weitergehen, je mehr die Leute von aussen erfahren. Und auch Religionswächter wie im Iran und in Saudi-Arabien können auf Dauer diese Entwicklung nicht aufhalten, weil sich die Jugend nicht ewig dumm halten lässt.

Ich würde gerne einmal den Prozentsatz an Muslimen wissen, die heutzutage noch an das Märchen vom Paradies glauben mit Huoris (sexuelle Gespielinnen) für muslimische Männer, die angeblich ewig im besten Mannesalter bleiben und jederzeit "können" und wo die Menschen Nahrung nicht mehr auf normalem Wege über die Harnröhre und den Dickdarm ausscheiden, sondern in Form von Ausdünstung als Moschusgeruch.

Mir wird jetzt schon schwindelig, wenn ich an die ganzen Muschusfahnen denke, die im Muselmanenparadies jeder Bewohner von sich gibt.

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In einem Computerladen stellt man dir bei Reparatur deines Notebooks vielleicht sogar noch ein Ersatzgerät zur Verfügung. Das wäre durchaus vorteilhaft für dich.

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Dann lass sie den Computer doch in einem Laden um die Ecke kaufen.

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Integriert ist, wenn man sich der deutschen Kultur angepasst hat, also nicht mehr als Frau in der schwarzen Burka durch Berlin wandelt. Wenn man sich die Mühe macht, die deutsche Sprache zu erlernen. Wenn man sich nicht gegenüber Deutschen abschottet und vor allem nicht herausproletet (wie es viele junge Türken tun), dass man IMMER Türke und NIEMALS Deutscher sein wird. Diese Leute sollten konsequent dorthin abgeschoben werden, wo ihre Eltern oder Grosseltern herkommen.

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Allen Muslimen, die sich für die Studienrichtung "Islamwissenschaften" interessieren, sei folgender Artikel empfohlen, bevor sie mit völlig falschen Vorstellungen einen Kulturschock erleiden:
http://www.zeit.de/2011/07/C-Islam

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Sage erst einmal deinem Vater die Wahrheit, nicht dass der in der Überzeugung, du seist ausschliesslich Opfer noch mehr Staub aufwirbelt.

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